Geronimo – eine Legende (Geronimo: An American Legend, USA 1993) #Filmfest 848

Filmfest 848 Cinema

Völkermord in blutwarmen Farben

Geronimo – Eine Legende (Geronimo: An American Legend) ist ein US-amerikanischer Indianer- und Kavalleriewestern von Walter Hill aus dem Jahr 1993. Der Film beruht auf historischen Ereignissen Mitte der 1880er Jahre im Südwesten der USA und Norden Mexikos (im Grenzgebiet von Arizona sowie Sonora und Chihuahua) und versucht, ein balanciertes Porträt von Geronimo zu zeichnen, des Schamanen und letzten Anführers der noch freien Chiricahua Apache während deren letzter Kämpfe gegen die US- sowie mexikanische Armee bis zur Unterwerfung im Jahre 1886.

Die Handlung in einem Satz: Nachdem bereits ein ungleicher Friede zwischen Apachen und Weißen herrscht, der Erstere in Reservate zwingt, büchst ein letzter Rebell namens Geronimo aus und zwingt der US Army einen regelrechten Kleinkrieg auf, bis er letztlich, unbesiegt, die Waffen streckt und sich in sein Schicksal und das seiner Nation fügt. Mehr in der -> Rezension.

Handlung (1)

Der Film, beschrieben aus der Perspektive eines jungen, als Erzähler fungierenden Soldaten, der an die „Front“ versetzt wird, und der mit Hilfe eines erfahrenen Leutnants lernt, die sich einfach als Nde, Ne, Néndé, Héndé, Hen-de („das Volk“) bezeichnenden Chiricahua Apache und ihre Kultur zu respektieren, beginnt mit den Ereignissen kurz vor der ersten Kapitulation Geronimos im Jahr 1884. Die meisten Chiricahua sind gezwungen, sich in dem ihnen zugewiesenen San-Carlos-Indianerreservat bei den als Scouts der US-Armee dienenden Westliche Apache niederzulassen, wo sie auf die karge Unterstützung der US-Regierung angewiesen sind und es um die wenigen Ressourcen immer wieder zu Spannungen mit den verfeindeten Apache-Stämmen kommt. Einige Chiricahua, wie Geronimo, sehnen sich nach dem alten Leben in Freiheit und Unabhängigkeit und können sich nicht an das Leben als Landwirte gewöhnen.

Nachdem die von Chefscout Al Sieber geleitete Einheit einen als Bedrohung empfundenen Medizinmann der Cibecue Apache getötet hat, bricht eine Revolte los. Nach einem heftigen Tiswin-Gelage brechen die Häuptlinge Nana und Chihuahua, hierunter Naiche und Mangas, die Söhne der berühmten Häuptlinge Cochise und Mangas Coloradas, und Geronimo zusammen mit 92 Frauen und Kindern, 8 Jungen und 30 Kriegern zum letzten Mal aus dem Reservat aus. General George Crook, den Apache zunächst wohlgesinnt, lässt drei indianische Kundschafter unter dem Vorwurf des Verrats exekutieren. Die Chiricahua-Krieger führen darauf einen letztlich aussichtslosen neuerlichen Guerillakrieg im ganzen Winter 1885/1886 gegen die mit 20 Einheiten Kavallerie, insgesamt mehr als 3.000 Soldaten, und mehr als 200 indianischen Scouts, zahlenmäßig total überlegene US Army in der Sierra Madre beiderseits der US-mexikanischen Grenze. Auf mexikanischer Seite schlossen sich den Einheiten Crooks zudem die mexikanische Armee und deren indianische Scouts an. (…)

Rezension 

Walter Hill (nicht zu verwechseln mit George Roy Hill, dem Regisseur von „The Sting“ (1973) und „Butch Cassidy and the Sundance Kid“ (1969)) hat den Untergang der freien Native Americans und die letzten Kampfhandlungen zwischen ihnen und der US-Armee in wirklich schönen Goldtönen   inszeniert, die mit dem grausamen Inhalt konstrastieren. In jenen Goldtönen, die charakteristisch für Filme der 1990er Jahre sind und damit für eine neue Wele von Western, die in jener  Zeit verstärkt auf die Leinwände kamen.

Revisionistische Western

Allerdings handelt es sich  dabei bei nicht um Neo-Western, in enen zeitgenössisches Setting mit Geschichten und traditionellen nach alter Western-Art verknüpft werden (wie etwa die es auch gab, sondern, wie etwa „No Country for Old Men“ (2007) von den Coen-Brüdern), sondern um einen revisionistischen Western, der den alte Westen mit neuen Augen sieht. Und die größte Revision hat in den letzten Jahrzehnten sicher die Sicht auf das Verhältnis von Weißen und Ureinwohnern während der Eroberung des Westens durch die Pioniere und die US-Armee im 19. Jahrhundert erfahren. Revisionistisch ist also auch nicht im hierzulande üblichen Sinn des Wortes als eine negative Rückwärtsgewandtheit zu verstehen, bis hin zu dem Wunsch, historische Tatsachen zu revidieren (wie etwas die Nichtanerkennung heutiger deutscher Außengrenzen) oder gesellschaftliche Veränderungen wieder zurückzudrehen. Im Gegenteil, man bemüht sich im revisionistischen Western verstärkt darum, den Native Americans mehr Gerechtigkeit wiederfahren zu lassen.

Die Sicht des weißen Greenhorns als Medium zur Inhaltsvermittlung

Erzählt wird der Film aus der Sicht des jungen Leutnants Britton Davis (Matt Damon), welcher gerade aus West Point kommt, der Elite-Akademie für den Führungsnachwuchs der amerikanischen Streitkräfte bis heute. Das heißt, die Sicht auf das Geschehen ist die der Weißen. Allerdings die einer Generation, die eher der Zeit anzugehören scheint, in welcher der Film entstand, nämlich am Beginn der Clinton-Ära, als dem späten 19. Jahrhundert. Das bedeutet auch, Britton denkt politisch korrekt pro Ureinwohner und ist darin einig mit seinem direkten Vorgesetzten, Lt. Charles Gatewood (Jason Patric).

Britton wird auch als Narrator eingesetzt, der allerdings nicht im „Ich“ spricht, sondern das Geschehen wie ein neutraler Beobachter kommentiert. Trotzdem ist die Sicht subjektiv, da er in allen wichtigen Szenen anwesend ist und eine Meinung hat. Mit ihm als Bezugsfigur für den Zuschauer, die sich wiederum im erfahreneren, aber schon optisch sehr edlen Gatewood spiegelt, wird der Film also im Rahmen des amerikanischen Revisionismus gestaltet – jener neuen Geschichtsschreibung, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, den Landraub der Weißen und den Kampf der Ureinwohner dagegen so korrekt wie möglich darzustellen.

Einige Kritiker haben gerade in diesem Zusammenhang die „weiße Sicht“ des Films bemängelt. Nun ist aber auch der Regisseur ein Weißer und die wichtigsten Figuren, bis auf Geronimo selbst, von Wesley Studies verkörpert, sind ebenfalls Weiße. Sollten die Erzählungen eines Ureinwohners von Weißen verfilmt werden, wäre das wieder eine andere Angelegenheit.

Krieg, Völkermord und Mord

Es ist aber auch nicht das Gleiche, als wenn Amerikaner über den Holocaust Filme machen, an dem sie nicht beteiligt waren. Der US-Starkritiker Roger Ebert hat in seiner Rezension Geronimo aber tatsächlich „Geronimo“ mit „Schindlers Liste“ verglichen, der etwas zur selben Zeit entstand. Es ist richtig, dass sich die US-Amerikaner heute noch schwer damit tun, diese Genozide gleichzusetzen, zumal sie unterschiedlich motiviert waren. Eroberung als die Begleiterscheinung eines Ansiedlungswunsches von Menschen, die in ihrer alten Heimat selbst benachteiligt und aus heutiger Sicht oft Wirtschaftsflüchtlinge waren und blanker Rassenwahn sind nicht dasselbe, aber wenn man es vom bitteren Ende her betrachtet, ist beides (Völker-) Mord.

Allerdings suggeriert der Film eine andere Logik, die den Native Americans mehr zugutekommt als den US-Amerikanern europäischer Herkunft. Die Prämisse ist zunächst die, dass Krieg herrscht. Da ungeschickte Offiziere der US-Armee aber den Krieg mit den schon befriedeten und in kleine Reservate geschickten Apachen, dem Volk von Geronimo, verursachen, können die Indianer sich darauf berufen, dass alle Tötungen, auch an weißen Siedlern, Reisenden, Frauen, Kindern Kriegshandlungen sind.

Doch so wenig, wie die Morde der Weißen an wehrlosen indianischen Frauen und Kindern den Usancen damaliger Kriegsführung entsprechen, wie sie etwa in Europa üblich war, tun es die Morde der Indianer an den Weißen. Es sei denn, man nähme den Krieg fatalerweise in der Form her, wie es in den modernen Massensterben, insbesondere des Zweiten Weltkriegs, üblich wurde: Als den totalen Krieg gegen alles, auch und insbesondere die Zivilbevölkerung der befehdeten Staaten.

Im 19. Jahrhundert gab es diese Kriegsform aber nicht und es hätte sie im 20. Jahrhundert auch nicht geben dürfen (gemäß der  Haager Landkriegsordnung, wenn alle sich daran gehalten hätten). Selbstverständlich hatten die Native Americans das Recht sich zu wehren und kämpfend gegen ihre Marginalisierung zu protestieren, aber der Film überreicht ihre Tötungshandlungen an unbeteiligten weißen Zivilpersonen in nicht hinreichend kommentiertem Zustand an den Zuschauer, obwohl es die kommentierende Erzählfigur gibt. Das bedeutet, die Interpretation ist genau das, was wir persönlich jenseits der Kriegslogik von Schlag und Gegenschlag in die Handlungen hineinlegen. Einen Vorteil im Krieg mit der 6. US-Armee bringen die Tötungen von Zivilisten auf keinen Fall und sie sind nicht Teil des Kampfes um die Freiheit – sondern pure Rache.

Keine Rechtfertigung – von Seite der Weißen

Das machte den Film zu Beginn der 1990er Jahre möglicherweise schwierig für diejenigen, die wirklich politisch korrekt argumentieren wollen, denn er nimmt nicht die der Gewalt gegenüber ablehnende Haltung ein, die mancher Kritiker sich gewünscht hätte. Wir sind aber heute wieder 20 Jahre weiter und kommen damit klar, dass dies nicht der Fall ist.

Wir stellen uns auf einen hohen Berg der Erkenntnis und schauen auf das damalige Geschehen: Die Gewalt ging von den Weißen aus und die Gewalt der Native Americans war eine Folge. Nicht mehr und nicht weniger. Damit entfällt das die Weißen rechtfertigende Element, beide Seiten seien gleichermaßen grausam gewesen, denn es kommt schon darauf an, wer angefangen hat und man darf den Native Americans, die stolzer Krieger waren, zudem nicht eine Ethik der Nächstenliebe andienen wollen, welche die Weißen ebenfalls nicht beherzigten – obwohl ihre Religion es vorgeschrieben hätte. Die Angriffe verletzten jedes Ehrgefühl, aber die Verteidigung hätte unter strikter Einhaltung ethischer Grundsätze des Christentums stattfinden müssen, sonst ist sie verwerflich? Außerdem spürten die Native Americans die existenzielle Bedrohung, die von den in Massen in ihr Land eindringenden Europäern ausging und die ihnen die Lebensgrunlagen raubten, symbolisiert durch den Massenmord an den Büffeln der Prärie.

Wenig prägnante Figuren und ein fehlendes Puzzleteil

Im Film sind die Weißen mit Sicherheit verständnisvoller, als sie es damals wirklich waren, besonders die wichtigen Figuren Britton, Gatewood und der kommandierende General George Crook, dargestellt von Gene Hackman. Bemängelt wurde von der Kritik, dass diese Menschen als Filmfiguren relativ blass bleiben, das träfe auch auf Geronimo zu, der zudem ambivalent wirke.

Dieser Punkt ist tatsächlich nicht von der Hand zu weisen. Bis auf den alten Indianerkämpfer Al Sieber, der den „Rothäuten“ eher feindlich gegenübersteht (Geronimo am Ende aber gegen Kopfgeldjäger / Skalpjäger beisteht und ausgerechnet dadurch zu Tode kommt), sind diese Menschen sehr jetztzeitig, sehr zurückgenommen und gepflegt – langweilig.

Dabei ist doch erkennbar, dass Walter Hill sich den großen John Ford zum Vorbild für seinen Film genommen hat. Wie die Landschaft und die Armee inszeniert werden, das ist ganz eindeutig der Kavallerie-Trilogie von Ford geschuldet, einmal wird es sogar ein wenig pathetisch, wenn einer der berühmten Kavalleriemärsche intoniert wird. Nicht so episch wie bei Ford, versteht sich. Und mit mehr Distanz zu den Handelnden. Diese Distanz erschwert eine Identifikation seitens des Zuschauer, das gilt leider auch für Geronimo. Der ist intelligent, durchaus politisch begabt, will im Grunde den Frieden, führt den Krieg dann aber auf die oben erwähnte Weise, ohne dass uns der gedankliche Hintergrund dafür erklärt wird. Vielleicht soll das so sein, doch hier wird das show, don’t tell etwas übertrieben, wäre eine Beleuchtung des State of Mind des Rebellenführers eine gute Idee gewesen. Man kann aber auch in die andere Richtung argumentieren, und dazu muss man sich  nur er Erzähltheorie bedienen.

Da die Sicht nun einmal die der Weißen ist, werden deren Gedanken erklärt, diejenigen der Indianer aber nicht. Das ist im Grunde nur konsequent, und es wird nur gezeigt, was die Weißen tatsächlich wahrnehmen konnten und die Weißen spekulieren nicht darüber, warum Geronimo handelt, wie er handelt – zumindest nicht in Bezug auf die erwähnten Morde an Zivilisten. Aber genau diese Sicht offenbart auch eine Inkonsequenz: Dass ansonsten schon über ihn gesprochen wird und wie er denkt und agiert. Dann hätte man auch diesen Part einbeziehen können, denn eine Meinung werden insbesondere die den Natives freundlich gesonnenen Weißen dazu gehabt haben. Auch das lässt diese Charaktere etwas unentwickelt wirken, dass ihr Gedankenstrom gerade an jener wichtigen Stelle versiegt.

Ein pompöses, episches Werk ist „Geronimo“ sicher nicht, und man muss ihm hoch anrechnen, dass er sich an der Umschreibung der lange herrschenden Meinung beteiligt, nach welcher die Landnahme der Weißen unter Beseitigung der Ureinwohner zunächst gar nicht als moralisch verwerflich empfunden hat und später damit argumentiert, dass dieses Land zu groß war für die paar Indianer und außerdem von ihnen niemals zu solcher Blüte hätte entwickelt werden können – dieses Argument wird in „Geronimo“ auch von Weißen vorgetragen. Legendäre Western wie „Red River“ (1948) belegen, dass dies wenige Jahrzehnte zuvor noch nicht hinterfragt wurde.

Man hätte den Film in den 1990ern durchaus mit einem Hinweisa auf die mehr naturverbundene Lebensweise der „Indianer“ versehen können, wie es z. B. „Der mit dem Wolf tanzt“ (1990) bereits getan hatte, aber Walter Hill ist nun doch mehr ein Actionfilmspezialist, und das kommt auch in „Geronimo“ zutage.

Finale

Roger Ebert verglich den Film in der Chicago Sun-Times vom 10. Dezember 1993 mit dem Film Schindlers Liste, die beide einen Massenmord aus rassistischen Beweggründen zeigen würden. Die Amerikaner würden jedoch die Ereignisse als „Krieg“ und nicht als „Genozid“ bezeichnen. Der Film weise „große Schönheit“ und „beachtliche Intelligenz“ auf; die Musik wirke „vereinsamt“. Geronimo sei als ein Mann mit „beträchtlichem Tiefblick“ dargestellt, der sich seiner Verantwortung für getötete Weiße, darunter Frauen und Kinder, bewusst sei, dieses jedoch durch die Kriegssituation gerechtfertigt sehe. Ebert hätte sich gewünscht, dass der Film auf ähnliche Weise die Zeit zeigen würde, die Geronimo in der Verbannung in Florida verbrachte, sowie sein Leben nach der Rückkehr nach Oklahoma, später als erfolgreicher Farmer und Berühmtheit.[5]

Das Lexikon des internationalen Films schrieb, dass der Film „unterkühlt“ sei und die „Heroisierung“ der Protagonisten sowie „sentimentale Ablenkungen“ vermeide.[6]

Von Indianervertretern wurde der Film als der Versuch einer ehrlichen Betrachtung ihres gefürchteten Kriegers gelobt.[3]

„Geronimo – eine Legende“ darf sich zurechnen, eine vergleichsweise modernen und realistische Sicht auf das Geschehen zwischen Weiß und Native Americans bzw. Anghehörigen der First Nation Ende des 19. Jahrhunderts zu zeigen. Dass dies immer noch schwierig ist, lässt sich nachvollziehen. Man merkt es auch daran, dass selbst wohlmeinende Kritiker erwähnen, dass die Indianer ja auch nicht immer schon da waren, sondern 1000 Jahre vor den Weißen ins damals wirklich unberührte Nordamerika gezogen sind – von Asien aus. Das ist aber der Unterschied, sie haben nicht andere Völker vernichtet, als sie das Land besiedelten, sondern konnten es gemäß seinen natürlichen Ressourcen langsam und schonend nutzen. Dass es dabei nicht immer friedlich zuging, ist bekannt, aber ändert nichts an dem Völkermord durch die Weißen mit ihrer technischen und zahlenmäßigen Überlegenheit.

Kein Vergleich also mit den gierigen Europäern, die sich in den USA um jeden Preis ein neues Leben aufbauen wollten, einen Traum verwirklichen, für den alles weichen musste und mit teilweise groteskem Spaß an der Gewalt vernichtet wurde, was in irgendeiner Form störte. Insbesondere Menschen, die das Land nach 1000 Jahren wirklich als ihr eigenes ansahen und in einer vernünftigen Symbiose mit ihm lebten. Das Argument, alle kamen irgendwann einmal her, in anderen Gegenden kombiniert mit der Idee: Wir waren vielleicht noch früher auch schon mal da und haben die stärkeren Rechte, dient nach wie vor der radikalen und rechtswidrigen Durchsetzung uralter, längst von der Wirklichkeit und dem Völkerrecht überholter Ansprüche und sorgt für erheblichen, dauerhaften Unfrieden.

In Wirklichkeit steht das Verhalten der europäischen Einwanderer für die leider nicht ausgestorbene Unart der Menschen, zu keiner friedlichen Koexistenz fähig zu sein. Es ginge auf staatlicher Ebene noch so kriegerisch zu, gäbe es nicht die Atomwaffen, von denen jeder weiß, dass ihr Einsatz weder Feinde noch Freunde noch die eigene Existenz übrig lassen würde.

© 2022, 2016, 2014, 2013 Der Wahlberliner, Thomas Hocke  

(Weiter zur Handlung: Wikipedia)

Regie: Walter Hill, Drehbuch: John Milius, Musik: Ry Cooder
Kamera Lloyd Ahern II

Jason Patric: 1st Lt. Charles B. Gatewood
Gene Hackman: Brigadegeneral George Crook
Robert Duvall: Al Sieber
Wes Studi: Geronimo
Matt Damon: 2nd Lt. Britton Davis
Rodney A. Grant: Mangas
Kevin Tighe: Brigadegeneral Nelson Miles
Stephen McHattie: Schoonover

Hinterlasse einen Kommentar