Zahn um Zahn – Tatort 200 #Crimetime 1134 #Tatort #Duisburg #Schimanski #Thanner #WDR #Zahn

Crimetime 1134 – Titelfoto © WDR

Dein ganz privater Krimi

Zahn um Zahn ist ein deutscher Kinofilm von Hajo Gies aus dem Jahr 1985, der auf der bekannten Fernsehreihe Tatort beruht. Die Hauptrolle des Kriminalhauptkommissars Horst Schimanski spielte Götz George. Der Titelsong Faust auf Faust wurde von der Klaus Lage gesungen. Drehorte waren die Städte Duisburg und Marseille. Anlässlich des 40. Sendejubiläums des Duisburger Tatorts strahlte der WDR am 4. Januar 2022 eine in HD abgetastete und digital restaurierte Folge aus.

Diese digitale Restaurierung haben wir 2017 noch nicht anschauen können, aber vielleicht hat das der Original-Atmosphäre des Ruhrpotts gar nicht geschadet. 

Handlung (1)

Aufruhr in einer Werkssiedlung in Duisburg: sie soll verkauft und abgerissen werden. Der Großindustrielle Grassmann bedauert das Schicksal der Bewohner, aber auch er unterliegt dem Zwang der wirtschaftlichen Notwendigkeiten.

Einer der Betroffenen, Alf Krüger, bringt erst seine Familie, dann sich selbst um. Wo liegen die Motive für die Familientragödie? Verzweiflung über die Zwangsräumung der Wohnung? Aber warum hat der penible Buchhalter sein jüngstes Kind übersehen? Und was hat der biedere Mann kurz vor seinem Tod in Marseille gesucht?

 Der Tote war ein Schulfreund von Schimanski, und der reagiert spontan. Er platzt in eine Sitzung bei Grassmann, macht ihn für Krügers Tod verantwortlich, wirft ihm Menschenverachtung und Profitgier vor. Grassmann läßt seine Verbindungen spielen. Der Fall wird offiziell für abgeschlossen erklärt. Aber Schimanski ermittelt auf eigene Faust weiter und trifft dabei manche offensichtlich zart besaitete Seele. Königsberg muß ihn vom Dienst suspendieren.

Daraufhin dreht Schimanski durch. Niemand kann ihn mehr halten, auch sein Freund und Kollege Christian Thanner nicht. Er fliegt nach Marseille, folgt den Spuren des Toten. Und gleich ihm – und ihm immer ein wenig voraus – die Journalistin Ulli. Sie ist hinter der gleichen Geschichte her; wie Schimanski ist sie ein Mensch, der nicht aufgeben kann und will, dem es um Gerechtigkeit geht. Auf die beiden werden mehrere Anschläge verübt, Anschläge von Profis.

Dahinter steckt eine Vereinigung ehemaliger Fremdenlegionäre und ihr mysteriöser Chef, den keiner kennt, obwohl er ein einflussreicher Mann ist. Aus Hund und Katz wird mehr als eine Interessengemeinschaft: Die gemeinsame Lebensgefahr macht es den beiden möglich, zu ihren Gefühlen zu stehen. Die Spur führt nach Duisburg zurück. Und wieder einmal agiert Ulli allein, obwohl Schimanski sie gewarnt hat. Er versucht, sie mit Gewalt zurückzuhalten, aber sie ist ihm wieder voraus.

Anni und Tom über „Zahn um Zahn“

Anni: Der 200. Tatort und der erste fürs Kino, nachdem die Reihe damals 15 Jahre bestand musste natürlich ein Schimanski sein. Mannomann. Gibt es wirklich Männer mit so vielen Haaren auf der Brust? Und wenn ja, wo? Im Zoo?

Tom: Ich fand Schimanski im letzten Film mit ihm, den wir gesehen haben („Der Tausch“) hier sogar weniger übertrieben und vor allem ist die Scheiße nicht so exzessiv eingesetzt worden. Allerdings wurde „Zahn um Zahn“ ja erst nachträglich in die Reihe eingebaut, damit bekam er auch die Nr. 200, wurde aber vor „Der Tausch“ gedreht. An der Bildqualität und auch am Format hätte ich kaum gemerkt, dass dies ein Kinofilm ist, eher an der vielen Action und vor allem am rasanten Schnitt. Der ist eine Klasse höher angesiedelt als bei den damaligen Tatorten üblich. Aber erst, als am Ende die Bavaria als Produktionsfirma genannt wurde, war mir endgültig klar, dass der größere Aufwand für die Kinoverwendung gedacht war.

Anni: Du hast meine Frage nicht beantwortet. Keine Angst, ich will nicht so ein Fell-Kuscheltier, das figürlich wirklich einen krassen Gegensatz zur Filmpartnerin Renan Demirkan darstellt. Aber die Marseillaise singen und dann dem französischen Polizisten eins überbraten, das geht gar nicht. Nicht bei der Geschichte.

Tom: Ich finde, der hatte es verdient.

Anni: Ich war schon gespannt, ob du dich traust, das zu sagen.

Tom: Etwas an der Handlung ist tiefsinniger, als man denkt. In den 1980ern gab es im Ruhrgebiet beispielsweise die großen Krupp-Werksschließungen, die den Hintergrund des Auftakts bilden, die Zerstörung weiter Teile der industriellen Infrastruktur, und wer die deutsch-französische Wirtschaftsgeschichte der Nachkriegszeit mal etwas genauer anschaut, der kann in dem Film durchaus Rachgedanken aufspüren. Und zwar beiderseits. Das wir bei den kläglichen Wirtschaftsnarrativen heutiger Zeit gerne mal vergessen.

Anni: Ich verstehe. Die Geschichte ist ja eigentlich nie zu Ende und was da nicht alles schon an Übergriffen passiert ist und noch an offenen Rechnungen gibt. Komischerweise denkt jede Seite bei den offenen Rechnungen an andere Vorgänge. Aber wieso heißt der Film „Zahn um Zahn“? Doch nicht deswegen.

Sie will wie du auch zuviel wissen
Auch ihr ist keine Spur zu heiß
Hinter Kohlenpottkulissen
Wäscht Kohle manche Weste weiß
Und die Kohle fällt nach oben
An solchen Herr’n hat sich allein
Schon mancher einen Bruch gehoben
Doch ihr beide ward schon zwei
Faust auf Faust – hart, ganz hart
Alles das kannst du verdau’n
Doch gib zu, zart, ganz zart
Hat ihre Hand dich umgehau’n
Und das ist hart für Schimi –
Dein ganz privater Krimi

Anni: Das war jetzt mein Lieblingsteil aus dem Songtext von „Zahn auf Zahn“ von der Klaus Lage Band, der als Titellied für den Film geschrieben wurde.

Tom: Ich fand Götz George dieses Mal überdurchschnittlich, auch für seine eigenen Schimanski-Verhältnisse, aber das hat auch damit zu tun, dass man ihn wirklich von der Leine lässt. Deshalb wird er fast schon zu Beginn suspendiert und kann in Fast-Rambo-Manier sein eigenes Ding machen, lästige Figuren, die Identifikationspotenzial abziehen könnten, wie Thanner oder Hänschen, hat man auch am Anfang schon ziemlich rausgeschrieben oder gar nicht erst eingesetzt. Aber die Art, wie die die Action und auch die Lovestory ausgelegt werden, hat etwas ungewöhnlich Frisches. Nicht, dass es heute noch so frisch wirkt, aber damals war diese Art zu interagieren im deutschen Kino noch ungewöhnlich.

Anni: Blutverschmierte Brüste. Spekulatives und Grausiges in einem einzigen Bild. Stimmt, das würde man heute nicht mehr bringen. Glücklicherweise. Und erst die Handlung. Wenn man schon einen Kinotyp aus Schimanski macht, sollte man doch auch beim Drehbuch mal eine Schippe drauflegen, nicht nur die Action, sondern auch die Logik betreffend. Aber gerade das ist ja das Problem. Die meisten Actionfilme sind genau deshalb so lächerlich, weil kein normaler Mensch sich so verhält wie die Menschen in diesen Filmen. Ich lasse mal diese Suspendierung weg und auch, wie das Anfangsszenario im Ruhrgebiet missbraucht wird, um eine Räuberpistole zu laden, aber mindestens zehn Mal dachte ich: Das kann doch nicht sein, dass sie und er nicht irgendwann merken, dass man in Situationen wie diesen zum beiderseitigen Nutzen kooperieren könnte. Die Action hätte das doch gar nicht geschmälert. Aber so, wie sie sich verhalten, wirken die Figuren einfach blöd.

Tom: Und das ist der Unterschied zu den amerikanischen Actionfilmen, in denen das alles zwingender daherkommt, so, als ob Mensch gar nicht anders könnte, als dermaßen überzogen zu agieren?

Anni: Es wirkt einfach nicht wie das, was ich einen guten Film nenne. Und wenn du mich schon so fragst: Welcher Mensch mit einem IQ von über 80 findet, dass Silvester Stallone ein toller Typ ist? Okay, der erste Rocky-Film ging noch, diese Aufsteigergeschichte. Schnüff! Aber sonst?

Tom: Es hat in Deutschland nie Schauspieler wie Stallone oder Schwarzenegger gegeben, höchstens einige, die etwas härtere Typen verkörpert haben als der gepflegte Durchschnittsdarsteller und George ist eine Ausnahmeerscheinung gewesen, weil er einen gewissen Humor mit einer gewissen Körperlichkeit verbinden konnte. Dass er so einzig ist, weist vor allem darauf hin, dass es in Deutschland immer schon an männlichen Stars gemangelt hat. Bei den Frauen sah es besser aus, aber du musst dir vorstellen, dass ein Typ wie Heinz Rühmann jahrelang der beliebteste deutsche Schauspieler war. Das sagt mehr über uns als viele wichtige Daten und Fakten und weist vielleicht auch auf historische Probleme hin.

Anni: Abgesehen von der persönlichen Geschichte des in Bezug genommenen Schauspielers, der hier gar nicht mitgemacht hat, ist mir das lieber, als wenn Dumpfbacken mit erkennbarem Eiweißüberschuss das Feld beherrschen. Außerdem ist es in der Alltagskultur ja nicht so unterschiedlich wie im Film, da unterscheidet sich die deutsche Dumpfbacke mit Rechtstendenz kaum von der amerikanischen. Immerhin haben sie beim WDR dazugelernt und mit Schenk und Ballauf ein Duo gebracht, das nicht so klotzig daherkommt wie Schimanski, aber auch nicht zu konventionell ist – und mit dem man dann glaubwürdigere Sozialtatorte machen konnte. Der WDR arbeitet sich mit den beiden heute noch daran ab, dass bei Schimanski das ganze Engagement eigentlich ein Fake war, nur dazu da, den Leuten einen angekratzten, emotionalen Typen vorzuführen, wie es ihn bis dahin im Tatort nicht gab. In Wirklichkeite eine dermaßen eitle Show, wie es sie seit Schimanskis Ende Gottseidank nicht mehr gibt.

Tom: Schimanski hat den Ttatort unzweifelhaft nach vorne gebracht, auch wenn die Art, wie er dargestellt ist, heute als zu wenig politisch korrekt empfunden würde. Heute geht No-PoC anders, wie etwa in Münster, auch WDR oder in Dortmund, auch WDR. Der Sender hat immer zu den progressiven gehört, die was Neues probiert haben und auch mal ein Risiko gegangen sind. Und ich finde „Zahn um Zahn“ ist einer der prägenden und besten Tatorte der 1980er.

Anni: Die 1980er waren auch eine ziemlich düstere Zeit, in der sich nicht viel vorwärts bewegt hat.

Tom: Sagt man nur, wenn man nicht dabei war. Oder noch nicht richtig dabei war. Zwischen den damaligen GRÜNEN-Aufsteigern und Schimanskis Verhalten gibt es auffällige Ähnlichkeiten. Pubertär bis kindisch-provokativ, und das ist eben auch eine Linie in jener Zeit, die man ziehen kann, nicht nur das Macho-Gehabe oder diese körperliche Art, der immer gerne unterstellt wird, dass sie dumm ist, weil gewisse Menschen es nicht wahrhaben wollen, dass jemand sehr wohl körperlich als auch geistig gut aufgestellt sein kann.

Anni: Manchmal höhre ich deinem Mansplaining wirklich gerne zu, vor allem, wenn es am Thema vorbeigeht. Die ganze Figur ist einfach ein No-Go. Damit meine ich, um es nochmal klarzustellen, nicht das Prollige oder das Actionmäßige, sondern die permanente Übergriffigkeit, die sie ausstrahlt, übrigens nicht nur Frauen gegenüber. Denen gegenüber vielleicht sogar weniger als Männern gegenüber und überhaupt – welcher Türke nennt seine Tochter Ulli?

Tom: Manche Menschen fliegen auch bei schärfster gedanklicher Kurvenfahrt nicht raus, das ist bewundernswert. Ich glaube, es geht mehr um die Milieus als um den Typ in diesen Milieus – die sind dir einfach zu realistisch dargestellt, so basic, wie sie eben waren. Damals. Heute stellt man im Film doch nicht mehr die Migrantencluster so dar, wie sie jeden Tag in Berlin  auf den neutralen, aber beobachtungsaffinen Teilnehmer am Stadtleben wirken sondern versucht, mit dem Film selbst eine neue, bessere Wirklichkeit zu schaffen. Und das mit einer Penetranz und Belehrungstendenz, die den Schimanski-Tatorten nun einmal fremd ist. Sie war auch anderen Tatorten der frühen Zeit fremd, da hat man den Leuten noch mehr zugetraut, die Wirklichkeit selbst zu interpretieren, als sie so zu verfremden, dass man das, was man im Film sieht, erst wieder zurückübersetzen muss, um dem Alltag einigermaßen nahe zu kommen.

Anni: Aber doch nicht in den Kölner Sozialtatorten, ts, ts. Die Filme waren früher neutraler, das mag ich auch gerne. Das gilt aber nicht für die Schimanskis, in denen die Probleme des Ruhrgebiets für dieseses Riesen-Ego als Kulisse dienen. Schon möglich, dass viele der Leute, die dort vom industriellen Niedergang betroffen waren, so einen Typ, der mal richtig reinhaut, gerne gesehen haben, das ist ja auch verständlich, aber aus heutiger Sicht musst du doch merken, dass das eine toxische Beruhigungsmedizin war, so einen Typ auftreten zu lassen.

Tom: Die Streikwelle der 1980er, die letzte ganz große Zeit des DGB, die wurde sicher nicht von Schimanski beeinflusst oder gar ihrer Wirkung beraubt. Im Gegenteil, die Solidarität, die im Fernsehen rüberkam, hat den Leuten gutgetan.

Anni: Wie im US-Superheldenkino, das in Wirklichkeit auch keine Lösungen anbietet, sondern nur die Gewalttätigkeit und sonstige niedere Instinkte bedient – und natürlich faschistoide Allmachtsfantasien. Schreibst du ja selbst in den entsprechenden Rezensionen, dass das US-Heldenkino faschistisch ist.

Tom: Schimanski wurde damals vor allem als Tabubrecher, nicht als Superheld wahrgenommen, der endlich mal Scheiße sagte, wo Scheiße war.

Anni: Ja, und genau das lenkte von den massiven sozialen und wirtschaftlichen Problemen ab, die in der Zeit entstanden. Von wegen vor der Wende war alles im Westen noch so gut. Der Niedergang fing schon in den 1970ern an.

Tom: Branchenbezogen. Keine Frage. Die Arbeitslosenzahlen gingen hoch. Aber das läuft doch quer zu Schimanskis Aufstellung, nicht parallel.

Anni: Genau das meine ich. Der Typ ist quer zu den wirklichen Erfordernissen der Zeit aufgestellt worden.

Tom: Ich glaube nicht, dass man die Erfordernisse so definiert hat wie später in Köln, nämlich, dass man einen oder zwei Ermittler brauchte, die wirklich jedes soziale Thema mit großer Ernsthaftigkeit auf den Schirm bringen konnten. Die Zeiten waren noch nicht so subtil.

Anni: Na endlich. Genau das ist der Punkt. Die Primitivität von Figuren wie Schimanski und einigen anderen damals muss ich nicht mehr haben. Es gab schon tolle Kommissare in der Zeit, die auch realistisch waren, in dieser Zeit, die man heute auch befremdlich findet, aber man empfindet sie als authentisch, wenn man bedenkt, dass sie noch in autoritären Strukturen aufgewachsen sind.

Tom: Du bist die Anti-Anarchistin, oder?

Anni: Nochmal zum Mitschreiben. Schimanski ist kein Anarchist, keiner, der mit der Bombe die Verhältnisse irgendwie sprengen will, sondern ein Rotzlöffelchen mit einem Erbsenhirn. Normalerweise würde der auch keinen Fall lösen. Das geht nur, wenn man Drehbücher so schreibt wie etwa in „Zahn um Zahn“. Ein solches Drehbuch könntest sogar … könnte fast jeder schreiben, dre mal drei oder vier alte Klamotten von irgendwelchen Slapstick-Komikern gesehen hat und einfach ein paar von diesen Gags aneinanderbastelt. Und manche davon sind ja schon längst Standards gewesen, ich sehe da keine Innovation in „Zahn um Zahn“.

Tom: Das war knapp, jetzt, mit den Drehbüchern. Natürlich kann man nicht für einen solchen Film alles neu erfinden, das tut niemand in keinem Film, es gibt immer mal hier was und da was, was man so noch nicht gesehen hat und man freut sich, wenn es funktioniert. Und das tute es in „Zahn um Zahn“, die Szenen sind recht gut getimt und geschnitten, siehe oben, und außerdem gibt es das wirklich, dass Deutsche in der Fremdenlegion waren, viele sogar, dort andere Namen trugen und dann wieder mit Geld, das dort irgendwie verdient wurde, in ein bürgerliches Leben zurückgekehrt sind und mit quasi neuer Identität, wie es hier gezeigt wird.

Anni: Auch das wird dramaturgisch nicht richtig ausgefeilt, sondern nur als Kulisse hergenommen. Wie eben alles in diesem Film.

Tom: Für mich ist das einer der besten Tatorte der 1980er, ich gebe 9/10.

Anni: Das kann ja nicht ganz wahr sein. Dann von mir 5/10. Jetzt hat Schimmi uns auch polarisiert, und es geht Zahn um Zahn.

Tom: Und du hättest normalerweise mehr gegeben, wenn ich nicht so hoch gegangen wäre.

Anni: Na und? Der eine Punkt. Nach deinen normalen Maßstäben, also deinen Maßstäben, hättest du auch höchstens 8 geben dürfen. Passt doch.

7/10

© 2023, 2022 Der Wahlberliner, Thomas Hocke (Entwurf 2017)

(1), kursiv, tabellarisch: Wikipedia

Regie Hajo Gies
Drehbuch
Produktion
Musik Klaus Lage
Kamera Jürgen Jürges
Schnitt Margot von Schlieffen
Premiere 27. Dez. 1987 auf ARD
(Kinostart 10. Okt. 1985)
Besetzung

 


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