L. A. Confidential (USA 1997) #Filmfest 983 #Top250

Filmfest 983 Cinema – Concept IMDb Top 250 of All Time (126)

Etwas Leben und viel Sterben in L. A.

L.A. Confidential ist ein US-amerikanischer Spielfilm im Stil des Neo-Noir aus dem Jahr 1997, der auf James Ellroys Roman Stadt der Teufel basiert und bei dem Curtis Hanson die Regie führte. Das Drama wird auch dem Kriminal- oder Gangsterfilm zugeordnet.

Handlung (1) 

Los Angeles, 1953: Mickey Cohen, der gefürchtetste Gangster-Boss in Hollywood, kommt wegen Steuerhinterziehung ins Gefängnis. Cohens ehemalige Handlanger sowie Kriminelle aus dem ganzen Land versuchen seine Nachfolge anzutreten und das große Geschäft mit Drogen zu machen. Dabei werden sie reihenweise von einem geheimnisvollen Unterweltboss aus dem Weg geräumt.
Als auf der Männertoilette des Cafés The Nite Owl in Hollywood sechs Menschen, darunter ein Polizist, tot aufgefunden werden, machen sich drei Ermittler des LAPD, die unterschiedlicher nicht sein könnten, daran, den Mord aufzuklären: Detective Lieutenant Ed Exley ist von Ehrgeiz und hohen moralischen Vorstellungen von guter Polizeiarbeit angetrieben und will schnell seinen hochdekorierten, von einem unbekannten Mörder getöteten Vater bei der Polizei von Los Angeles beerben.

Der geltungssüchtige Sergeant Jack Vincennes bessert sein Gehalt unter anderem als technischer Berater der Polizei-Fernsehserie Badge of Honor und geheimer Informant für das Skandal-Magazin Hush-Hush auf, während der impulsive Officer Wendell „Bud“ White bei gewalttätigen Ehemännern rotsieht. Der getötete Cop im Nite Owl war sein Partner.

Die Ermittlungen in dem Fall, der als Nite-Owl-Massaker im ganzen Land bekannt wird, verlaufen zunächst erfolgreich: Drei schwarze jugendliche Junkies werden als Tatverdächtige ermittelt und durch Indizien schwer belastet. Nach einem erfolgreichen Fluchtversuch aus dem Polizeirevier werden sie von Ed Exley gestellt und erschossen. Dafür erhält er die Verdienstmedaille Medal of Valor. Der Fall ist scheinbar gelöst.

Mit der Zeit beginnen jedoch zuerst Bud White und wenig später Ed Exley an der Schuld der drei Jugendlichen zu zweifeln. Beide ermitteln zunächst ohne Wissen des anderen den Fall erneut. Nachdem Ed Exley mitbekommen hat, dass Bud White, genau wie er selbst, weitere Ermittlungen durchführt, überredet er Jack Vincennes, ihn zu unterstützen. (…)

Anni und Tom über „L. A. Confidential“

Anni: “L. A. Confidential” wird immer wieder mit “Chinatown” von Roman Polanski verglichen. Kann er da wirklich mithalten?

Tom: Beim Bodycount ganz sicher. Bemerkenswert, wie auch in den vergleichsweise friedlichen Mitt-1990ern die Filme sich weiter brutalisiert haben. Gut, dass ich nicht versucht habe, mitzuzählen, das wäre in der Schluss-Höhepunkt-Szene nämlich nicht mehr möglich gewesen. Man sieht nicht genau, wie viele Leute die beiden Ermittler, die sich in dem kleinen Haus verbarrikadiert haben, genau erschießen.

Anni: Vielleicht ist es aber auch umgekehrt, als wir aufgrund der Filme aus der klassischen Hollywood-Ära denken mussten, in denen doch jeder einzelne Tote noch etwas wie eine Individualität aufwies. Außer in manchen Western. Und manchen Gangsterfilmen. Okay, jedenfalls wurde das Abschlachten nicht so gruselig dargestellt. Ich denke nur daran, wie White den Ex-Kollegen unter dem Haus findet. Sowas war stilprägend, mittlerweile wird ja auch bei Fernsehkrimis genau draufgehalten.

Tom: Eigentlich gehört diese Rezension inhaltlich auch zu „Crimetime“, aber Kino-Thriller oder sonstige Krimis für die große Leinwand sind immer im „Filmfest“ angesiedelt. Nur zur Klarstellung, wir sind ja hier noch am Anfang und unsere Leser somit auch.

Anni: Die IMDb sagt, viele der Ereignisse im Film gab es wirklich. Dazu gehört die blutige Weihnachtsszene, in der betrunkene Polizeibeamte brutal hispanische Gefangene verprügeln, die im Verdacht stehen, zwei uniformierte Bullen zu schlagen (die betroffenen Cops wurden mit dem Namen Trojanowski und Brownson bezeichnet). Im Film werden sie als Helenowski und Brown bezeichnet). Auch den Gangster Mickey Cohen und seine Verhaftung wegen Steuerhinterziehung, die ironischerweise als Al Capone-Stil bezeichnet wird, ist belegt; ebenso, dass sie zu einem Gangsterkrieg um die Kontrolle der Unterwelt in der Stadt L. A. führte. Die LAPD-Goon-Squad, die Gangstern, die von auswärts ankamen und in L. A. Geschäfte machen wollten, mit dem Tod drohten und sie misshandelten, gab es auch und auch die Beziehung des Filmstars Lana Turner zum Gangster Johnny Sompanato, die allerdings, anders als im Film, der 1953 spielt, erst 1957 begann. Im wirklichen Leben stach Turners Tochter Cheryl Crane am 4. April 1958 Stompanato zu Tode, nachdem er ihre Mutter geschlagen hatte. Die Morde von Tony Broncanto und Tony Trombino entsprechen ebenfalls der Realität.

Tom: Welch ein Sumpf des Verbrechens. Man denkt immer an das Chicago der 1920er oder an New York zur gleichen Zeit, dabei spielen die amerikanischen Films noirs, denen „L. A. Confidential“ als sogenannter Neo-Noir nachgebildet ist, fast alle an der Westküste. Duncan / Müller zählen ihn zu den „besten 100 Films noirs aller Zeiten“. Ich denke, da kann man ihn auch verorten, aber „Chinatown“ ist gerade dadurch, dass er nicht so hetzt, besser – und es kommt ein bisschen darauf an, ob man Jack Nicholson nicht doch für den besseren Schauspieler gegenüber Russell Crowe und den anderen hält, die in „L. A.“ eingesetzt sind. Russell Crowe wollte die Rolle von White ursprünglich nicht übernehmen, weil er befürchtete, einen so taffen Charakter nicht darstellen zu können. Solche Zweifel hatte Nicholson sicher nicht, als er in „Chinatown“ das klassische Private Eye gab – obwohl seine Superrolle in „Einer flog übers Kuckucksnest“ erst im Jahr darauf kommen sollte.

Anni: In der IMDb Top-250 stehen beide, „Chinatown“ und „L. A.“ auch dicht beieinander, derzeit Platz 101 („L. A.“) und 127 „Chinatown.“

Tom: Du weißt ja …

Anni: Neuere Filme ab den 1990ern, als die IMDb gestartet wurde, sind dort grundsätzlich überbewertet, weil zu viele Leute die älteren Klassiker nicht kennen und daher nicht mit ihnen vergleichen können, ich weiß. Oder deren Qualitäten nicht richtig beurteilen, weil ja im Grunde alles schon mal da war, außer 3D und sowas alles.

Tom: Ich finde es schon bewundernswert, wie Regisseur Curtis Hanson das dicke Buch von James Ellroy, das dritte aus seiner „L. A.-Quattrologie“, filmisch in den Griff genommen hat. Einfach ist die Handlung nicht, aber sie hat eine ziemlich gute Struktur, denn sie teilt sich klar in zwei Abschnitte: Bis zur Verhaftung, dem Entkommen und dem Tod der ursprünglich verdächtigten drei jungen Afroamerikaner geht Teil A, mit dem Verdacht, dass sie es nicht waren bzw. der Aussage der vergewaltigten jungen Mexikanerin, die belegt, dass die drei das Nite-Owl-Massaker nicht angerichtet haben, beginnt Teil B und entblättert alles bis zum Tod von Exleys Vater. Das wirkt alles stimmig, auch wenn man immer denkt, man hat es mit einer klaren Übertreibung zu tun, da sterben ja fast alle, die eine wichtige Rolle in der Handlung spielen.

Anni: Der Film gewann ja auch den Oscar für das beste von einer literarischen Vorlage adaptierte Drehbuch, da sollten nicht zu viele Plotlöcher drin sein. Aber auch die Charaktere der drei Cops sind super herausgearbeitet. Der junge Idealist und Karrierist in einer Person, der korrupte Schlaumeier, der bezeichnenderweise im Nebenjob an einer Serie namens „The Badge of Honor“ mitarbeitet und zudem den Herausgeber von „Hush-Hush“ zu seinen Freunden zählt, einer richtigen Sex-and-Crime-Gazette, deren Vorbild wohl wirklich „Confidential“ hieß.

Tom: Und Kim Basinger bekam den Nebenrollen-Oscar. Neben ihr war aber kein anderer Schauspieler aus „L. A.“ für einen Oscar nominiert. Und bei ihr war es vielleicht eine Konzessionsentscheidung, wegen der vielen Rollen aus den 1980ern, für die sie nicht gewürdigt wurde. Wobei sie auch in vielen richtig schlechten Filmen gespielt hat. Da sticht „L. A.“ doch sehr heraus. An einer Stelle wird sie übrigens von der Kamera so scharf in seitlichem Licht gefilmt, dass sie richtig alt aussieht. Aber nur für einen Moment, als hätte man zeigen wollen, wir können auch hyper-realistisch. Sonst finde ich, ist die Art, wie sie gegenüber den 1980ern gealtert ist, eher anziehend.

Anni: Da hat sie ja Glück, dass du ihr Aussehen für gut gibst. Denk daran, wir werden alle älter und der Film hat auch schon wieder 20 Jahre auf dem Buckel. Es hat sich aber seitdem nicht mehr so viel getan, zumindest nicht in dem Genre.

Tom: Technisch trifft das zu, vom erwähnten 3D abgesehen, aber inhaltlich ist „L. A.“ trotz seiner Gewaltorgien und der schonungslos verdichteten Korruption und Beherrschung von Teilen des Establishments durch das Verbrechen doch kein echter Film noir, denn (Vorsicht, Spoiler!), ein Film noir hat für mich auch ein schlechtes Ende zu haben, wenn er zum Kern gehören will, und nicht nur eine „schwarze“ Handlung mit vielen dunklen Charakteren. Und die beiden Cops White und Exley kommen ja davon und „Veronica Lake“ alias Lynn auch. Der Schluss ist dann richtig den Vorbildern nachempfunden, wo sie mit Exley, der gerade dekoriert wurde, wie ein Erfolgsfan den Saal verlässt – und dann am Auto bei White ankommt. Man weiß erst in diesem Moment, dass White die polizeiinterne Schießerei auch überlebt hat. Und was die Figuren angeht – die Psychologie ist natürlich stimmig, wenn man die Vereinfachungen so hinnimmt. Exley ist Polizist geworden, weil sein Vater als solcher im Dienst erschossen wurde und weil er ihn übertreffen will, also ein Vater-Sohn-Konflikt im Hintergrund, der Exley in das Dilemma zwischen hohen ethischen Ansprüchen und Karrieredenken bringt, denn sein Vater hat ja offenbar auch beides unter einen  Hut bekommen. Später erfährt man, dass er von den eigenen Leuten unter Leitung des bösen Dudley Smith erschossen wurde, weil er dem Verbrechen zu dicht auf der Spur war.

Anni: Und White hatte einen gewalttätigen Vater und schlägt um sich, um Frauen zu beschützen, aber natürlich auch seine eigenen Aggressionen auszuleben, jetzt, wo er nicht mehr ohnmächtig zuschauen muss wie einst in seiner Kindheit.  Und Vincennes weiß schon gar nicht mehr, warum er Polizist wurde und so dandyhaft wirkt. Er hat aus dem Job für sich persönlich das Beste gemacht. Aus den Biografien, die von Vincennes kennen wir allerdings nicht, leiten sich die Prioritäten für die schonungslose Aufklärung, für die Loyalität gegenüber den Kollegen und die gewisse Biegsamkeit bei den drei Cops ab. Finde ich klasse, weil alles sehr klar zutage tritt. Ich weiß, die Film noir-Figuren der 1940er sind da sogar schon weiter, wenn man so will, weil schattiger, weniger biografisch hinterlegt, mehr auf die Interpretation des Zuschauers ausgerichtet.

Tom: Und das ist eben eher was für Erwachsene, dass man sein eigenes Kopfkino einsetzen setzen darf, anstatt dass alles vorgegeben wird. Und es ist mehr Geheimnis um Figuren, die nicht so erklärt werden. Okay, die Filme damals waren kürzer und teilweise auch schon nach großen Romanvorbildern von Hammett oder Chandler gedreht. Was den damaligen Verfilmungen auch ähnelt, ist das einerseits Stylische, andererseits ganz auf die Verfolgung der Handlung orientierte, man sieht wenig vom Leben der Figuren, sogar noch weniger als üblich. Und es bedarf eben dieser Selbsterklärungen und am Ende eines Talking Heads, damit sich alles erschließt. Das ist mit einigem Abstand weniger filmisch als in den „Originalen“ der 1940er oder noch älteren Gangsterfilmen.

Anni: Den Leuten muss man heute mehr erklären, ist einfach so. Denkfaulheit, oder zu weit weg von den Milieus, in denen die Filme angesiedelt sind. Jetzt aber zum Spannendsten an solch einem Film: Tempora und Mores und den Bezug zu heute. „L. A. Confidential“ bedient doch prächtig unsere Erzählung vom korrupten, moralisch verkommenen Amerika. Und da bietet er mehr als ältere Filme, weil er wieder in kurze Schlaglichtern anreißt, wie das Gangstertum in die Politik hineinwirkt. Da führt einer einen Hostessenservice oder schwule Stricher und macht sich mit diesen Dienstleistungsangeboten die Politiker gefügig, die sie in Anspruch nehmen. So einfach ist das, und ich glaube, das ist nicht so weit weg von der Wirklichkeit. Und die falschen Dinge sind kriminalisiert und die falschen werden toleriert. Ein solches System muss ja von innen her faul sein. Und diese Lookalikes von Hollywoodstars, was bedeuten die symbolisch?

Tom: Vielleicht, dass alles hohl und falsch ist. Einen solchen Service mit Prostituierten, die zurechtgemacht waren wie Filmschauspielerinnen, denen sie mehr oder weniger ähnlich sahen, gab es aber wohl wirklich, das wurde  hier übernommen. Wie auch nicht, in einer Stadt, in der die Filmindustrie zuhause ist? Wenn man so früh vom Medium Film fasziniert war wie ich, ist das alles ohnehin wie das Häuten einer Zwiebel, und dabei kommen einem die Tränen. Ich war als Jugendlicher ein echter Musical-Film, weil ich immer was für Musik, Rhythmus, Bewegung, visuelle Show und natürlich Romantik übrig hatte. Und in diesen Filmen sind die Konflikte sehr gemildert und standardisiert, je nach Periode unterschiedlich stark aufs Private beschränkt, selten kann man Kritik an der Gesellschaft wahrnehmen. Vor allem: Wer es immer wieder versucht, wer hartnäckig an sich selbst glaubt, der schafft es, krieg die eine Chance, wird zum Star, kriegt das Mädchen, manchmal auch den Jungen. Allerdings ist auch „L. A.“ letztlich affirmativ.

Anni: Weil die Sympathischsten überleben, wenn auch moralisch nicht unbefleckt. Ja, aber das ist Kino. Immer schon gewesen und bis heute. Wir glauben doch auch daran, dass das Gute siegt, sonst würden wir uns nirgendwo engagieren, sondern uns mit allem arrangieren. Ich bin nicht so der Typ, der es einem Film generell ankreidet, wenn er nicht im Desaster endet. Klar ist das gute Ende nach der Schießerei am Schluss nicht sehr realistisch, aber auch das ist Kino. Dass man aus so einem Kugelhagel lebend rauskommt. Der Film ist sonst nicht sehr stilisiert, aber Gewalt ist im US-Kino eben immer überhöht.

Tom: Ja, und das führt bei mir sehr wohl auch dieses Mal zu einer gewissen Abwertung. Ich werde auch hier das Gefühl nicht los, man nimmt das große Szenario, die guten Figuren, um mal wieder viel rumzuballern. Zugegeben, die Ästhetik der Gewalt ist nicht so ausgesucht wie bei gewissen Kultfilmern, die ja gerade deshalb geliebt werden, weil sie das Blut so schön in Zeitlupe und eimerweise spritzen lassen, aber etwas weniger wäre eben manchmal mehr. Man kann das glücklicherweise nicht gegen unendlich steigern, ohne die narrativen Strukturen eines Films zu zerstören. Das ist es, was ich an den USA mit am meisten hasse, dass ihre Filme uns lehren, Gewalt als etwas so Normales hinzunehmen.

Anni: Der Mensch an sich ist vielleicht nicht so friedlich, so, wie er geprägt wurde. Häusliche Gewalt, wie in Whites Elternhaus zum Beispiel. Da fliegen die Fäuste schneller und gerade solche Typen gehen halt oft – entweder zu den Gangstern oder zur Polizei. Und damals gab es noch keine Psychologen, die ständig drüber gucken und versuchen, das alles wieder mühsam versuchen zu reparieren, was in der Kindheit angerichtet wurde. Und das alles setzt sich fort und fort und manche, die lieber ihren Vater umbringen würden, tun es dann mit anderen oder ballern am Computer rum. Die USA wurden nicht mit Tüfteln und Denken, sondern durch Gewalt so groß, wie sie sind. Das merkt man, woher kämen sonst diese ultralaxen Waffengesetze, die kein zivilisierter Mensch versteht? Dafür sind die Figuren hier aber nicht, wie in diesen Superhelden-Storys, faschistisch, also die Guten nicht. Sie sind fehlerhaft und typisch menschlich.

Tom: Ja, das stimmt. Die Gewalt hat was Demokratisches, weil sie für alle da ist und alle sich ihrer bedienen. Nein, ich reite nicht mehr weiter darauf herum, das ist schon ein guter Thriller. Als Thriller sowieso, ich hab mich keine Sekunde gelangweilt und klar ist das ambivalent. Ich gebe 7,8/10.

Anni: 8,8/10. In seinem Genre ist der Film groß, da könnten sich unsere Drehbuchautoren nicht eine Scheibe, sondern ein großes Brot abschneiden, wie man eine solche Handlung hinbekommt, ohne dabei ständig Plotholes zu produzieren.

Tom: Bei uns gibt es keine Thrillerautoren wie Ellroy, die man adaptieren könnte, und so viele gute Orginaldrehbücher, wie bei heutigem Krimi-Ausstoß gebraucht werden, kann man in einem so kleinen Land wie unserem nicht schreiben, so viel Talent ist nicht vorhanden.

Anni: That’s it. And otherwise.

83/100

(1), kursiv und tabellarisch. Wikipedia

Regie Curtis Hanson
Drehbuch Brian Helgeland,
Curtis Hanson,
RomanJames Ellroy
Produktion Arnon Milchan,
Curtis Hanson,
Michael G. Nathanson
Musik Jerry Goldsmith
Kamera Dante Spinotti
Schnitt Peter Honess
Besetzung

  

 


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