Filmfest 1044 zu Hause
Über die Umkehrung des Amerikanischen Traumes zu einem Zeitpunkt, als der amerikanische Traum gerade durchstartete
Tod eines Handlungsreisenden ist die preisgekrönte Fernsehverfilmung des gleichnamigen Dramas von Arthur Miller. Der Film stammt aus dem Jahre 1985 und wurde von Volker Schlöndorff inszeniert. Die Hauptrollen spielten Dustin Hoffman, Kate Reid und John Malkovich.
Arthur Miller hatte 1949 das Stück „Death of A Salesman“ veröffentlicht, mit dem wortgleichen Titel im Original. Die traurige Geschichte eines alternden Vertrieblers, der sich und seine Familie mit Lebenslügen füttert, welche von seinen Söhnen zunächst geteilt werden, ist alles andere als leichte Kost – weniger aus Gründen des literarischen Verständnisses, sondern wegen der quälenden Charaktere. Mehr über diese Kost steht in der –> Rezension.
Handlung (1)
Es handelt sich um eine sehr detailgetreue Verfilmung der literarischen Vorlage. Zentral geht es um den Konflikt zwischen Willy Loman und seinem Sohn Biff. Willy ist ein alternder Handlungsreisender, der seine zunehmende Erfolglosigkeit nicht wahrhaben will. Biff versucht sich ebenfalls als Handlungsreisender, scheitert jedoch. Außerdem entdeckt er, dass sein Vater eine außereheliche Affäre hat. Ein weiterer Konfliktpunkt ist der Umstand, dass Willy seinem Sohn immer seinen eigenen toten Bruder Ben als erfolgreiches Vorbild vorhält. Willy halluziniert, und es kommt immer mehr zu einer Vermischung von Gegenwart und Vergangenheit, er beginnt mit seinem toten Bruder zu reden. Aufgrund der realen Erfolglosigkeit von Willy droht die Familie vollends zu verarmen, denn Schulden und Kredite müssen zurückgezahlt werden. Um seiner Familie zu helfen, entscheidet sich Willy dafür, Selbstmord zu begehen, und fährt am Ende mit seinem Wagen, der von ihm manipuliert wurde, davon. Mit dem Geld seiner Lebensversicherung ist es nun der Familie möglich, ihre Rechnungen zu begleichen.
Rezension
Heraus sticht dabei Willy Loman (wir müssen den Titel immer korrigieren, weil wir ihn automatisch mit „h“, also deutsch, schreiben wollen (1)). Er wird gespielt von Dustin Hoffman, und das auf eine sehr bühnenhafte Weise – im Wesentlichen ist der Film eine von Regisseur Volker Schlöndorff und Kamermann Michael Ballhaus in bewegte Bilder umgesetzte Broadway-Adaption fürs amerikanische Fernsehen.
Die Informationsdichte heutzutage kann ein Problem sein, wenn es darum geht, Kompetenz darzustellen. In der Schule war das vorausgehende Arthur Miller-Drama „All my Sons“ Pflichtlektüre im Englisch-Leistungskurs und wurde selbstverständlich von vorne bis hinten interpretiert. Damals musste aber alles selbst erarbeitet werden, es gab nicht unter „Botschaft“ in der Wikipedia eine einschlägige Hilfe zum Verstehen. Wir erinnern uns nicht mehr, ob wir seinerzeit in der Lage waren, „All my Sons“ ganz zu entschlüsseln, so ganz ohne Außenhilfe. Aber 17jährige können durchaus schon selbstständig denken, interpretieren und nicht nur konsumieren. Wenn man es schafft, ihre Bildung im heutigen Konsumdschungel in diese Richtung zu entwickeln, hat man allerdings viel Glück.
Um den Konsum, um den American Way of Life, sich über Status und damit über das, was man sich leisten kann zu definieren, geht es auch im Stück und im Film, die beide gleichermaßen den amerikanischen Traum entzaubern. Allerdings tun sie das mit einer Hintertür. Dieser Willy (William) Loman ist ein schwieriger Typ, ein Einzelstück von einem Charakter, kein Durchschnittsamerikaner. Arthur Miller zeigt ihn als jemand, der am System scheitert. Die wuchtige Systemkritik hingegen können wir aus dem Gesehenen nicht in der Schärfe herauslesen, wie sie von Kritikern gerne gesehen wird. Dass Miller hellsichtig erkannt hat, was der damals nach dem gewonnenen Zweiten Weltkrieg einsetzende Massenkonsum in den USA für Naturen bedeuten konnte, die dem neuen Tempo, den neuen Zeiten nicht gewachsen sind, glauben wir wohl, und das wollte er in „Death of a Salesman“ ausdrücken.
Dass seine Söhne ebenfalls an der Wirklichkeit (mehr oder weniger) scheitern, weil sie von Willy Loman entsprechend konditioniert wurden, versteht man aus dem inneren Drama der Familie heraus sehr leicht, die Dialoge sind überdeutlich und sehr, sehr intensiv. Für ein Theaterstück ist dies selbstverständlich, für einen Film hätten wir uns eine Umsetzung mehr mit filmischen Mitteln gewünscht. Aber das Konzept des erstklassigen Regisseurs Volker Schlöndorff war erkennbar ein anderes – nämlich die 1:1-Übernahme des Stückes, auch wenn der Film ein paar mehr Settings oder Schauplätze hat, als es auf der Bühne möglich ist.
Jedoch gibt es im Stück und im Film auch Figuren, die uns belegen können, dass Lohman das amerikanische System missverstanden hat, wie zum Beispiel seinen alter Freund Charlie, der ihn mehrfach in seiner Firma einstellen will, wozu Willy aber zu stolz ist und ihn stattdessen lieber anpumpt. Ebenso Charlies Sohn, ein, wie man vermuten darf, Topjurist, der aber keineswegs arrogant wirkt, sondern Willy in einem Frage-Antwort-Spiel zu dessen Sohn Biff gegenübersteht und sich damit ernsthaft auseinandersetzt. Die Frage Willys ist, warum sein Sohn Biff plötzlich die Schule abgebrochen hat. Wir erfahren im Film, dass dies aus Enttäuschung gegenüber dem Vater und dessen Moral geschah. Nicht, weil er von den materiellen Einkünften seines Vaters enttäuscht gewesen wäre, sondern, weil dieser auf einer Geschäftsreise fremdging.
Auch das ist eine bekannte Tatsache, dass die Aggression gegen den Vater sich dann bei Söhnen gegen sie selbst richten kann, weil sie Rachegefühle nur so ausleben können, dass sie selbst zur Enttäuschung für den Mann werden, den sie bis zu seinem „Sündenfall“ vorbehaltlos bewundert haben. Hinzu kommt die Neigung junger Menschen, in absoluten Kategorien zu denken und viel weniger zu relativieren als ältere Semester mit mehr Lebenserfahrung.
Willys Bruder Ben hingegen, der nur eine Chimäre darstellt, ist die Verkörperung des amerikanischen Traums in seiner ursprünglichen, pionierhaften und reinen Form. Man geht in ein neues Land, dort gibt es Reichtümer zu entdecken und innerhalb von wenigen Jahren kommt man als gemachter Mann nach Hause. Dieses Versprechen haben gewiss die meisten Auswanderer in ihrem Herzen getragen und sind dann mehr oder weniger zufriedene Mittelstandsbürger geworden. Gerade in der Nachkriegszeit, in der „Death of A Salesman“ entstand, war das Land beinahe frei von existenzieller Armut und es gab den auch in Deutschland etwas später angestrebten „Wohlstand für alle“, beinahe jedenfalls.
Daher geht es auch im Film und im Stück nicht darum, ob man in Wirklichkeit komplett gescheitert ist und nichts mehr zu beißen hat, sondern um die Relation zwischen der Wirklichkeit und den Träumen vom Aufstieg und vom großen Erfolg. Die Generalkritik zielt also eher auf ein Heilsversprechen, die nächste Generation müsse jeweils wesentlich mehr erreichen und auch der persönliche Traum könne immer wieder gelebt, die eigene Person könne immer wieder neu erfunden werden.
Grundsätzlich haben wir dies in Deutschland – und dies mehr als andere europäische Nationen – übernommen und sind sehr davon abhängig, was wir sind, um uns selbst zu definieren. Wir definieren uns nicht über unsere sozialen oder emotionalen Fähigkeiten, sondern über unsere Stellung in der Arbeitswelt. Das ist natürlich in einem System, das grundsätzlich sagt „jeder ist seines Glückes Schmied“ ganz und gar logisch. Es ist aber hierzulande durch einige soziale Verständnisweisen der letzten Jahrzehnte gemildert worden, vollkommen zu Recht. Das sollte uns befähigen, uns leichter an das absehbare Ende des Wachstums anzupassen als die US-Amerikaner, die bis heute weit überwiegend daran glauben, dass Erfolg etwas rein Materielles sein muss.
Dass sie dennoch, auch nach mehreren ökonomischen Krisen, die sie mit uns geteilt haben, optimistischer und weniger neiderfüllt wirken als speziell die Deutschen liegt auch daran, dass die Naivität sie vor zu viel Missgunst schützt – wer immer, sein Leben lang, an den amerikanischen Traum glaubt, wie Willy Loman das unhinterfragt bis zur plötzlichen Umkehr, bis zur radikalen Entscheidung zum Selbstmord tut, der schaut weniger darauf, unter welchen Umständen der Nachbar so reich geworden ist und das größere Auto fahren kann, als im alten Europa, das nunmehr ein wenig egalitärerer veranlagt ist, und dies unabhängig davon, dass die Einkommensschere sich immer weiter öfnet – wobei unsere Wahl-Heimatstadt Berlin mit ihrer Akzeptanz fast jeder Lebensform sicher wiederum eine Ausnahme darstellt. Uns ist bewusst, dass es ein Privileg für jeden sozial eingestellten Menschen ist, hier zu leben.
Die Dichte von Arthur Millers Familien-Anti-Idyll wiederum kann es mit jedwedem von falschen Prämissen durchsetzten sozialen Mikrokosmos aufnehmen, gleich, ob dieser unkonventionell in einer Großstadt wie Berlin oder New York entstanden ist oder auf traditionellen Werten fußt, wie bei den Lomans, deren Familie auch die Keimzelle sozialen Lebens darstellt. Mit allen Nachteilen, wenn in einem solchen, als beinahe geschlossen erscheinenden System das Verhältnis der Person zur Wirklichkeit aus dem Ruder läuft, die das System beherrscht. Es geht um einen Mann, der ganz eindeutig die Funktion als Familienoberhaupt wahrnehmen möchte. Er ist schon deswegen keine Identifikationsfigur, mit seiner selektiven Wahrnehmung und dem wenig freundlichen Verhalten seiner Frau gegenüber, weil er uns viel zu sehr an alle denkbaren menschlichen Schwächen gemahnt, und weil er uns keinen Hoffnungsschimmer in Form einer wenigstens ansatzweise zu erkennenden Wandlungsfähigkeit zeigt. Er macht es uns aber auch schwer, ihn als rein destruktive Figur zu sehen. Das liegt vor allem an seinem allzu menschlichen, geradezu aufbrausenden Aufbegehren, das ihn die Angst vor den höher gestellten Menschen zuweilen überwinden lässt und ihn in die Lage versetzt, seinen Stolz zu wahren – zumindest, bis die innere Spannung, die für solche Momente notwendigerweise vorhanden sein muss, wieder zusammenbricht.
Diese Fähigkeit, sich zu hinterfragen aber ist schlussendlich seinem Sohn Biff eigen. Im Verlauf des Films wird dieser zu einem Mann, der ehrlich zu sich selbst und zu seinem Vater ist, der seine Defizite benennt und sich reinigt von Ansprüchen, von denen er weiß, dass er sie nicht zu erfüllen vermag. John Malkovich spielt diese Rolle hervorragend und sie wirkt tendenziell „filmischer“ angelegt als der Willy von Dustin Hoffman. Man kann natürlich nur verschiedene Aufführungen und Verfilmungen vergleichen, aber Biff wirkt auf uns sehr vorstellbar. Damit gewinnen wir in dem Stück doch eine Identifkationsfigur und dürfen gleichzeitig auf den Vater Willy alles Unverständnis zu projezieren, das wir möglicherweise unseren eigenen Vätern in mehr oder weniger umfangreichem Maß jemals entgegengebracht hatten und den Anforderungen, die von außen an uns herangetragen wurden. Nicht jeder verinnerlicht ohne Zweifel alles, was man ihm ansinnt, und das ist gut so, auch wenn der Weg zur Selbsterkenntnis und noch mehr der sich anschließende Weg zur jener Sebsterkenntnis folgenden Handlungsweise ein langer und sehr steiniger ist.
Die Leiden von Willy mögen größer sein als die von Biff, weil Letzterer im Verlauf des Films mehr in die Lage hineinwächst, zu seiner Umwelt und zu sich selbst Distanz zu gewinnen, aber näher ist uns dieser junge Mann, der sich, wenn auch sehr spät, von den Denkmustern der Vorgängergeneration abnabeln wird, auf jeden Fall. Ganz sicher ist das auch so intendiert, denn das schwierige Thema bedarf jenseits seiner inellektuellen Erfassung einen emotionalen Zugang, wenn man einen Gewinn daraus ziehen und eigene Lebensumstände, durch das Betrachten des Stückes dazu animiert, ehrlich betrachten will.
Es gibt als weitere wichtige Figuren die Mutter Linda, die dem Willy eine treue Frau war und pragmatischer ist als er – die ihn und seine Traumwelt aber letztlich stützt und damit die Familie zusammenhält. Sie kennt nicht die Wahrheit über Willys frühere Dienstreisen, aber sie ahnt auf jeden Fall, dass es mit seiner aktuellen beruflichen Situation schlechter steht, als er zugeben will. Diese Mutter ist der Klebstoff, der viele Familien zusammenhält, und sie steht im Ernstfall immer auf der Seite ihres Mannes, ganz so, wie es sich viele Männer mit sozialen Defiziten heute wohl wünschen mögen. Im Film sagt Biff, sie sei die letzte eines aussterbenden Typs. Dies Anfang der 50er Jahre – die Zeit, in welcher der Film spielt, ist ebenfalls direkt vom Stück übernommen, es gibt keine Anpassung an die 1980er Jahre, in denen der Film entstand.
Biffs Bruder, der bezeichnenderweise Happy genannt wird, ist derjenige, der seinen Vater und sich selbst nicht hinterfragt, sondern genau denselben Träumen nachhängt, die letztlich einen Aufstieg ohne Grundlage verlangen. Hier wieder ist ein Ansatzpunkt für Arthur Millers Kritik zu erkennen: Was jemand gelernt hat oder woher er kommt, das spiele in den USA keine Rolle, sondern nur das Hier und Jetzt und die gerade aufgetretene neue Chance sei relevant. Dass Chancen trügerisch sein können, wenn sie nicht durch profunde Kompetenzen abgesichert werden können, erkennt man daran, dass Biff und Happy keine Kontinuität in ihr Leben bringen können. Das Auf und Ab in den Geschäften des Vaters verschärft sich bei ihnen dadurch, dass sie nicht, wie Willy, 35 Jahre für eine Firma arbeiten, sondern gar nicht erst heimisch in einem Unternehmen werden. Die Erklärung dafür ist mehr oder weniger, dass ihr Vater ihnen Flausen in den Kopf gesetzt hat, die sie unfähig zur Einordnung machen. So sagt es Biff am Ende und so soll der Zuschauer es auch verstehen, da Biff in seiner selbsterkennenden Phase angelangt ist.
Die letzte Szene am Grab von Willy belegt, dass diese Familie auseinanderfallen wird. Die Mutter versteht nicht, warum Willy sich das Leben nahm, ihr einfältiger Umgang mit den Umständen und Hintergründen setzt sich fort. Biff und Happy werden sicher keine gemeinsame Firma auf die Beine stellen, was zwischenzeitlich in Rede stand und typischerweise von Happy favorisiert wird, der nach seinem Vater kommt. Family Business als die höchste vorstellbare Form des amerikanischen Traums à la Loman.
Biff wird sich jenseits der Familie etwas suchen, das ihn nicht unter einen enormen Beweiszwang sich selbst und dem Vater gegenüber setzt, Happy wird heiraten und möglicherweise eine neue Generation innerlich zerrissener Lomans hervorbringen, da der Konflikt des Vaters in ihm weiterlebt.
Finale
Wir sehen Schicksale und bewahren den Eindruck, dass man auch innerhalb der amerikanischen Wirklichkeit die Möglichkeit behält, sich anders zu entscheiden. Jeden Tag und immer dann, wenn man zu wissen glaubt, wer man ist.
Vielleicht kann man festhalten: Würden alle Menschen hinter sich selbst und die Ziele blicken, von denen sie mehr oder weniger stark angetrieben werden, dann würde das amerikanische System nicht funktionieren. Es funktioniert tatsächlich nur solange, wie beinahe unbegrenzt Rohstoffe und Energie zur Verfügung stehen, auch in Form von Menschen mit Ressourcen, und solange man glaubt, die Ressourcen speisten sich immer neu durch ständigen materiellen Konsum . Solange man die inneren Stimmen betäuben kann, die danach fragen, ob diese Lebensweise denn wirklich Glück bedeuten kann. Willy Lomans Ressourcen sind aufgebraucht, jeder kann es wahrnehmen. Jeder Zuschauer kann sehen, wie er zunehmend aus der Wirklichkeit verschwindet und damit bereits vor seinem physischen Selbstmord auf Raten stirbt. Somit öffnet sich eine Tür zu unserer heutigen Wirklichkeit, in der Menschen immer schneller an die Grenzen ihrer Möglichkeiten stoßen, wenn sie von sich und anderen mehr verlangen, als zuträglich ist und einem Glück nachrennen möchten, in dem keine Erfüllung liegt. Das Leben ist keine Veranstaltung auf Pump, auch wenn uns das eingeredet wird.
Gute Literatur verliert selten ihren Aktualitätsbezug und so stellt auch Arthur Millers „Death of A Salesman“ Fragen an uns alle in unseren Arbeits- und Lebensrollen. Zum Beispiel die ganz wichtige Frage, ob wir die richtigen Ziele haben, die uns und den unseren gut tun und wie unabhängig wir innerlich von Träumen sind, die wir besser niemals geträumt hätten. Richtig verstanden: Man soll durchaus träumen, dann aber in eine Richtung, die der eigenen Aufstellung entspricht, und dabei zur Umsetzung von Dingen kommen, die uns taugen, und nicht Dritte oder uns selbst oder alles zerstören.
© 2024, 2014 Der Wahlberliner, Thomas Hocke
(1) Tatsächlich soll Arthur Miller den deutsch und gleichzeitig wie „low man“ klingenden Namen aus Fritz Langs „Das Testament des Dr. Mabuse“ entnommen haben, in dem die allerdings anders geartete Figur des Kriminalkommissars Lohmann vorkommt, welcher wiederum ein reales Vorbild im sehr bekannten damaligen Berliner Polizeipräsidenten hat.
| Regie | Volker Schlöndorff |
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| Drehbuch | Volker Schlöndorff |
| Produktion | Robert F. Colesberry |
| Musik | Alex North |
| Kamera | Michael Ballhaus |
| Schnitt | Mark Burns, David Ray |
| Besetzung | |
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