Crimetime Vorschau – Titelfoto © NDR Christine Schröder
Geisterfahrt ist ein Fernsehfilm aus der Krimireihe Tatort. Der vom Norddeutschen Rundfunk produzierte Beitrag ist die 1261. Tatort-Episode und soll am 11. Februar 2024 im SRF, im ORF und im Ersten ausgestrahlt werden. Kriminalhauptkommissarin Charlotte Lindholm ermittelt in ihrem 31. Fall. Für Anaïs Schmitz ist es der fünfte und letzte Fall an der Seite von Lindholm.[1]
Mehr als 15 Monate sind vergangen, seit der letzte Tatort mi Charlotte Lindholm / Anaïs Schmitz Premiere feierte („Die Rache an der Welt“). Offenbar ist für Schmitz schon wieder Schluss. Aber warum?
Nähere Gründe für die Trennung nennt der Norddeutsche Rundfunk in seinem Statement ansonsten nicht. Florenca Kasumba äußert sich so: „Meine Rolle als Anaïs Schmitz war für mich eine interessante Herausforderung und ich mochte es sehr, die Figur zu entwickeln und zu spielen. Ich freue mich, auch mit Wotan Wilke Möhring als Kommissar und Anaïs Schmitz als Co-Ermittlerin eine neue Kriminalgeschichte des Tatorts zu erzählen. Jetzt blicke ich auf neue, spannende Projekte und danke dem Team Göttingen für die Zeit beim Tatort in den letzten Jahren.“[2]
In Hamburg war also eine Stelle frei, nachdem Franziska Weisz (Roll: Julia Grosz) aus dem Bundespolizei-Team mit Wotan Wilke Möhring ausgestiegen ist. Da hat Anaïs Schmitz schnell zugegriffen, denn von Göttingen (Göttingen!) nach Hamburg oder zur Bundespolizei, das ist doch wie eine Beförderung, auch wenn der Rang KHK gleich bleibt. Man kann es auch so lesen: Wer von Charlotte Lindholm weg kann, ohne gleich den Dienst zu quittieren, der nimmt die erste und beste Gelegenheit dazu wahr. „Sie ist noch immer keine Teamplayerin“ steht in dem oben anzitierten Artikel ebenfalls zu lesen. Wohl wahr. Wird sie auch nie werden.
Wer uns schon länger liest, weiß, dass ich die Figur Charlotte Lindholm mit einigem Abstand am wenigsten von allen Tatort-Ermittler:innen mag und ziemliche Überschneidungen mit ihrer Darstellerin sehe, da diese Rolle ja komplett auf sie zugeschnitten wurde. Endlich wieder allein, das passt und ich darf mich künftig wieder ärgern über Linholm, ohne relativieren zu müssen wegen Schmitz. Und ich kann mir vorstellen, dass das Team Kasumba-Möhring gut funktionieren wird und wieder eine neue Variante von Teamwork in den Tatort einbringt.
Leider muss ich hier eine Ergänzung schreiben, während ich den folgenden Absatz streichen darf: Das Teaming in Hamburg scheint eine einmalige Angelegenheit zu sein, ist nicht auf Dauer angelegt. Nach dem Tatort mit W. W. Möhring „Die kälteste Maschine“ wird sie doch ganz aus der Reihe aussteigen. Sehr schade.
Nicht, dass bei den Vorgängern alles rund gelaufen wäre, immer diese Sache mit dem Vertrauen! Aber es war auch etwas mehr drin und es wird so spannend sein, zu sehen, ob man das mit der neuen weiblichen Co-Ermittlerin von Falke fortsetzen wird. Vielleicht sollte man gerade wegen der Diversität mehr Harmonie reinbringen, während das bei Lindholm nie wirklich ging, weil alles andere, auch die gesellschaftspolitischen Aussagen ihrer Darstellerin, vom Ego der Kommissarin (und damit wohl auch der Darstellerin) überlagert wurde. Mir fällt nur ein einziger weiterer Standort der Sonntagabendkrimis ein, an dem es ähnlich schräg zugeht, das ist der Polizeiruf Magdeburg. Das Blöde ist, dass die Egoshooter-Tendenz der betreffenden Figuren so verdammt echt wirken, nicht als für den Film konstruierte Kontraste, wie an anderen Standorten – etwa Ludwigshafen mit den anfänglichen Kabbeleien von Odenthal und Stern.
Wir wünschen Florence Kasumba alles Gute für ihren Neustart und freuen uns, dass sie der Tatortgemeinde erhalten bleiben wird. Was Lindholm angeht – nun ja, wir machen einfach weiter und bemühen uns, bei den Rezensionen die in dieser Ausprägung einmalige persönliche Aversion zu sehr in die Bewertungen einfließen zu lassen. Wir haben einmal anhand der Rezension zum Tatort „Schwarzes Herz“ sehr ausführlich erklärt, warum wir Lindholm höchst kritisch sehen, im Wesentlichen, ohne die Realperson dahinter dafür verantwortlich zu machen. Das war deshalb notwendig, weil wir den Film als einen von bisher sehr wenigen aus gesellschaftspolitischen Gründen abgewertet haben. Im Wesentlichen ging es dabei um den Auftritt der Lindholm-Figur, anders als zum Beispiel beim Polizeiruf 110 „Für Janina“, wo ich das Team zwar mochte, aber rechtspolitisch ging dieser Film gar nicht. Angesichts der aktuellen Entwicklungen in dieser Demokratie würde ich heute sogar für die darin gezeigte, übergriffige Selbstjustizbejahung noch mehr Punkte rausnehmen.
Das war mal eine andere Form von Einleitung, aber auch ein Trigger hat hin und wieder einen Platz in unseren Artikeln verdient. Und damit endlich zu den Kritikerstimmen.
Die Redaktion von Tatort-Fans meint: Das Thema Kurierdienste scheint beim Tatort Konjunktur zu haben; auch im Kölner Tatort „Des anderen Last“ wurde es jüngst aufgegriffen. Der letzte Göttingen-Tatort des NDR kombiniert die Problematik geschickt mit dem ebenso brisanten Sujet der häuslichen Gewalt und schafft es, beides in einem spannenden Plot zusammenzuführen. Ein letztes Mal dürfen Lindholm und Schmitz sich gegenseitig kleine Nadelstiche versetzen, ohne ihrem spannungsgeladenen Verhältnis noch neue Facetten abzutrotzen. Auserzählt ist eben auserzählt.
Es wird interessant sein zu beobachten, wie sich die Niedersachsen-Tatorte weiterentwickeln. Wenn Lindholm künftig wieder als „einsame Wölfin“ im LKA-Auftrag durch die Weiten der norddeutschen Tiefebene streift, wäre das – nach dem mitunter etwas nervigen Beziehungs-Hin-und-Her in Göttingen – ein „Back to the roots“, das dem Format insgesamt guttun würde.[3]
Ob die erneuten Lindholm-Egotrips dem Format guttun werden, möchte ich dahingestellt sein lassen, siehe oben, die fand ich tatsächlich auserzählt. Das merkte auch die Darstellerin selbst, dass sie etwas zu präpotent wirkt, hat sich dann tatsächlich dienstliche Fehler in Drehbücher schreiben und nach Göttingen versetzen lassen. Am spannendsten finde ich deshalb, ob es wieder weitergeht wie einst, wo die Leute auf dem Land meist von oben herab und als Vollidioten betrachtet wurden, oder ob man etwas mehr Augenhöhe von Lindholm zu sehen bekommen wird (…).
Die Moralpolizei kommt – ein Krimi über häusliche Gewalt, Untreue und prekäre Arbeitsverhältnisse.[4]
Die Paketfahrer sind ja nun auch keine Novität mehr im Tatort, aber einen fiktionalen DDP zu nennen, finde ich ziemlich happig, weil man nur zwei Buchstaben tauschen muss, damit ein Realunternehmen daraus wird.
Selten eine so zerstückelte Vorschau geschrieben, auch, weil ich einen bereits gestrichenen Absatz wieder zurückgeholt habe aus dem Speicher. Es geht um die Moralpolizei, die den Trigger wieder aktiviert hat. Zunächst aber: Doch anschauen, schreibt der oben kurz zitierte Rezensent, 3/5. Nun das, was wir oberhalb der zweiten verlinkten Rezension weggenommen haben:
(…) Es ist schon seltsam. Ich bin kein Fan dieses Hypes um das vernachlässigte Land in Relation zur Stadt, vor allem nicht politisch. Gerade auf dem Land wäre mehr Progressivität angesagt, um Lösungen für die Probleme der Zeit zu finden, von der Agrarwirtschaft über die Infrastruktur bis zum Zusammenleben an sich. Davon ist derzeit nichts zu sehen. Andererseits hat auch Lindholm mit ihrem früheren Gehabe zur gefühlten Deklassierung des ländlichen Raums beigetragen, ohne dass den meisten Zuschauern wohl bewusst geworden ist, welch eine Nummer mit protofaschistischen Zügen da abgezogen wurde. Wenn man also genauer hinschaut, gibt es eine massive Fehlstellung zwischen vorgeblich modernen Figuren wie Charlotte Lindholm und den konservativ-rechten Landeiern, dessen Analyse mir einige Nerven abverlangt hat, eine Inkohärenz, die dazu führt, dass am Ende zumindest meine Sympathie regelmäßig bei den Leuten vom Land war, nachdem ich Lindholm 90 Minuten lang präpotent im oder über dem Dorfe habe herumlaufen sehen.
Und weiter mit Stimmen, die wir, wie die Tatort-Fans, regelmäßig einbinden.
Zwischendurch verlässt der Tatort den Krimi-Bereich und driftet in eine Art Daily Soap aus Lindholms Leben ab. Viele Szenen sind vorhersehbar, andere überraschend (und) schockierend. Die Botschaft – sehr passend zum Ausgangsfall: Jeder hat sein Päckchen zu tragen. Oder, wie Tereza es am Anfang passend sagt: „Viele Täter sind selbst Opfer“.
Auch wenn der Fall in der Mitte des Tatorts mal leicht in Vergessenheit gerät – am Ende habe ich den Fernseher zufrieden ausgeschaltet. Vor allem die Realitätsnähe des Tatorts ist faszinierend und wird eigentlich erst im Nachhinein klar: Es fühlt sich nach Happy End an, nach „Es geht schon weiter“. Dabei gibt es am Ende so viele kleine Geschichten, die auch tragisch enden.[5]
Vom Krimi zur Daily-Soap, ist der letzte Absatz der obigen Kritik überschrieben. Aber es gibt vier von fünf Elchen, bis jetzt hat der Film also drei überwiegend positive Kritiken bekommen. Welcher war noch einmal der letzte Paketdienst-Tatort? War das nicht erst um Weihnachten herum? Und ist nicht auf dem von uns gewählten Titelbild im Hintergrund eine Weihnachtsbeleuchtung zu sehen?
Nein, ich bin nicht dagegen, dass dieses Thema gezeigt wird, denn wer bestellt heute nicht auch online und ist dabei nur an einer Sache interessiert: Kommt das Paket wirklich morgen schon, mit Amazon Prime, und zeigt sich dann wieder der qualitative Abstand zwischen Amazons eigenem Lieferdienst und wirklich allen anderen? Und denke ich jedes Mal wenigstens nach dem Auspacken darüber nach, wie eine solche notabene gnadenlose Effizienz, wie dieser Lieferdienst sie aufweist, überhaupt möglich ist?
Tja. So viel zur Gesellschaftspolitik. Wir haben uns an Dinge gewöhnt, die nicht gut für die Nachhaltigkeit sind, und da muss es nicht einmal um das Produkt selbst gehen. Werden wir bereit sein, um der Menschlichkeit willen wieder etwas mehr Luft und Raum zu geben, zumal dann, wenn wir das Glück haben, selbst in einem Beruf tätig zu sein, der sich aus sachlichen Gründen nicht immer weiter „ausquetschen“ lässt? Es sei denn durch Personalmangel, den gibt es ja überall dort, wo wirklich gearbeitet wird.
Blitzbeerdigung in Göttingen. Furtwängler und Kasumba wurden 2019 als Hoffnungsträgerinnen für einen modernen, konfliktfreudigen, weiblichen »Tatort«-Ableger zusammengespannt. Doch die Zusammenarbeit zog sich zäh über vier Folgen, die selten dem versprochenen gesellschaftspolitischen Anspruch genügten. Nun wird das glücklose Gespann umso schneller wieder auseinandergesetzt und das Revier dicht gemacht. Kommissarin Lindholm ermittelt fortan wieder von Hannover aus, Schmitz wird an den von Wotan Wilke Möhring gespielten Kommissar Falke weitergereicht .[6]
Aber nur für einen Film, wenn ich nichts falsch interpretiert habe. Heute gibt es tatsächlich einmal wieder eine Nicht-Bezahl-Kurzversion einer der schönen Kritiken von Christian Buß vom Spiegel. Schön meint allerdings seine Schreibe und die coolen Titel für die Rezensionen, nicht die Bewertung dieses Falles: 2/10. Das ist die erste Bauchlandung für den letzten Lindholm-Schmitz-Fall.
Letztendlich hat man das Gefühl, drei Filme in einem zu sehen – und dass alle drei Themen hier im Sinne eines Amtsverfahrens abgewickelt werden. Freunden traditioneller „Tatort“-Krimis könnte dieser Dienst nach deutscher TV-Krimi-Vorschrift dennoch gefallen, denn filmisch ambitioniert, in irgendeiner Art und Weise denkwürdig oder gar experimentell ist dieser Fall nun wirklich nicht. Tatsächlich schnauft man am Ende durch, dass das „Tatort“-Kapitel Göttingen nun zugeklappt wird. An anderer Stelle, mit anderen Geschichten und neuen Kollegen, dürfen die Figuren – vielleicht besser? – zurückkommen.[7]
Ach, verdammt, und so schade, dachte ich gerade. Wieder. Aber wegen Florence Kasumba, nicht weil es in Hannover mit etwas Pech weitergehen wird, wie es vor der Göttingen-Phase von Lindholm aufgehört hat. Um eines klarzustellen: Die Quoten der Hannover-Filme waren immer sehr stark, die Figur Lindholm kam als Solo-Ermittlerin bei vielen Tatort-Fans sehr gut an oder die Fälle wurden als sehr gut angesehen. Aber bei den Halbprofis oder gehobenen Amateuren des Tatort-Fundus, die ihre Hallen leider geschlossen haben, war sie als Figur nicht so beliebt. Da hatten es allerdings auch Frauen generell schwerer. Es ist eben nie nur so oder so, außer, wenn man sich, wie ich, persönlich mit einer Figur verhakt hat und befürchtet, sie wieder jahrelang im früheren Modus ertragen zu müssen. Nichts muss, auch nicht diese Vorschauen, schon klar. Sie sind Teil eines Hobbys. Sie wissen aber, was ich meine. Nach positiven und negativen Stimmen steht es jetzt 3:2, wobei die negativen negativer wirken als die positiven positiv wirken.
Letzter gemeinsamer Fall für zwei profilierte „Tatort“-Ermittlerinnen: Mit der spannenden, wenn auch nicht überragenden Episode „Geisterfahrt“ (NDR / Filmpool Fiction) trennen sich die Wege von Kommissarin Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler), die von Göttingen wieder zurück nach Hannover wechselt, und Anäis Schmitz (Florence Kasumba), die vorerst nur noch einen Gastauftritt in einem Hamburger „Tatort“ haben wird. Die Figur der taffen, schwarzen Kommissarin verabschiedet sich allzu früh und steht auch in „Geisterfahrt“ in Lindholms Schatten. Der Fall verbindet die Themen Ausbeutung in der Paketdienstbranche und häusliche Gewalt, was nur teilweise gelingt. Neben dem Trio Furtwängler, Kasumba und Daniel Donskoy überzeugen Bibiana Beglau und Luc Feit in wichtigen Nebenrollen.[8]
Wenn Tittelbach-TV, eine unserer ganz unverzichtbaren Stimmen, einen ganzen negativen Satz in eine Zusammenfassung schreibt, kann die Bewertung nicht mehr positiv sein. 4/6 wirkt zwar so, aber, wie immer die Anmerkung: Das Tatort-Schema beginnt bei dieser der Reihe sehr freundlich gesinnten und sehr informativen Stelle erst bei 3 oder 3,5/6, der Durchschnitt liegt etwa bei 4,5. Damit hätten wir ein Unentschieden nach immerhin sechs zitierten Kritiken. Ich stelle das nicht absichtlich so zusammen, an schönsten finde ich es im Grunde, wenn alle einen Tatort so richtig feiern. Zuletzt ist das aber wieder seltener geworden. Die Quoten stimmen aber noch, trotz der zunehmenden Bedeutung des Streamings, das darin nicht enthalten ist.
Handlung[9]
Kriminaldirektor Liebig feiert im Göttinger Polizeipräsidium seinen 60. Geburtstag, als das Fest jäh gestört wird: In der angrenzenden Altstadt gab es einen schweren Unfall. Ein Transporter ist in eine Menschenmenge gerast. Charlotte Lindholm und Liebigs Ehefrau Tereza, Ärztin am örtlichen Krankenhaus, sind als Erste am Unfallort. Ilie, der Fahrer des Wagens, wird auf die Intensivstation der Klinik gebracht.
Parallel beginnen die Ermittlungen: Was, wenn es eine Amokfahrt war? Aber aus welchem Motiv sollte Ilie diese schreckliche Tat begangen haben? Um das zu klären, tauchen Charlotte Lindholm und Anaïs Schmitz ein in die Welt der Niedriglohnarbeiter: Der Fahrer war für einen Paketdienst unterwegs. Dieser bestreitet jede Verantwortung und verweist auf den Subunternehmer Mischa. Der sieht sich in die Enge getrieben und versucht zusammen mit seiner Frau Jutta, die als Krankenschwester bei den Schwerstverletzten arbeitet, die Ermittlungen abzuwehren. Als sich Charlotte Lindholm in ihren Ermittlungen von Kriminaldirektorat Liebig nicht genügend unterstützt fühlt, bittet sie den Ehemann ihrer Kollegin, Gerichtsmediziner Nick Schmitz, um Hilfe.
Besetzung und Stab
Hauptkommissarin Charlotte Lindholm – Maria Furtwängler
Hauptkommissarin Anaïs Schmitz – Florence Kasumba
Kriminalrat Gerd Liebig – Luc Feit
Tereza Liebig, seine Frau – Bibiana Beglau
Polizeipräsidentin Wiebke Kreuzer – Wiebke Puls
Gerichtsmediziner Nick Schmitz – Daniel Donskoy
Polizist Leon Ciaballa – Jonas Minthe
Mischa Reichelt – Christoph Letkowski
Jutta Reichelt – Lea Willkowsky
Ilie Balan – Adrian Djokić
u. v. a.
Drehbuch – Christine Hartmann, nach einer Vorlage von Stefan Dähnert
Regie – Christine Hartmann
[1] Tatort: Geisterfahrt – Wikipedia
[2] Wie war der Tatort?: Tatort Göttingen: Florence Kasumba steigt aus
[3] Tatort Folge 1261: Geisterfahrt – Tatort Fans (tatort-fans.de)
[4] „Tatort“ heute aus Göttingen: Die Moralpolizei kommt | STERN.de
[5] Tatort heute: Kritik zu „Geisterfahrt“ aus Göttingen (11.2.) (swr3.de)
[6] »Tatort« heute aus Göttingen: »Geisterfahrt« im Schnellcheck – DER SPIEGEL
[7] „Tatort: Geisterfahrt“: Kritik zum letzten Fall von Maria Furtwängler und Florence Kasumba (prisma.de)
[8] https://www.tittelbach.tv/programm/reihe/artikel-6515.html
[9] Geisterfahrt – Tatort – ARD | Das Erste
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