Dem Himmel so fern (Far from Heaven, USA / FR 2002) #Filmfest 1082

Filmfest 1082 Cinema

Was der Himmel nicht erlaubt

Dem Himmel so fern ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 2002. Das Melodram basiert auf einem Drehbuch von Todd Haynes, der auch Regie führte.

Wir hätten die Wikipedia-Info nicht gebraucht, um festzustellen, dass Regisseur Todd Haynes bei diesem Indie-Film aus 2002 sehr stark hat von Douglas Sirk und besonders von zwei seiner Filme hat inspirieren lassen: „Was der Himmel erlaubt“ / „What Heavan allows“ (1955) und „Solange es Menschen gibt“ / „Imitation of Life“ (1959). Ersterer hat die Kombination aus Kleinstadt-Society-Lady, gerade verwitwet, und Gärtner, damals allerdings noch als Weißer und gespielt von Rock Hudson, Letzterer die verbotene Liebe zwischen Farbigen und weißen Amerikanern. Thematisch also Sirk 2.0, und stilistisch? Es steht in der Rezension.

Handlung (1)

Das Vorzeige-Ehepaar Cathy (Julianne Moore) und Frank (Dennis Quaid) Whitaker lebt in Hartford, Connecticut, als einer der Mittelpunkte der dortigen Gesellschaft in Frieden und Eintracht. Wir schreiben das Jahr 1957, es ist Indian Summer in dem schönen Viertel, in dem sie wohnen, und mit einem Mal zeigen sich Risse im Idyll: Es stellt sich heraus, dass eine bei Frank latent vorhandene Homosexualität wieder durchbricht, gleichzeitig lernt Cathy den Sohn des bisherigen Gärtners, den farbigen Raymond Deagan (Dennis Haysbert) kennen, in den sie sich verliebt. Die Stimmung wandelt sich gegen die Whitakers. Während seine sexuelle Ausrichtung aber verborgen zu bleiben scheint, tuschelt die ganze Stadt darüber, dass Cathy sich mit Raymond zeigt.

Rezension 

Mindestens so auffällig ist, dass der Stil ebenfalls Douglas Sirk folgt. Über die luxuriöse Farbgebung bis hin zu den exakt komponierten Einstellungen, die teilweise sogar direkt Sirk zitieren (etwa die letzte Szene mit den zarten Frühjahrsblüten, während Cathy davongeht, fährt die Kamera am Kirchturm hoch, es gibt öfter die charakteristischen Shots von schräg oben). Und dann dieser Indian Summer, dieses pralle, aber trügerische Leben, das bald absterben wird. Das ist schon beinahe etwas zu viel des Guten, was hier an Farbenpracht inszeniert wird.

Aber der Film hat uns mehr mitgenommen als mitgerissen und wir mussten uns erstmal mit ein  paar Leuten zwanglos austauschen, um darüber schreiben zu können. Das Fatale ist nämlich, dass man bei einem Film, der Sirk so genau folgt, dass man auch ein Ende wie bei Sirk erwartet. Das gibt es aber nicht. Das Ende ist weder tragisch noch ein Happy End, aber man weiß, die Dinge werden nicht ins Reine kommen. Wenn man so will, hat man Sirk realistischer gemacht, wobei wir nicht zu denen gehören, die ein Happy End generell und deshalb als unrealistisch empfinden, weil es den Hollywood-Konventionen entspricht. Aber die genannten Sirk-Filme enden richtig schön („Was der Himmel erlaubt“) oder doch tragisch-schön („Solange es Menschen gibt“). Cathy ist zwar blond wie Lana Turner, die Hauptdarstellerin in „Solange es Menschen gibt“, aber sie fährt sogar einen himmelblauen Kombi, wie Jane Wyman, die Kleinstadt-Socialite in „Was der Himmel erlaubt“. Okay, er ist blau-weiß und vielleicht ein, ein, zwei Jahre neueres Modell, weil der Film ja auch etwas später spielt. Aber der Gärtner trägt diese karierten Wolljacken wie Rock Hudson, wenn wir’s richtig gesehen haben, einmal sogar in ähnlichem Rot-Schwarz, ansonsten ganz gekonnt abgesetzt eher in Herbstfarben. Einer der Twists im Verhältnis zwischen den Filmen aus den 1950ern und dem von 2002 ist auch, dass Rock Hudson, der mit den Sirk-Filmen zum Star wurde, tatsächlich schwul war und es das Ende seiner Karriere bedeutet hätte, wäre das in den 1950ern an die Öffentlichkeit gelangt. Zumindest hätte er keinen Leading Man mehr spielen können.

„Dem Himmel so fern“, wie der bereits an Sirk angelehnte Titel beim Stilremake aus 2002 lautet, lässt aber schon keinen Zweifel daran, dass irgendetwas anders ist, und ist insofern genauso ehrlich und pathetisch wie die Titel der Original-Filme. Vielleicht haben wir uns zu sehr gewünscht, dass diese supernette Cathy am Ende irgendetwas bekommt, dafür, dass sie überhaupt keine Schuld an irgendetwas trägt und so eine wundervolle Person ist. Und das ist sie wirklich, wenn auch ein wenig an die Grenze zum Kitsch herangespielt und charakterlich mehr an Jane Wymans Rolle in „Was der Himmel erlaubt“ denn an die von Lana Turner in „Solange es Menschen gibt“ angelehnt.

Es gibt eindeutige Unterschiede zu den Originalfilmen aus den 1950ern. In denen waren die Menschen nicht ganz so süßlich beim Komplimente machen – warum Regisseur Haynes da ein wenig überzogen hat, wissen wir nicht genau, aber möglicherweise, um den Kontrast zwischen gesellschaftlicher Fassade und dem engstirnigen Denken der Menschen noch besser herauszuarbeiten. Er hatte auch den Vorteil, dass inzwischen fast 50 Jahre vergangen waren. Das bedeutet auch, dass Dinge, die Sirk nur andeuten konnte, hier ausgespielt werden. Homosexualität wäre in einem Mainstream-Film der 1950er ohne Wenn und Aber dem Production Code zum Opfer gefallen und ein von eindeutigen Gefühlen begleiteter Tanz zwischen einem Farbigen und einer weißen Frau in einem etwas schummerigen Etablissement, in dem Weiße im Allgemeinen gar nicht verkehrn, das wäre nicht möglich gewesen.

An dieser Stelle ein Einschub zum Verständnis der Lage in den USA anlässlich der Veröffentlichung der Rezension im Jahr 2024:

Ehen zwischen verschiedenen Rassen wurden in den USA im Jahr 1967 landesweit legalisiert. Dies geschah durch die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs der USA im Fall Loving v. Virginia1. Diese Entscheidung erklärte Anti-Mischehen-Gesetze für verfassungswidrig gemäß dem 14. Zusatzartikel, der 1868 verabschiedet wurde1. Es ist wichtig zu beachten, dass trotz dieser Entscheidung einige Staaten ihre Gesetze gegen Mischehen erst später aufgehoben haben. Der letzte Staat, der dies tat, war Alabama in einem Referendum im Jahr 20001Seit 2022 sind Mischehen durch das Bundesgesetz “Respect for Marriage Act” formal geschützt2

Gut, dass man vor zwei Jahren noch einen starken Tragbalken per Bundesgesetz eingezogen hat, wer weiß, wer ab Ende dieses Jahres in dern USA wieder das Sagen haben wird. 

Gehen wir zurück in die 1950er, von denen Sirk auf seine hollywoodeske Art ein sehr genaues Sittenbild liefert: Der Konflikt entsteht in „Was der Himmel erlaubt“ bereits daraus, dass die Kinder von Jane Wymans Figur den Gärtner ablehnen, weil er das Idol ihres verstorbenen Vaters vermeintlicherweise antastet, sie ist also Witwe und nicht etwa mit einem anderen Mann als dem möglichen Liebhaber verheiratet. Dann gibt es noch einige, die den Mann wegen seiner leicht hippiemäßigen Lebensweise mit entsprechenden Freunden und seiner niedrigeren sozialen Stellung ablehnen. Das hat in den echten 1950ern also vollkommen ausgereicht, um für Trubel in der Kleinstadt zu sorgen, es musste gar kein Rassenthema sein. Und offen schwule Männer gab es im Kino der 1950er gar nicht.

Das bedeutet auch, die Konfliktverdichtung in „Dem Himmel so fern“ ist wesentlich höher als in den „Originalfilmen“, wobei „Imitation of Life“ etwas reicher an Motiven, dafür aber nach unserer Ansicht nicht ganz so klar und herrlich auf der Seite der Liebenden ist wie der frühere Film. Auch das ist aber logisch: Einen unkonventionellen Mann, wenn er so gut aussieht und so verlässlich ist, darf eine Witwe letztlich doch gegen die Widerstände der örtlichen Gesellschaft durchsetzen, aber eine „gemischtrassige“ Liebe ging eben noch nicht. Es war die Zeit der Bürgerrechtsbewegung, aber der lange Marsch war 1955, 1957, 1959 noch lange nicht vorbei – allerdings gab es in diesen wenigen Jahren bereits eine gewisse Entwicklung.

Die 1950er sind so dezidiert, dass man Filme, die in ihnen entstanden, nicht nur wegen der Automodelle beinahe aufs Jahr genau bestimmen kann. Wir hatten die Handlung von „Dem Himmel so fern“ gefühlsmäßig auf 1958 oder 1959 gesetzt, bis sich herausgestellt hat, es ist Herbst 1957. Der Unterschied mag gering erscheinen, aber das Land befand sich damals in einem rasanten Wandel und 1959 deutete sich die Kennedy-Ära mit ihrem Aufbruch zu neuen Ufern bereits an, während in den frühen 1950ern eine beispiellos konservative Stimmung herrschte – auch durch den Schock des Kalten Krieges nach dem gewonnenen Zweiten Weltkrieg verursacht, der noch in eine liberalere Periode fiel. Es ist geradezu bitter, dass „Dem Himmel so fern“ in einer Zeit entstand, als unter George W. Bush der Konservativismus zurückkehrte – ausgelöst oder mindestens befördert durch das traumatische Ereignis 9/11. Der Film passte absolut in diese Zeit, auch wenn natürlich die Entwicklungen der Gesellschaft während der vergangenen 50 Jahre nicht mehr rückgängig gemacht werden konnten.

Hier müssen wir aus der Sicht von 2024 wieder einen Einschub organisieren. Die Geschichte ist leider nie zu Ende. Der Entwurf wurde während der zweiten Amtszeit von Barack Obama verfasst, niemand konnte 2014 voraussehen, dass ein Donald Trump 2016 Präsident werden würde. Es lag zumindest für uns in Europa alles andere als auf der Hand. Nun ist wieder Wahlkampf und wieder hat Trump gute Chancen, zu gewinnen und das Rad der Geschichte auch gesellschaftlich zurückzudrehen. Wie das geht, wird gerade durch einen monströsen Rollback auf einem anderen Gebiet demonstriert: dem Abtreibungsrecht. Es gibt keine Garantie dafür, dass nicht weitere als sicher geglaubte moderne Errungenschaften in den USA fallen oder angegriffen werden. Der Unterschied zu den 1950ern ist besonders dramatisch. Damals war jeder Kampf für mehr Modernität ein Fortschritt, ein Aufbruch, jetzt sind dies verzweifelte Abwehrkämpfe gegen eine Rückkehr ins Vorgestern. Ein in der modernen Geschichte eines großen demokratisch-westlichen Landes beispielloser Vorgang, wenn man von totalitären Systemen wie der Nazidiktatur in Deutschland absieht. Die Folgen, wenn es so kommt, werden auch uns noch beschäftigen. Deswegen sind die folgenden Worte einerseits wichtig, andererseits möglicherweise überholt.

Deshalb konnte Haynes auch über Sirk hinausgehen. Weil sich nicht mehr alles rückgängig machen ließ. Und sein Einsatz für einen liberaleren Geist wirkt echt, weil der Film wieder gegen die Zeitströmung inszeniert ist, weil er im damaligen Umfeld zumindest progressiv und humanistisch wirkt, und das ist es ja, was wir an Sirks Filmen neben dem hemmungslos gefühlsbetonten Stil am meisten lieben. Man merkt eben doch, dass Sirk in Deutschland mit Zarah Leanders „Zu neuen Ufern“ angefangen hat, und da gibt es kein Unterspielen. Man fühlt sich den deutschen Regisseuren, die in den USA arbeiteten, auf eine unwiderstehliche Weise nah, weil ihre Art zu denken, im eigenen Kästchen des kollektiven Unterbewusstseins gespeichert ist.

Hinzu kommt, dass „Dem Himmel so fern“ zwar in einigen Punkten der Darstellung weitergehen konnte, aber sich nicht über die 1950er gestellt hat, wie Roger Ebert in seiner Kritik angemerkt hat. Das bedeutet, der Film kennt, genau wie die Werke von Sirk, keine Distanz zu den Figuren und zum Geschehen an sich, er ist auch deshalb packend, weil es keine Tricks gibt, die uns als Betrachter schlauer machen, als es die Figuren sind. Das ist eine große Leistung, wenn  man bedenkt, wie andere retrospektive Filme entweder mit einem Augenzwinkern andeuten, dass alles nicht so ernst gemeint ist und wir ja heute viel weiter sind – oder aber die Stimmung der Zeit nicht treffen und in irgendeiner Form unecht wirken. Zwar hat Haynes die Filme der 1950er kopiert, nicht die Wirklichkeit selbst, aber mit dieser Kopie wird das, was wir aus den besseren Filmen der Zeit über die Wirklichkeit dieses in der Tat faszinierenden Jahrzehnts lernen können, ebenfalls an uns vermittelt.

„Dem Himmel so fern“ ist schon ein sehr gut gelungenes Kleinstadtmelodram-Revival, beinahe eine Art Kombi-Remake zweier Filme, und es in der Summe der Eigenschaften ebenso gelungen. Sicher gibt es kleine Unterschiede in der Ausdrucksweise der Menschen zwischen der damaligen Realität und dem Film aus dem Jahr 2002, aber wie entlarvend ist die Szene, in der Cathy und Raymond Abschied voneinander nehmen. Wenn man ein wenig in all das einsteigt, was den Film ausmacht und die Zeit, in welcher er angesiedelt ist, empfindet man ihn unweigerlich als spannend. Und der spannendste Moment war die Abschiedszene. Wird sie ihn küssen oder nicht? Nein, sie tut es nicht. Es bleibt bei einem Handkuss (!) seinerseits. Was lernen wir daraus? Auch die 2000er haben ihre Grenzen gehabt und vor allem – genau an der Stelle, an der es nach unserem Empfinden richtig war, hat Haynes dann die Modernisierung und explizitere Ausformung der Darstellung von sozialen Problemen und zwischenmenschlichen Gefühlen enden lassen.

Finale

Auch der Score des Films ist – mit leichten Unterschieden beim Arrangement – den Filmmusiken der Originalmelodramen sehr ähnlich: sinfonisch, unterbrochen von Passagen mit alleinigem oder dominierendem Piano, sodass auch in dieser Hinsicht die Stimmung gewahrt bleibt. Dass er von Elmer Bernstein komponiert wurde, ist nachgerade zum Schmunzeln, denn seine schmissige Musik aus „Die glorreichen Sieben“ stand für den Wechsel von den gefühlvollen Dramen hin zum Jubel, der einer neuen amerikanischen Epoche Anfang der 1960er gebührte. Die Musik war so erfolgreich, dass er sie über Jahre immer wieder leicht variiert hat. In „Dem Himmel so fern“ hat er sich komplett dem retrospektiven Stil des Films untergeordnet.

Was uns naturgemäß beschäftigt hat – ist „Dem Himmel so fern“ der bessere Sirk? Immerhin konnte in ihm alles zusammengefasst werden, was die Sirk-Filme bieten und er hatte den Vorteil, mit einer historischen Übersicht über die Entwicklung des amerikanischen Films ausgestattet zu sein. Die Wiederentdeckung Sirks nach den Jahren, in denen sein Stil als Beispiel für das veraltete, etwas kitschlastige Hollywoodkino galt, war Haynes bekannt. Ohne die mittlerweile erfolgte Anerkennung Sirks hätte er wohl auch kaum einen Film in dieser Tradition gedreht.

Wir haben uns so entschieden: Mit den meisten Sirk-Filmen kann Haynes mithalten und für einen Film, der noch so jung ist, vermittelt er ein hohes Maß an 1950er-Feeling. Mit unserem Liebling unter den Sirks, der eines der beiden Vorbilder war, nämlich „Was der Himmel erlaubt“, geht der Wettbewerb negativ aus. Das liegt vor allem an der umwerfend guten psychologischen Zeichnung und dem sehr klaren, sozial und emotional so logischen Plot des Vorbildes und weil der Typ, den Hudson spielt, wirklich originell und sehr detailverliebt gezeichnet wurde. Es gibt in „Dem Himmel so fern“ keinen entsprechend starken, adäquaten Partner für Cathy, sodass nicht ein großartig harmonierendes Paar uns die Identifikation erlaubt, sondern eine Frau allein den Film emotional tragen muss.

Und natürlich daran, dass man Rock Hudson heiraten darf, auch wenn er nur einen Gärtner spielt, der in einem Holzhaus mitten in dr Natur wilde Partys feiert.

Die Wucht jedes einzelnen Moments in „Was der Himmel erlaubt“ und auch seine kleinen, himmlischen Schwächen kann ein heutiger Film nicht mehr nachbilden.  Man spürt eben an Kleinigkeiten doch, ob ein Film in seiner eigenen Zeit spielt und die Abwesenheit von Distanz daher natürlich wirkt – oder später entstanden ist. Außerdem hatte das Kopftuch der weiblichen Protagonistin in „Was der Himmel erlaubt“ einen veritablen Spitzenbesatz, wie er für Sirks Frauenausstattungen typisch war. In „Dem Himmel so fern“ wird nur die Farbgebung des Accessoires sehr genau beobachtet. Ein Scherz, selbstverständlich wirkt sich dieser Unterschied nicht auf die Bewertung aus.

Wir haben „Was der Himmel erlaubt“ noch nicht rezensiert, aber wir werden ihm vermutlich 9/10 geben, „Solange es Menschen gibt“ wird wohl mit 8,5/10 benotet werden – und bei der Punktzahl sehen wir auch „Dem Himmel so fern“ (8,5/10).

Dritte Anmerkung anlässlich der Veröffentlichung im Jahr 2024: Wir haben mittlerweile auf das sehr fein eingestellte 100er-Punkteschema umgetellt, da wird es wohl bei „Was der Himmel erlaubt“ eher auf 88 oder 89 hinauslaufen, für den anderen Film wohl etwa bei 85 bleiben. Die IMDb-Nutzer:innen geben „Dem Himmel so fern“ durchschnittlich 7,3/10, er war nie in der Top-250-Liste vertreten.

© 2024 Der Wahlberliner, Thomas Hocke (Entwurf 2014)

85/100

(1), kursiv (außer mit Balken versehene Textteile), tabellarisch: Wikipedia

Regie Todd Haynes
Drehbuch Todd Haynes
Produktion Jody Patton und Christine Vachon
Musik Elmer Bernstein
Kamera Edward Lachman
Schnitt James Lyons
Besetzung

 

 


Entdecke mehr von DER WAHLBERLINER

Melde dich für ein Abonnement an, um die neuesten Beiträge per E-Mail zu erhalten.

Hinterlasse einen Kommentar