Filmfest 1092 Cinema

Die fiktive Biografie eines in einem bayerischen Kloster aufgewachsenen Waisenkindes, das als Musikerin, Tänzerin und Schauspielerin in Italien Karriere macht. Erzählt in Form eines „Dokumentarfilms“, der das Porträt aus widersprüchlichen „Zeitzeugenberichten“ zusammensetzt und dabei die Selbstdarstellung der Zeugen – allesamt alte Menschen – mit liebevoller Zuneigung inszeniert. Trotz einiger Schwächen in der Konzeption ein fantasievoller, amüsanter und von individueller Handschrift geprägter Erstlingsspielfilm. – Ab 14. (Filmdienst)
Auch ein Ophülspreisträger kommt nicht immer in der Wikipedia vor, daher fehlt dieses Mal der Sammel-Absatz oberhalb unseres Rezensionstextes aus dem Filmverzeichnis Nr. 8 von 1989. Auch die folgenden Produktionsdaten stammen in diesem Fall vom Filmdienst.
© 2024, 1989 Der Wahlberliner, Thomas Hocke
© 2024, 1989 Der Wahlberliner, Thomas Hocke
- PRODUKTIONSLAND
- BR Deutschland
- PRODUKTIONSJAHR
- 1986
- PRODUKTIONSFIRMA
- Heide Breitel Filmprod./Verena Rudolph/ZDF
- REGIE
- Verena Rudolph
- BUCH
- Verena Rudolph
- KAMERA
- Eberhard Geick
- MUSIK
- Fulvio Di Stefano · Leopoldo Sanfelice
- SCHNITT
- Susann Lahaye
- DARSTELLER
- Eva Lissa (Gräfin von Ammersberg) · Dorothea Neff (Köchin) · Bernhard Wosien (Grujinski) · Dolly Würzbach (Dolly) · Olga von Togni (Olga)
- LÄNGE
- 95 Minuten
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