Filmfest 1126 Cinema – Concept IMDb Top 250 of All Time (195) – Die große Rezension
Donnie Darko ist ein Film des US-amerikanischen Regisseurs Richard Kelly aus dem Jahr 2001. Der Film ist Kellys Regiedebüt und vereint Elemente aus Thriller, Mystery sowie Science-Fiction und ist eine Psychografie des 16-jährigen Schülers Donald J. Darko.[1]
Mit diesem Film erregte Jake Gyllenhaal, der Donnie spielt, erstmals Aufsehen in Hollywood und nur vier Jahre später für eine der beiden Hauptrollen in „Brokeback Mountain“ eine Oscarnominierung, wobei er als „Supporting Actor“ gewertet wurde, sein Partner Heath Ledger, ebenfalls für den Oscar nominiert war, aber als Darsteller in einer Hauptrolle. Bis heute zählt Gyllenhaal zu den profiliertesten Darstellerin in der Filmstadt. Auch seine ältere Schwester Maggie Gyllenhaal, die ebenso bis heute eine gefragte Schauspielerin ist, hat hier – als seine ältere Schwester – ihren ersten großen Auftritt. Mehrere weitere Rollen sind prominent mit Schauspieler:innen der vorherigen Generation(en) besetzt, obwohl „Donnie Darko“ ein recht günstig hergestellter Independent-Film ist. Mehr zum Film lesen Sie in der Rezension.
Handlung (1)
Die Handlung spielt im Oktober des Jahres 1988. Donnie Darko ist ein intelligenter und kreativer, aber psychisch labiler Teenager, der mit seinen Eltern, einer älteren und einer jüngeren Schwester in einer Kleinstadt in Middlesex, Virginia, lebt. Er wird von einer Psychiaterin in Sitzungen und mit Medikamenten behandelt. In der Nacht des 2. Oktober stürzt das Triebwerk eines Verkehrsflugzeuges auf das Haus seiner Familie und trifft Donnies Zimmer. Er überlebt nur deshalb, weil ihm in der Nacht zuvor ein Wesen namens „Frank“ in einem Hasenkostüm erschienen ist. „Frank“ hat Donnie dazu gebracht, das Haus zu verlassen; in der Morgendämmerung erwacht er auf einem Golfplatz. Als Donnie nach Hause zurückkehrt, wird das Triebwerk gerade aus seinem Zimmer entfernt, während der Umstand für Verwunderung sorgt, dass in der Nacht kein Flugzeug abgestürzt ist oder eine Turbine verloren hat. Donnie hat weitere Visionen von „Frank“, der dabei meist in Rätseln spricht. Er prophezeit ihm das Ende der Welt, welches in 28 Tagen, 6 Stunden, 42 Minuten und 12 Sekunden stattfinden werde.
„Frank“ bringt Donnie dazu, in der Schule einen Wasserrohrbruch zu verursachen. Da Donnies Englischkurs unter der jungen Lehrerin Karen Pomeroy kurz zuvor die Kurzgeschichte The Destructors analysiert hat, in der ein Haus durch Überflutung mutwillig zerstört wird, richtet sich der Verdacht gegen die Schüler. Donnie kann aber nichts nachgewiesen werden.[7] In seine Klasse kommt eine neue Schülerin, Gretchen Ross. Wegen der Überschwemmung der Schule ergibt sich die Gelegenheit für ein Gespräch zwischen den beiden. Wie sich herausstellt, ist sie mit ihrer Mutter unter neuem Namen in die Stadt gezogen, da ihr Stiefvater mit einem Messer auf ihre Mutter eingestochen hat. Donnie und Gretchen freunden sich an und werden bald ein Paar. (…)[2]
Rezension, Kapitel 1
Der Film hat mich sehr getriggert, ich musste danach unbedingt noch eine Runde mit dem Rad fahren. Nicht so sehr, weil Donnie das anfangs auch tut, sondern, um nicht zu sehr über Realität und Wahn nachzugrübeln. Ich hatte ein ganz tiefes Gefühl der Trauer und des Verlorenseins und kann zumindest für mich sagen, dass der Film psychologisch eine enorme Wirkung besitzen kann, wenn man auch nur einen Funken von Donnie Darko zumindest erhaschen kann. Man muss sich nicht als Bruder im Geiste sehen, um auf der emotionalen Ebene zu verstehen, warum es geht. Viele von uns haben aber tatsächlich etwas von ihm, ohne dass die dunkle Variante des Hasen Harvey aus dem gleichnamigen Film mit James Stewart (1950) uns zur Seite stehen oder uns plagen und verrückt machen muss.
- Das ursprüngliche Filmposter trug den Schriftzug „Donnie Darko“ in einer arabisch anmutenden Schriftart. Aufgrund der Terroranschläge am 11. September 2001 wurde die Schriftart geändert – im Film wurde die ursprüngliche Schriftart beibehalten.
Es ist schon sehr gruselig, dass der Film vor 9/11 gedreht wurde und mitten in seine Präsentation der Anschlag fiel – und dass eine Flugzeugturbine, die ins Zimmer von Donnie fällt, ohne dass man je sieht, was aus dem Flugzeug geworden ist, die Handlung auslöst und auch beendet. Kein Wunder, dass der Film, auch wenn er ursprünglich kein Erfolg war (7,5 Millionen Dollar Einspielergebnis sind zwar kein Verlust, beim oben genannten Budget, aber für einen US-Film doch sehr bescheiden), mittlerweile Kult ist. Mit 9/11 ist Frank, die düstere Figur im verfremdeten Hasenkostüm in das Haus Amerika gekommen und was dadurch ausgelöst wurde, bis hin zur Donald Trumps Präsidentschaft (der hoffentlich ersten und letzten von Anfang 2017 bis Anfang 2021), ist in etwa so zum Fürchten wie Donnies Visionen. Lange Zeit war der Film in der IMb-Topliste und erhält noch heute eine Bewertung von 8,0/10, ist also relativ dicht dran (8,1/10 sind für den Einstieg mindestens notwendig).
Der Film spielt mit Zeitreisetheorien ebenso wie mit Schizophrenie, mit Hawking und mit Stephen King auf eine ziemlich wilde, aber doch elegante Art und Weise, die ihn im Grunde zu komplex machen für den Mainstream-Erfolg. Seit allerdings auch die Superhelden-Filme, besonders die des Batman-Universums, seit „Inception“ und ähnlichen Werken, die manchmal Pseudophilosophisches mit kunstvollen Zeitkonstrukutionen und / oder Mystischem verbinden und dabei den Zuschauern das Gefühl geben, etwas Besonderes erlebt zu haben, seit diese Filme Blockbuster geworden sind, wirkt „Donnie Darko“ nicht mehr so außergewöhnlich. Er ist insofern ein Vorreiter und testet in einem kleinen Setting das kognitiv noch gerade zu Bewältigende. Auch er hat Vorläufer und es gibt ähnliche Filme von bekanntermaßen experimentierfreudigen und als Autorenfilmer geltenden Regisseuren.
- Im Vergleich mit dem vier Jahre zuvor erschienenen und stilistisch ähnlich gestalteten Film Lost Highway des Regisseurs David Lynch besteht auch bei Donnie Darko eine Verbindung zwischen Ende und Anfang der Handlung, wodurch die Geschichte einen geschlossenen Kreis bildet. Dabei ist der Verlauf dieses inhaltlichen Kreises nicht gleichförmig, sondern sich verändernd, sinnbildlich betrachtet wie ein Möbiusband.[18] Einen ähnlichen geschlossenen Kreis vollführen der Musikfilm Inside Llewyn Davis der Coen-Brüder von 2013 und der Mystery-Gerichtsfilm Im Auftrag des Teufels von 1997.
Damit haben wir schon Andeutungen zur Interpretation des Films. Ich tue jetzt das einzig Vernünftige und stelle Ihnen die Deutung vor, die Regisseur Richard Kelly sozusagen als Beipackzettel mitgegeben hat. Es ist ein Zettel, den man vor oder nach dem Gebrauch der kinematografischen Droge lesen kann. Erst wirken lassen, dann nachschauen, was man zu sich genommen hat, ist unsere klare Empfehlung. Denn erst einmal sollte man versuchen, sich seinen eigenen Reim zu machen, sein eigenes Kopfkino wirken lassen, vielleicht mit anderen Personen diskutieren, falls man sich ihn nicht alleine angesehen hat.
Autor und Regisseur Richard Kelly hat dem Film seine eigene Deutung der Geschehnisse gegeben, auch wenn er andere Deutungen damit nicht ausschließen will. Für diese „offizielle“ Deutung ist insbesondere die offizielle Website angelegt worden, auf der einige weitere fiktive Informationen zu den Geschehnissen im Film gegeben werden, darunter ein Ausschnitt aus einem „Untersuchungsbericht“ über das abgestürzte Triebwerk und einige Kapitel aus dem fiktiven Buch „Die Philosophie des Zeitreisens“. Letztere wurden auch in den „Director’s Cut“ eingebaut, sodass dieser Kellys Deutung nahelegt.
Demnach bildet sich mit dem Aufprall des Triebwerks um Mitternacht des 2. Oktobers 1988 ein „Tangentenuniversum“, eine instabile Art von Paralleluniversum, das nach der von Frank angegebenen Zeitspanne am 30. Oktober 1988 (einen Tag vor Halloween) kollabiert und sich selbst, aber auch das „reale“ Universum zerstört. Ab diesem Zeitpunkt spielt der Film im Tangentenuniversum. Donnie ist der „Auserwählte“, der durch jenes Ereignis besondere Fähigkeiten verliehen bekommen hat, wie etwa Stärke und hellseherische Kräfte. Frank und Gretchen, die innerhalb des Tangentenuniversums sterben werden, können mit Donnie durch das Konstrukt der vierten Dimension in Verbindung treten. Auch alle anderen Personen um Donnie sind „manipuliert“, sie haben die Aufgabe, ihn durch verschiedene Aussagen und Handlungen dazu zu bewegen, das Tangentenuniversum wieder zu schließen. Die aus Metall bestehende Turbine dient als Artefakt, das sich zwischen dem Tangentenuniversum und dem Primäruniversum bewegen kann.[9] Donnie opfert sich am Ende selbst, um alle anderen – insbesondere die im Tangentenuniversum gestorbenen Frank und Gretchen – zu retten.
So, nun wissen Sie Bescheid. Oder doch nicht? Wir halten es an der Stelle für angezeigt, noch nicht mit den Infos zu stoppen.
Das Tangentenuniversum[3]
Ein Tangentenuniversum ist ein Konzept aus dem Film *Donnie Darko*, das als instabiles Paralleluniversum beschrieben wird. Dieses Universum entsteht durch ein Ereignis, das die normale Raum-Zeit-Struktur stört, wie zum Beispiel das Durchreisen eines Wurmlochs durch ein Artefakt, in diesem Fall eine Flugzeugturbine[2][4]. Das Tangentenuniversum existiert nur für eine begrenzte Zeit und ist von Natur aus instabil, was bedeutet, dass es irgendwann kollabieren und möglicherweise katastrophale Auswirkungen auf das Primäruniversum haben kann, wenn es nicht rechtzeitig geschlossen wird[2][4].
Im Film *Donnie Darko* wird das Tangentenuniversum durch den Absturz einer Flugzeugturbine auf Donnies Haus geschaffen. Donnie überlebt diesen Vorfall, was zur Bildung dieses instabilen Paralleluniversums führt. Die Charaktere im Film, insbesondere Donnie, werden von verschiedenen Wesen und Ereignissen beeinflusst, die darauf abzielen, das Tangentenuniversum zu schließen und die Ordnung wiederherzustellen. Dies gelingt letztendlich nur durch Donnies Selbstopfer am Ende des Films, wodurch das Tangentenuniversum geschlossen und die normale Zeitlinie wiederhergestellt wird[1][3][7].
Zusammengefasst ist ein Tangentenuniversum ein temporäres, instabiles Paralleluniversum, das durch eine Störung in der Raum-Zeit-Struktur entsteht und das geschlossen werden muss, um das Primäruniversum zu schützen.
Rezension, Kapitel 2
Fällt Ihnen etwas auf? Ich hatte zum Beispiel aus Kellys Interpretation des Films nicht herausgelesen, dass der Begriff Tangentenuniversum eigens für den Film erfunden wurde, also nicht auf eine bestehende Theorie zurückgreift, von der ich noch nie gehört hatte, sondern tatsächlich eine Fiktion-Fiktion ist. Das ist ein Kennzeichen von amerikanischen Filmen eines bestimmten Genres, das es sonst im Grunde nirgendwo gibt, ganze Universen mit eigenen Gesetzen neu zu entwickeln, um einer Handlung eine immanente Logik zu verleihen. Und das ist jenseits der Superheldenfilme, die ich wegen ihrer profaschistischen Tendenzen nicht mag, eine der großen Stärken des US-Kinos, die stark von Stephen King inspiriert wurden und zur vollen Erfassung sehr viel kognitiven Aufwand erfordern. Insofern sind sie auf einem anderen Niveau angesiedelt als europäische Filme – auch europäische Indies sind nicht so gebaut, sondern arbeiten allenfalls mit Chiffren und Verschlüsselungen, nicht mit einem Mix aus beinahe vollständigem Realismus und brachialin diesen einbrechenden Surrealismus. Dieser Mix kann hart am Rande der Lächerlichkeit entlanggleiten, vor allem, wenn man nicht der ganz fantasievolle Typ ist, das gilt auch für „Donnie Darko“ und es gab durchaus Stellen, an denen ich vor mich hin geschmunzelt habe. Aber im Ganzen, siehe oben, hat das Konzept bei mir funktioniert.
Vor allem deswegen, weil ich mit Donnie Darko mitgehen konnte. Jake Gyllenhaal zeigt hier schon eine Mischung aus Sensibilität und Dämonie, durch seine weichen, aber bereits sehr auch viele Ausdrücke ermöglichenden jugendlichen Züge, die den Film zu tragen weiß. Die Figur, die nach Donnie die die am meisten prägende ist, ist die progressive Lehrerin Karen, die wegen ihrer Methoden von der Schule geschmissen wird, wohin eine ältere Kollegin, die eine Mädchengruppe zum Tanzen bringt und ganz und gar konservative Werte vertritt, das Pet des Schuldirektors ist. Die junge Lehrerin wird von einem der damals schon prominenten Schauspieler in dem Film verkörpert, Drew Barrymore. Ihre Produktionsfirma hat den Film auch finanziert und ihre Rolle ist vielleicht etwas ausgebaut worden, weil sie das Projekt ermöglicht hat.
Eines ist bei diesem Film nicht sehr interpretationsbedürftig: Dass er typisch amerikanische Hypes hinterfragt und die dahinterstehenden „Werte“. Deutlich natürlich vor allem an dem Mentaltrainer Jim Cunningham, verkörpert von „Dirty Dancing“-Star Patrick Swayze. Er spielt hier einen dieser aalglatten Schönredner des amerikanischen Traums und der zu seiner Verwirklichung notwendigen Mentalität, die offenbar bei den Kindern des Jahres 1988 verlorengegangen ist. Auch das natürlich ein Kommentar, denn damals war die Feelgood-Reagan-Ära auf ihrem Höhepunkt, die Aufarbeitung der jüngeren Vergangenheit in Form des Vietnamkriegs mit den letzten großen Filmen zum Thema abgeschlossen – nicht wirklich, aber es sollte so aussehen.
Der Film hat mich auch wegen dieses Mannes getriggert. Donnie traut ihm nicht, er sieht tiefer, zündet sein Haus an – und es kommt zutage, dass der Mann an einem Kinderporno-Ring beteiligt war. Das hat mich richtiggehend paralyisiert. Aus einem bestimmten Grund, und ich schwöre, wenn es sein muss, einen Eid, dass die Geschichte wahr ist.
Im Laufe meiner Verortung in verschiedenen Schreibgruppen traf ich auch auf einen Deutschen, der in die USA gegangen war, einen Naturwissenschaftler, der auf einer etwas anderen Ebene das gleiche Mindset hatte wie Cunningham. Alles ist super, alles ist rational, Wissenschaft kann nie auch gefährliche Seiten haben. Ein potenzieller Atombombenbauer. Was einigen von uns auffiel, mir nicht, weil ich damals noch wenig auf Facebook unterwegs war: Dass er seine Familie dort sehr offensiv darstellte, nach Ansicht einiger von uns mit zu vielen privaten Details. Einige Jahre später, ich war nicht mehr in dieser Gruppe vertreten (was nichts mit ihm zu tun hatte), gab es einen richtigen Knall, weil sich herausgestellt hatte, dass der Mann im eigenen Haus Kameras eingebaut hatte, mit denen er seine beiden Kinder, einen Jungen und ein Mädchen, für einen Pädophilenring gefilmt hatte. Ich weiß nicht, was aus ihm geworden ist, ich will es auch nicht wissen.
In diesem Moment aber wurde die gesamte verdammte Bigotterie dieses Systems von Fassaden- und Erfolgsmenschen mit scheinbar makellosen Biografien so offensichtlich, dass – nun ja, ich sollte eine Geschichte darüber schreiben, aber das schaffe ich bisher nicht. Da stehen mit Typen wie Donnie Darko viel näher, nur verfüge ich nicht über dessen Hellsichtigkeit und seine tranecartige Fähigkeit, tatsächlich Aktionen zu setzen, die Aufsehen erregen. Das tut er ja auch nur im „Tangentenuniversum“, nebenbei bemerkt. Vor dessen Eröffnung war er ein psychisch geplagter Junge, der zu sensibel war, um ein System nicht zu hinterfragen, das zwangsläufig Entwicklungen wie die oben beschriebene, und aufs Ganze gehoben, politischen Irrsinn und grenzenlosen Hass hervorbringen muss. Dass der Film erst nach 9/11 in Fahrt kam, ist also kein Zufall, denn plötzlich hatte das, was man darin sehen kann, ein Fenster zur Wirklichkeit, das sich in den hoffnungsvollen 1990ern noch hinter dem Vorhang geheuchelter Geschichtsbeendigung und in Wahrheit die Gerechtigkeit noch mehr als während des Kalten Krieges mit Füßen tretender Weltverständigung verborgen hatte. Nun ein paar Anmerkungen zur Vierten Dimension, die keine Erfindung für den Film ist, aber beweist, wie gut man Erfundenes und Gefundenes verbinden kann.
Die Vierte Dimension[4]
Die vierte Dimension ist ein Konzept, das in verschiedenen wissenschaftlichen und philosophischen Kontexten unterschiedlich interpretiert wird. Hier sind die wichtigsten Ansätze:
## **Physikalische Perspektive**
In der Physik, insbesondere in der Relativitätstheorie von Albert Einstein, wird die vierte Dimension oft als Zeit betrachtet. Diese Vorstellung führt zum Konzept der Raumzeit, in der die drei räumlichen Dimensionen (Länge, Breite, Höhe) mit der Zeit zu einem vierdimensionalen Kontinuum verschmolzen werden. Dieses Modell hilft, die Bewegungen von Objekten und die Wirkung der Gravitation besser zu verstehen[1][2][7].
## **Mathematische Perspektive**
Mathematisch gesehen ist die vierte Dimension eine Erweiterung der drei bekannten räumlichen Dimensionen. In der Mathematik kann eine vierdimensionale Figur, wie der Hyperwürfel (Tesserakt), durch Projektionen oder Schnittdarstellungen veranschaulicht werden. Diese Darstellungen helfen, die Struktur und Eigenschaften von vierdimensionalen Objekten zu verstehen, obwohl sie sich unserer direkten visuellen Wahrnehmung entziehen[1][3][5].
## **Philosophische und Esoterische Perspektive**
In der Esoterik und Philosophie wird die vierte Dimension oft als eine Ebene betrachtet, die über die physische Welt hinausgeht. Diese Dimension kann verschiedene Formen von Energie oder Bewusstsein umfassen, die in der physischen Welt nicht sichtbar sind. Diese Sichtweise betont die Existenz von Realitäten oder Ebenen, die über das hinausgehen, was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen können[6].
## **Experimentelle Physik**
In der modernen experimentellen Physik wurden Phänomene untersucht, die nur in vier Raumdimensionen vorkommen. Zum Beispiel wurde der Quanten-Hall-Effekt in Experimenten so manipuliert, dass er sich verhält, als ob er in einer zusätzlichen Raumdimension existiert. Diese Experimente nutzen topologische Pumpen, um virtuelle Dimensionen zu erzeugen und so die Eigenschaften von vierdimensionalen Systemen zu studieren[2][7].
## **Zusammenfassung**
Die vierte Dimension kann je nach Kontext unterschiedliche Bedeutungen haben:
– **Physik**: Zeit als vierte Dimension in der Raumzeit.
– **Mathematik**: Erweiterung der räumlichen Dimensionen, z.B. Hyperwürfel.
– **Esoterik**: Ebenen von Energie oder Bewusstsein jenseits der physischen Welt.
– **Experimentelle Physik**: Virtuelle Dimensionen zur Untersuchung komplexer Phänomene.
Diese verschiedenen Perspektiven zeigen, dass die vierte Dimension ein vielseitiges und faszinierendes Konzept ist, das in vielen Bereichen der Wissenschaft und Philosophie Anwendung findet.
Rezension, Kapitel 3
Wie haben Sie eigentlich gelebt, bevor Ihnen die KI alle Fragen schnell zusammenfassend recherchiert hat. Und was Sie jetzt noch alles an Quellen zum Weiterlesen zur Verfügung haben! Es wird den meisten von Ihnen aber gehen wie mir, so viel Zeit haben Sie nicht. Ich war bisher naiv und habe mich bezüglich der Vierten Dimension vor allem an Einstein orientiert, aber wie wir sehen, ist das viel zu wenig, um alle Dimensionen der Vierten Dimension zu erfassen und welches Konzept nun besonderen Eingang in den Film gefunden hat, neben der Basis, die Einstein gelegt oder beschrieben hat. Ganz sicher war die esoterische Variante dabei von Bedeutung. Das muss nichts Schlechtes sein, wenn es eine Botschaft so verdeutlicht wie hier. Deswegen kann man den Film auch gut lesen, ohne ein Universalgenie oder wenigstens ein Universalgelehrter zu sein, und sogar ohne Richard Kellys Bedienungsanleitung. Allerdings nur auf der Ebene seiner humanistischen Botschaft, die einen falschen, verlogenen Happyismus markiert, der Menschen wie Donnie Darko niemals gerecht werden kann und der sich mittlerweile als Fassade, die Fassaden schafft, enttarnt hat.
Aus den depressiven Kids, die Cunningham allüberall sieht, wurden aggressive, retardierte und regressive Erwachsene, die am liebsten die Demokratie und die Humanität kurz und klein schlagen würden. Natürlich alle hinter Picked Fences und mit anständigen Family Values und möglichst christlichem Fundamentalismus. In den USA können sich Botschaften in Filme wie diesen geradezu transzendieren, und die Trends von dort erhalten ja immer ein paar Jahre später auch bei uns ihre Bedeutung. Siehe die politischen Zustände des Jahres 2024. Damit meinen wir nicht die Bundesregierung, sondern eine Entwicklung, die nur stattfinden kann, wenn Menschen in Sachen Menschlichkeit längst abgeschenkt haben. Sie sind im Grunde der Horror, den Donnie Darko erlebt und am Ende nicht überlebt. Sie alle zusammen sind der Anti-Hase, Harveys dunkler Wiedergänger, aber in der banalen Form, dass sie mit irgendeiner aufgemotzten Karre, einem amerikanischen automobilen Symbol der Freiheit und somit Kultobjekt, ein unschuldiges Mädchen, kaum Subjekt geworden, achtlos totfahren. Auch der Moment in seiner grausamen Schlichtheit war nicht gerade einfach für mich.
James Berardinelli schrieb auf ReelViews, der Film sei zum Teil ein psychologischer Thriller, zum Teil ein Science-Fiction-Film und zum Teil ein Mysteryfilm. Er konzentriere sich überwiegend auf die Beziehungen von Donnie Darko mit seinen Schwestern, seinen Eltern und seiner Freundin. Drew Barrymore sei der größte Kassenmagnet, doch die von ihr gespielte Figur erscheine häufiger, als die Handlung es verlange. Berardinelli lobte die „erstklassigen“ Spezialeffekte, die bewiesen, dass auch ein Independentfilm des Genres Science Fiction mit Spezialeffekten möglich sei. Einige der Effekte verglich er mit jenen im Film Abyss – Abgrund des Todes.[21]
Der Filmdienst urteilt: „Antworten gibt der Film keine, im Gegenteil“. Er kämpfe gegen eine „eindimensionale Lebensdeutung“ und „geistlose wie bigotte Moral“ an.[22]
Die Cinema urteilte: „Bis zum überraschenden Ende legt das mit Filmzitaten gespickte Regiedebüt von Richard Kelly eine verwirrende Spur aus Wahnvorstellungen und Theorien über Zeitreisen. Kurz nach dem 11. September 2001 gestartet, floppte das komplexe Werk im Kino, wurde aber zum echten Kultfilm auf DVD. […] Fazit: Origineller, genial versponnener Thriller“.[23]
Weitere Angaben zur Rezeption enthält die englischsprachige Wikipedia.[5]
Finale
Richard Kelly hat selbst geäußert, dass der Film just zum falschen Zeitpunkt angelaufen ist. Ich füge hinzu: So, wie Donnie Darkos Leben in einem falschen Film verläuft, besonders im Oktober 1988. Die Stimmung war nach 9/11 nicht gerade geeignet, um ein Flugzeugtriebwerk, das in ein Zimmer fällt, als ein Artefakt zu akzeptieren, auf dem sich die Zeitkonzeption eines komplizierten Films aufbaut.
Da kann man von Glück sagen, so, wie die Amerikaner mittlerweile drauf sind, dass niemand Kelly unterstellt hat, er sei in die Pläne der Attentäter von 9/11 eingebunden gewesen oder habe von ihnen gewusst, sich aber nicht gemeldet, um die Idee für seinen Film ausschlachten zu können.
Selbst meine Aufzeichnung des Films war mit einem Fluch belegt, offenbar war das Internet kurzzeitig ausgefallen, als sie stattfand, denn es gab einen deutlichen Sprung oder deren zwei. Ich löschte also diese beschädigte Aufzeichnung und schaute mir den Film in einer Mediathek an. Das musste sein, weil es eine Lücke in unserer aktuellen US-Chronologie gibt, nämlich im Jahr 2001, und da hatte ich mir diesen Film zum Füllen der Lücke ausgesucht.
Es hat sich gelohnt. Eine klare Empfehlung, auch wenn es kein einfacher Film und schon gar kein Feelgood-Movie ist. Wenn Sie etwas tiefer hinter die Fassaden der Gesellschaft blicken wollen, „Donnie Darko“ ist auf jeden Fall ein respektabler Versuch, Ihnen das zu ermöglichen, in moderne, suggestive und auf eine düstere und manchmal anrührende Weise poetische Bilder gefasst.
86/100
© 2024 Der Wahlberliner, Thomas Hocke
| Regie | Richard Kelly |
|---|---|
| Drehbuch | Richard Kelly |
| Produktion | Adam Fields, Nancy Juvonen, Sean McKittrick |
| Musik | Michael Andrews |
| Kamera | Steven B. Poster |
| Schnitt | Sam Bauer, Eric Strand |
| Besetzung | |
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|
[2] Donnie Darko – Wikipedia, weitere Handlung: Die Lehrerin Kitty Farmer will den Schülern die simplen und auf abgedroschenen Phrasen beruhenden Lebenshilfe-Theorien von Jim Cunningham nahebringen, einem lokal berühmten Autor von Lebensratgebern. Donnie hält dessen Ratschläge zur Lebensbewältigung für albern und beleidigt schließlich die Lehrerin. Auch einen Vortrag von Gastredner Cunningham in der Schulaula stört er, indem er dessen Tipps lächerlich macht. Vielen fällt auf, dass Donnies Verhalten immer merkwürdiger wird.
Da „Frank“ ihn gefragt hat, ob er an Zeitreisen glaube, stellt Donnie Nachforschungen an. Dies etwa durch Gespräche mit seinem jungen Physiklehrer Monnitoff, der ihm das Buch Die Philosophie des Zeitreisens von Roberta Sparrow gibt. Die alte, vereinsamte Autorin ist bei den Jugendlichen unter dem Spitznamen „Grandma Death“ bekannt. Später lehnt es Monnitoff aber ab, die Unterhaltungen fortzuführen, mit der Begründung, es „gefährde seinen Job“. „Frank“ rät ihm, Roberta Sparrow einen Brief zu schreiben. Eines Abends sieht Donnie, bei dem inzwischen eine paranoide Schizophrenie diagnostiziert worden ist, röhrenförmige Strahlenbündel aus dem Brustkorb der Menschen heraustreten, die offenbar zeigen, wohin sie sich in naher Zukunft bewegen werden. Auch aus Donnies Brust tritt eine solche durchsichtige und verschwommene Röhre hervor. Er folgt ihr ins Schlafzimmer seiner Eltern, wo er eine versteckte Pistole findet und an sich nimmt.
Donnie und Gretchen schauen im Kino den Horrorfilm Tanz der Teufel an. Nachdem Gretchen im Kinosessel eingeschlafen ist, erscheint „Frank“ im Hasenkostüm neben dem Pärchen. Donnie bittet ihn, seine Maske abzunehmen. Darunter erscheint ein junger Mann, der am rechten, blutunterlaufenen Auge sehr schwer verletzt ist. Auf „Franks“ Befehl hin verlässt Donnie das Kino, um Cunninghams Haus niederzubrennen. Er kehrt zurück, bevor Gretchen aufwacht.
Karen Pomeroy werden unterdessen von Kitty Farmer falsche Lehrmethoden vorgeworfen. Der Schuldirektor entlässt sie. Als Donnie sie an ihrem letzten Arbeitstag trifft, steht gerade der Begriff „Cellar Door“ (Kellertür) an der Tafel. Auf Donnies Frage sagt sie, ein berühmter Linguist habe einmal gesagt, dies sei das schönste Wort der englischen Sprache.[8]
Bei der Untersuchung des Brandes ist in Cunninghams Haus ein Studio zur Herstellung kinderpornographischen Materials entdeckt worden. Kitty Farmer, eine devote Anhängerin Cunninghams, hält dies aber für eine Verschwörung und will Cunninghams Verteidigung vor Gericht übernehmen. Daher muss Donnies Mutter als ihr Ersatz mit einer schulischen Mädchentanzgruppe, in der die kleine Schwester Samantha Darko mittanzt, zum Finale eines Talentwettbewerbs fliegen. Donnie und seine ältere Schwester haben das Haus für sich allein und veranstalten in der Nacht vor Halloween eine Party. Donnie und Gretchen schlafen miteinander. Weil Donnie bald darauf eine Vision hat, fährt er mit Gretchen und zwei Freunden zum Haus von Roberta Sparrow, die aber die Tür nicht öffnet. Donnie erinnert sich an die Kellertür, dort steigen die Jugendlichen ein. Sie werden von zwei Mitschülern angegriffen, die ihnen als Rowdys schon bekannt sind und die sie bei einem Einbruch gestört haben.
Als sich ein Auto nähert, sagt Donnie: „Deus ex machina.“ Mitten auf der Straße steht Roberta Sparrow, die offenbar gerade Donnies Brief aus ihrem Briefkasten holt. Als der Autofahrer ihr ausweicht, überfährt er die nach der Auseinandersetzung am Boden liegende Gretchen und tötet sie. Die beiden Rowdys sind bereits geflohen. Aus dem Auto steigen zwei schockierte junge Männer in Halloweenkostümen. Der Beifahrer nennt den Fahrer „Frank“: Dieser sieht aus wie der Mann in Donnies Visionen und trägt auch dasselbe Hasenkostüm als Halloweenverkleidung, scheint aber ein normaler junger Mann zu sein, den der Tod des Mädchens erschreckt. Donnie, entsetzt über Gretchens Tod, tötet ihn im Affekt mit einem Schuss ins rechte Auge.
Roberta Sparrow sagt Donnie, dass nun nicht mehr viel Zeit sei. Donnie fährt mit der Leiche Gretchens an den Stadtrand und beobachtet von dort, wie sich eine lange, schwarze Wolkenformation, aus der ein Wirbelsturm hervorgeht, über der Stadt bildet. Das Flugzeug, in dem Donnies Mutter sitzt, gerät plötzlich außer Kontrolle: Eine Turbine ist abgefallen. Donnie beobachtet, wie die Turbine herabfällt. Nun sieht man einige Szenen des Films beschleunigt in umgekehrter Reihenfolge, bis man wieder am 2. Oktober in Donnies Zimmer in die Handlung einsteigt. Diesmal verlässt er sein Zimmer nicht, sondern wartet hysterisch lachend auf seinen Tod. Verschiedene Figuren des Films werden gezeigt, die gerade träumen oder aus Albträumen erwachen. Cunningham scheint durch Weinen möglicherweise Reue zu zeigen, und Frank streicht sich über sein rechtes Auge.
Am nächsten Morgen wird Donnies Leiche abtransportiert. Gretchen Ross fährt zufällig auf dem Fahrrad vorbei. Auf ihre Frage hin wird ihr der Name des Opfers genannt. Auf die Rückfrage, ob sie „Donnie Darko“ gekannt habe, antwortet sie mit kurzer Verzögerung „Nein“. Sie winkt der trauernden Familie langsam zu, Donnies Mutter erwidert den Gruß.
[3] Quellen zu „Tangentenuniversum“
[1] https://www.chip.de/news/Donnie-Darko-Handlung-und-Ende-einfach-erklaert_142149794.html
[2] http://www.schreibfabrik.de/txt/donnie.txt
[3] https://www.filmszene.de/index.php/filme/donnie-darko
[4] https://www.gutefrage.net/frage/was-will-donny-darko-aussagen
[5] https://www.reddit.com/r/donniedarko/comments/2x5xgr/questions_on_understanding_the_tangent_universe/?tl=de
[6] https://www.vodafone.de/featured/tv-entertainment/donnie-darko-ende-erklaert-jake-gyllenhaal-bedeutung-schluss-hase-zeitreise/
[7] https://forums.consolewars.de/threads/donnie-darko-theorien-interpretationen-mutma%C3%9Fungen.22016/
[8] https://wakeupdonnie.fandom.com/wiki/Tangent_Universe
[4] Quellen zu den Konzepten der Vierten Dimension auf verschiedenen Wissenschaftsfeldern
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/4D
[2] https://ethz.ch/de/news-und-veranstaltungen/eth-news/news/2018/01/topologische-phasen.html
[3] https://praxistipps.chip.de/4d-was-ist-das_41902
[4] https://www.zukunftsinstitut.de/zukunftsthemen/die-4-dimension-entdecken-sie-das-verborgene
[5] https://www.junge-wissenschaft.ptb.de/fileadmin/paper/bis_2017/pdf/juwi-89-2011-05.pdf
[6] https://wiki.yoga-vidya.de/Vierte_Dimension
[7] https://pro-physik.de/nachrichten/blick-in-die-vierte-dimension
[8] https://www.wissenschaft.de/astronomie-physik/die-vierte-dimension-ganz-einfach/
[5] Die Review-Aggregator-Website Rotten Tomatoes berichtete, dass 87 % der Kritiker dem Film eine positive Kritik gaben, basierend auf 119 Rezensionen, mit einer durchschnittlichen Bewertung von 7,6/10. Der Kritikerkonsens der Seite lautet: „Richard Kellys Debütfilm Donnie Darko ist eine gewagte, originelle Vision, vollgepackt mit erschütternden Ideen und Intelligenz und mit einer bemerkenswerten Leistung von Jake Gyllenhaal als problematischer Titelfigur.“ [64] Metacritic gibt der Kinoversion des Films eine gewichtete Durchschnittsnote von 71 von 100 auf der Grundlage von 21 Kritiken, was auf „allgemein positive Kritiken“ hinweist. [65]
Andrew Johnson bezeichnete den Film in Us Weekly als einen der herausragenden Filme beim Sundance Festival 2001 und beschrieb ihn als „eine berauschende Mischung aus Science-Fiction, Spiritualität und Teenie-Angst“. [66] Jean Oppenheimer von der New Times (LA) lobte den Film mit den Worten: „Wie aufziehende Gewitterwolken schafft Donnie Darko eine Atmosphäre von unheimlicher Ruhe und wachsender Bedrohung – [und] gilt als einer der außergewöhnlichsten Filme des Jahres 2001.“ [67] Megan Spencer, die für ABC Australia schrieb, nannte den Film „bedrohlich, verträumt und aufregend“ und bemerkte: „Er könnte dich an einen zutiefst emotionalen Ort bringen, der in deiner Seele schlummert“. [68] Roger Ebert gab der Kinofassung des Films zweieinhalb von vier Sternen, später aber dem Director’s Cut drei von vier Sternen. [69]
Andere Kritiker wie Sam Adams nannten den Film ein offensichtliches „großes Chaos“ und verwiesen auf die inkohärente Handlung, den schlampigen Schreibstil und den ungleichmäßigen Ton. Adams kritisierte auch das „scheinbar irrelevante“, aber oft zitierte Setting in einem amerikanischen Vorort der 1980er Jahre und behauptete, dass es „als ein weiteres Beispiel für den Kampf des Films um Identität dient“. [70] Eine andere Kritik der San Antonio Current lobt den Aufbau und verweist auf eine Vielzahl von Geheimnissen mit überzeugenden Charakteren, behauptet aber, dass das Ende des Films „viel zu wünschen übrig lässt“ und nennt es billig und antiklimaktisch. [71]
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