Charlie und die Schokoladenfabrik (Charlie and the Chocolate Factory, USA / GB / AU 2005) #Filmfest 1133

Filmfest 1133 Cinema

Der späte Michael Jackson und das süße Leben

Charlie und die Schokoladenfabrik ist eine Literaturverfilmung von Tim Burton aus dem Jahr 2005 nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Roald Dahl. Der Film startete am 11. August 2005 in den österreichischen und deutschen Kinos.[4]

„Big Fish“ von Regisseur Tim Burton ist einer  unserer Lieblingsfilme. Er entstand zwei Jahre vor „Charlie und die Schokoladenfabrik“. Vielleicht waren es damals auch die Umstände, wir haben „Big Fish“ erstmals im Kino angeschaut, aber sicher nicht alleine, wie eine spätere Sichtung mit wiederholtem positivem Eindruck bewies. Also waren wir gespannt, was einer der Zauberer poetischer Fantastik zwei Jahre später zaubern würde, mit einem Kinderbuchklassiker als Grundlage, der 1971 schon einmal verfilmt worden war. Außerdem hat er zwei weitere Filme gemacht, die uns immer ein Lächeln zaubern, wenn wir an sie denken: „Batman“ (1989), mit dem das gesamte Genre der Superheldenfilme eine langanhaltende Wiedererweckung erfuhr und den wir unter besonders erinnerungswürdigen Umständen erstmals gesehen haben und „Mars Attacks“, ein köstlicher und herrlich übertriebener Spaß (1996 erschienen). 

 Die nur stilistisch in Kleinigkeiten geänderte Originalversion entstand im Jahr 2014, also nur neun Jahre nach dem Entstehen des Films, sodass neueste Erkenntnisse über die Entwicklung des Kinos in ihr nicht enthalten sein können. Des Entstehungsjahr des Films stellte damals noch fast den aktuellen Stand dar, auch wenn sich die Computeranimation fast jährlich ein wenig weiterentwickelte. 

Handlung

Der kleine Charlie Bucket lebt in der Nähe einer gigantischen Schokoladenfabrik in einem windschiefen Haus und sein Großvater hat einst in dieser Fabrik gearbeitet, die von einem Exzentriker namens Willy Wonka betrieben wird. Dieser schreibt eines Tages fünf Goldene Tickets aus, die an die fünf Kinder gehen sollen, welche die Tickets in einer Schokoladentafel finden – nach einigem Hin und Her gelingt es auch Charlie, ein solches Ticket zu bekommen. Zusammen mit den vier anderen Gewinner-Kindern besucht er die Fabrik und da die anderen sich alle mit ihrem Verhalten diskreditieren, erhält er den Sonderpreis, von dessen Inhalt bis dahin niemand weiß: Willy Wonka bestimmt ihn zum Erben und Nachfolger als Leiter der Schokoladenfabrik. Zunächst will Wonka nicht, dass Charlie seine Familie dorthin mitnimmt, doch auch diese Diskrepanz lässt sich am Ende beseitigen.

Rezension

 Tim Burton als Regisseur, Johnny Depp, der gerade durch seine Karibik-Filme zum Superstar geworden war, als Hauptdarsteller. Da erwartete man Großes. Und wird leider enttäuscht. Was wir im Kopf haben, ist offensichtlich der erfindungsreiche, lyrische, geniale Tim Burton der 1990er Jahre, den wir einst mit „The Big Fish“ (1993) bewundern lernten. Mit Johnny Depp hat er bekannte und renommierte Filme gemacht wie „Ed Wood“ (1994) oder „Sleepy Hollow“ (1999) und ist gewiss einer der Magier des modernen Kinos. Aber „Charlie“, wie wir den Film im Folgenden verkürzt nennen werden, wirkt optisch überfrachtet einerseits und inhaltsarm andererseits.

Nicht inhaltsleer, das kann man nicht sagen. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Kinderbuch von Roald Dahl, er muss also seine Botschaften kindgerecht transportieren.  Es soll aber auch ein Film für Erwachene sein, und dafür ist er  zu simpel  einerseits – andererseits zu kryptisch. Kinder werden das eine wie das andere weniger hinterfragen. Außerdem hatten wir Schwierigkeiten, eine Identifikationsfigur zu finden. Und das ist bei einem auch für Kinder gemachten Film ein schwerwiegender Mangel.

Warum kann man sich nicht identifizieren? Natürlich soll der nette kleine Charlie uns an sich binden, das einzige Normalkind neben vier kleinen Monstern, aber er ist einen Tick zu  normal und zu brav. Vielleicht sind wir gerade ein wenig disneyisiert, aber Charlie ist uns zu glatt und wohlgefällig geraten – zumindest im Film. Hingegen ist seine Wohnumgebung reinster Expressionismus. Ein schauderhaftes, schräges Haus, in dem vier Großeltern in einem einzigen Bett schlafen und Charlie auf dem Dachboden, wo es zieht und reinregnet. Dazu ist es auch noch tiefer Winter. Der arme Junge. So übertrieben hätte man sein Milieu nicht darstellen müssen, um uns zu sagen, dass diese arme Familie wertvoll ist und dass Charlie glücklicher ist als die vier übrigen Kinder zusammen. Wir bezweifeln, dass in diesen desolaten Verhältnissen das Glück wohnen kann, zumal in der heutigen Gesellschaft, in der die Familie Bucket mehr ein Symbol als eine authentische soziale Einheit darstellt.

Charlie wünscht sich sehr ein goldenes Ticket, hat aber gegenüber den anderen Kindern mit ihren weitaus größeren Mitteln kaum eine Chance. Manche von ihnen bekommen von ihren Eltern ganze Güterzüge voller Schokolade gekauft, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass eine Tafel mit dem Ticket darin ist. Charlie will das Ticket, das er dann durch eine Tafel ersteht, die er von einem gefundenen Zehndollarschein gekauft hat, sogar an Menschen abtreten, die ihm 500 Dollar dafür bieten, weil seine Familie das Geld braucht. Erst der Ladenbesitzer macht ihn auf die Einmaligkeit dieses Geschenks aufmerksam. Während der Führung durch die Schokoladenfabrik unter Willy Wonka macht Charlie manche kluge Bemerkung, hat aber vor allem den Vorzug, dass er dem Firmeninhaber nicht so auf den Zeiger geht wie die ausgesprochen meinungsstarken übrigen Kids.

Vielleicht ist in der Buchvorlage alles ein wenig anders akzentuiert, außerdem ist Charlie nett gespielt, wobei wir einige Hymnen, die wir gelesen haben, übertrieben finden. Dem kleinen Darsteller Freddie Highmore wird in dem Film nicht viel mehr abverlangt, as mit großen Augen und nett in die Welt zu gucken, ist in etwa das Maximum dessen, was er bringen muss, sodass sich sein wirkliches Potenzial anhand dieses Films schwer ermitteln lässt.

Bei Johnny Depp ist das anders. Bei ihm weiß man, was er drauf hat. Er hat zwar noch keinen Oscar gewonnen, gehört aber zu den prägenden Schauspielern unserer Zeit. Das heißt auch, man kann seine Darstellung als Willy Wonka gut mit anderen vergleichen, und da schneidet sein Schokoladenbesitzer nicht sonderlich gut ab. Er wirkt künstlich, nicht nur wegen seines CGI-gestützten, grünlichen Aussehens, seine Figur ist vor allem weder Fisch noch Fleisch. Sein Charakter scheint sich zuweilen von einer Minute zur andere zu verändern, gerade, was den Umgang mit den Kindern angeht. Darüber hinaus erkennt man seine Motivation nicht klar, man muss sie sich zusammenreimen. Für einen Kinderfilm ist er viel zu blass, auch wenn er auf möglicherweise gewollte, aber dennoch fatale Weise an Michael Jackson in dessen Endphase erinnert – und den haben wir vor allem als morbid wirkende, von Dämonen geplagte Kunstfigur mit einem Wahn für Klamotten, Spielsachen in unendlichem Ausmaß und anderen kindischen oder kindlichen Allüren wahrgenommen. Die Schokoladenfabrik ähnelt damit der Jackson-Ranch Neverland vor allem inhaltlich. Auch diese Fabrik ist eine einzige, prächtig bunte Spielwiese.

Kann man die Figur Willy Wonka dennoch interpretieren? Die Regie versucht, uns eine Hilfe zu geben, indem man, abweichend vom Buch, seine Kindheit thematisiert. Das ist auch notwendig, denn aus dem Charakter Willy Wonka selbst lässt sich kaum ableiten, wie es zur Schokoladenfabrik gekommen ist. So aber wissen wir, dass Willys Vater, ein gestrenger Zahnarzt (gespielt vom Horror-Veteran Christopher Lee), seinen Sohn nicht nur mit einem unglaublich großen, kopfumspannenden Zahnkorrektur-Apparat ausgestattet, sondern auch vor jeglicher Nascherei gewarnt. Wir wissen, wie zu drastisch vorgetragene Erziehungsmaßnahmen und Ratschläge dazu führen können, dass Kinder sich später genau entgegengesetzt den Wünschen ihrer Eltern verhalten. Aus Protest, aus Sehnsucht nach verlorener Kindheit, nach allem, was normal und schön gewesen wäre, aber aus prinzipiellen Gründen versagt wurde. Die Schokoladenfabrik ist demnach ein ebenso überdimensionales Objekt, das aus Sehnsucht nach Wärme und Geborgenheit entstanden ist, wie die Kopfklammerbank die schraubstockartig enge Welt des kleinen Willy Wonka versinnbildlicht.

Erklärt das aber auch, warum Wonka sich den Kindern gegenüber so ambivalent verhält (bis auf Charlie, der ihm keinerlei Anlass zur Klage gibt)? Vielleicht ja. Eigentlich ist er ein guter Mensch, der die Welt, insbesondere die Kinder, mit Süßigkeiten versorgt. Damit stellt er sich auf die Seite des Genusses und der Freiheit der Kinder, Kind sein zu dürfen und gegen Einengungen jedweder Art. Die gewaltige Phantasie, die er bei der Ausgestaltung seiner Fabrik entwickelt, rekurriert auf die unbegrenzte Fantasie von Kindern, die in einem sie fördernden Umfeld aufwachsen. Als Typ aber ist Wonka schwierig, denn er ist ja auch ein Produkt seiner rigiden Erziehung. Deshalb fährt er immer wieder den Kindern über den Mund, anstatt auch für ihre Marotten ein wenig Verständnis zu zeigen, die doch ebenfalls erziehungsbedingt sind. Er müsste außerdem wissen, was es heißt, falsch eingenordet zu werden. Vielleicht kann er aber nicht aus seiner Haut, aus seiner Ambivalenz, vielleicht hat er auch etwas Monströses und man hat ihm deshalb das Jackson-Outfit verpasst. Um die Eskalation von Sehnsüchten und deren Verwirklichung ins Extreme zu visualisieren. Das alles ist durchaus möglich und die Deutung, die uns am nächsten liegt.

Nehmen wir an, es handelt sich also um ein Plädoyer fürs Kind sein dürfen. Das würde auch in die  Zeit passen, in der das Buch entstand: 1964. Alternative Erziehung gibt es schon länger, aber damals kam sie in Mode, im Zuge der radikalen gesellschaftlichen Wandlungen dieses Jahrzehnts. Angesichts des eingepfercht seins von Kindern in strikt funktionsorientierte Pläne in unserer Zeit eine Botschaft, die gar nicht wichtig genug genommen werden kann. Aber für Kinder ist sie zu verdeckt, man muss zu sehr interpretieren und ist sich auch als Erwachsener nicht ganz sicher, dass man richtig liegt, es sei denn, man hat vorher Abhandlungen zu Buch und Film gelesen. Ein auch an Kinder gerichteter Film sollte aber ohne allzu umfangreiche Vorstudien erfassbar sein. Die andere Botschaft hingegen ist so einfach zu erkennen, dass sie schon wieder penetrant wirkt.

Welche Hauptbotschaft gibt es? Familie, Familie, Familie. Vier verwöhnte Gören und ein Familienkind, arm, bescheiden, glücklich. Jedes der vier anderen Kinder steht für eine Sünde, für ein Fehlverhalten, nur Charlie ist frei davon. Die Kinder sind  so übertrieben, dass man ihre Frevel dezidiert aufzählen kann.

Der kleine Deutsche Augustus Glubsch, ein richtiges Dickerchen, steht für die Gefräßigkeit vieler heutiger Kinder, für die Fastfood-Generation, auch wenn die 1964 noch nicht so zielgenau thematisiert wurde. Da ging es eben um Süßigkeiten und um das damals gerade einsetzende Übermaß an Konsum im Allgemeinen. Hirnloses in sich Hineinstopfen anstatt wertorientierter Lebensweise schon als junger Mensch.

Das englische Mädchen Veruka Salt ist ein verwöhntes Gör, das vom reichen Vater alles bekommt, was es will und dadurch auch die Attitüde hat, alles zu bekommen, was es will. Sie ist gierig und konsumgeil auf eine etwas andere Weise wie der Fresssack, aber als Charakter noch unangenehmer, wie auch die Familie Bucket findet, die das Geschehen um die ersten aufgefundenen Tickets an einem kleinen, alten Fernseher verfolgt. Diese Kinder sind heute sehr real, wir haben nicht nur eins davon in der Schule und an der Uni kennengelernt, wobei das Spoiled Kid die häufigere Variante war. 

Ebenso wie die nächste Kategorie, verkörpert von Violetta Beauregarde, ein überehrgeiziges Mädchen, das sogar im Kaugummikauen den Weltrekord halten will und dessen Zimmer vor allem von Pokalen aller Art dominiert wird. Sie ist die typisch amerikanische Leistungsfetischistin, die ihr Ego in immer neue Höhen treibt, um immer vorne dabei zu sein, befeuert von einer Mutter, die erkennbar das Vorbild für dieses abnormal stark ausgeprägte Konkurrenzdenken darstellt und die ihre Tochter ständig anfeuert. Alle Kinder, die von Eltern in Talentwettbewerbe geschickt werden, um deren Träume zu verwirklichen, sind von dieser Figur umfasst und die Gesellschaft privilegiert die Ergebnisse, wenn sie sich vermarkten lassen.

Das vierte, wiederum männliche Kind namens Micky Schießer ist ein Fernsehfreak, der 1964 Cowboyfilme schaut, in der Verfilmung von 2005 passenderweise Gewaltvideos spielt und egozentrisch und besserwisserisch in seiner eigenen Welt lebt, außerdem ist er hochgradig aggressiv. Dass er das Modell für Außenseiter-Schüler darstellt, die plötzlich zu Amokläufern werden können, ist besonders leicht zu erraten. Diese Figur hat man an die vielen Erkenntnisse, die zwischen den 1960ern und 2005 gewonnen wurden und an die Veränderung der Kinderwelt in jenen Jahren etwas mehr angepasst als die übrigen Kinder, die zeitloser wirken.

Alle diese Kinder werden in der Schokoladenfabrik ihre kathartischen Erlebnisse haben, ohne dass man weiß, ob sie etwas daraus lernen. Aber natürlich sind die gefährlichen Situationen im Schokoladen-Saugrohr (Augustus), als Blaubeere (Violetta), im Müllschlucker (Veruka) und in der Entmaterialisierungsmaschine (Micky) Teil der bunten Inszenierung. Und die hat es schon in sich.

Ist der Film stilistisch ein Meisterwerk? Wir neigen ja dazu, die gewaltigen CGI-gestützten Welten heutiger Tage als eher kleine Kunst anzusehen, weil eben alles am Computer erstellt werden kann, was früher gewaltige Mengen an Pappmaché erfordert hat und trotzdem nie so exaltiert wirken konnte. Es hatte etwas Echtes, etwas, das dem Film im Ganzen abgeht. Das Design der Schokoladenfabrik, sogar mit deutlichen und in Richard Strauss‘ Zarathustra akustisch angelegt und mit weißer Dekoration auf „2001“ (1968) anspielend, hat schon eine Menge gute Details, und natürlich wissen wir, dass die Musiknummern, welche die Umpa-Lumpas tänzerisch und als Chor darbieten, Reveue-Musicals der 1930er Jahre nachempfunden sind. Besonders deutlich wird das bei dem Wasserballett, dieser Radfigur aus mehreren Ringen, die einen der berühmten Top-Shots von Busby Berkley imitiert. Ob Kinder damit etwas anfangen können, sei dahingestellt. Jedes Kind erhält nach seiner „Strafe“ für sein unmäßiges Verhalten einen passenden Song, damit wird die Botschaft noch einmal verstärkt.

Was sind die Umpa-Lumpas? Kleine Menschen, die Willy Wonka auf einer Expedition in einen nicht näher bezeichneten Dschungel entdeckt hat und die jetzt anstatt der früheren Arbeiter die Fabrik vertreiben und in den von ihnen geliebten Kakaobohnen bezahlt werden. Eine leicht rassistische Note hat man dadurch rausgenommen, dass man sie, im Gegensatz zu den ersten Versionen des Buches, nicht eindeutig als afrikanische Pygmäen verortet hat. Trotzdem wirkt das Szenario etwas schräg und sklavereimäßig angehaucht, Freiwilligkeit hin oder her. Die ursprünglichen Arbeiter wurden übrigens gefeuert, weil einige von ihnen Wonkas geheime Rezepte an die Konkurrenz verraten hatten und Wonka dadurch beinahe pleite gegangen wäre. Ein Aspekt, der nicht ausgespielt wird: Verrat, Untreue. Auch eine Form von Gier natürlich, denn jemand wird für die Geheimnisse bezahlt haben.

Finale

Bei einem weniger begabten Team hätte uns diese Dominanz des Optischen und die sehr versimpelte Philosophie in einer geheimnisvoll wirkenden Nutshell nicht so gestört, aber bei Burton und Depp waren wir unangenehm überrascht bzw. etwas enttäuscht. Alles ist ganz so, wie wir es von vielen heutigen Filmen kennen. Dem Spieltrieb, mit elektronischen Mitteln jedes Setting, jede Bewegung, jeden Ausdruck beliebig variieren zu können, wird hemmungslos gefrönt, aber die emotionale Temperatur bleibt beinahe auf dem Niveau des schneeigen Winters, der außerhalb der Schokoladenfabrik herrscht.

Sogar der Score hat nichts, was uns (bis auf den eingearbeiteten Zarathustra) vom Hocker reißen würde. Er hat die übrige, gewaltige Sinfonik, die für heutige Filmmusiken wieder üblich ist und diese Choralpassagen, in denen die Stimmen hochgezogen werden, wenn es um wichtige Szenen geht. Bei aller optischen Qualität des Gebotenen fehlt uns kindliche, originäre Fantasie. Tim Burton träumt diesen Film nicht mehr so wie seine früheren, da ist eine  Routine eingetreten, steht Form über Inhalt, worüber auch die vielen Gimmicks nicht hinwegtäuschen können.

60/100

© 2024 Der Wahlberliner, Thomas Hocke (Entwurf 2014)

Kursiv, tabellarisch: Wikipedia

Stab
Regie Tim Burton
Drehbuch John August
Produktion Brad GreyRichard D. Zanuck
Musik Danny Elfman
Kamera Philippe Rousselot
Schnitt Chris Lebenzon
Besetzung

 

 

 


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