Briefing 600 Update Inklusion Online-Shops Barrierefreiiheit + Wirtschaft + Gesellschaft + Schwerbehinderung + Arbeitslosigkeit + Erwerbsquote + Bundesagentur für Arbeit
Von der Arbeitsmarktsituation Schwerbehinderter kommend, schreiben wir eine kleine Reihe von Artikel zum Thema Inklusion. Heute geht es um die andere Seite: Wie inklusiv sind Onlineshops? Wie sieht es mit ihrer Barrierefreiheit aus?
Viele Onlineshops sind nicht barrierefrei (Grafik mit Beschreibung folgt)

Diese Statista-Grafik wurde unter einer Lizenz CC BY-ND 4.0 Deed | Namensnennung-Keine Bearbeitung 4.0 International | Creative Commons erstellt und wir geben sie unter gleichen Bedingungen wieder. Folgend die Beschreibung der Grafik, dann der Statista-Begleittext dazu, dann weiter mit unserem Kommentar.
***Grafikbeschreibung***
In acht Balken dargestellt, wurden die wichtigsten Kriterien für die Barrierefreiheit von Online-Shops untersucht und deren Erfüllungsquote dargestellt:
- Sinnvolle Überschriften bieten 93 Prozent der Online-Shops an,
- die problemlose Nutzung von Assistenzsoftware ist ebenfalls bei 93 Prozent der Online-Shops möglich,
- starke Kontraste bei Text und Grafiken verwirklichen 80 Prozent der Online-Shops,
- die Änderung der Textgröße ist bei 73 Prozent der Online-Shops gewährleistet,
- die sinnvolle Beschriftung von Formularen bei 60 Prozent,
- das Pausieren und Ausblenden von animierten Inhalten nur noch bei 45 Prozent,
- eine barrierefreie Tastaturbedienbarkeit ist nur bei 21 Prozent der Online-Shops möglich,
- Untertitel und / oder Gebärdensprache bei animierten Inhalten bieten sogar nur 17 Prozent aller Online-Shops an.
***Beginn des Statista-Begleittextes****
Viele deutschsprachige Onlineshops sind für Menschen mit Beeinträchtigungen nicht optimal nutzbar. Woran es besonders mangelt, zeigt eine von der Aktion Mensch veröffentlichten Erhebung zum Thema Barrierefreiheit von Onlineshops. Demnach fehlt es bei Multimediainhalten oft an Untertiteln und an Gebärdensprachenversionen. So haben nur 17 Prozent der Shops, die solche Inhalte veröffentlicht haben, diese mit Untertiteln und Gebärdensprachenversionen versehen. Ähnlich großer Optimierungsbedarf besteht bei der Tastaturbedienbarkeit. Fehlt diese, können beeinträchtigte Nutzer mitunter schwer erkennen, welches Element gerade ausgewählt ist, was zu Fehlern führen kann. Deutlich besser schaut es dagegen bei sinnvollen und verständlichen Überschriften und bei der Benutzbarkeit von Assistenzsoftware von Drittanbietern aus. Hier erfüllen fast alle Shops die Kriterien für Barrierefreiheit.
Für diese Erhebung haben Aktion Mensch, Stiftung Pfennigparade, BITV-Consult und Google im Jahr 2023 gemeinsam einen Test entwickelt, der die Barrierefreiheit der meistbesuchten Online-Shops überprüft. Bei der Neuauflage der Untersuchung im Jahr 2024 wurde die Methodik weiter verfeinert, um sicherzustellen, dass häufig vorkommende Barrieren stärker in den Fokus gestellt werden. So wurde beispielsweise das Kriterium ausreichender Kontraste gesondert überprüft und das Kriterium der Untertitel für multimediale Inhalte um ergänzende Aspekte erweitert.
In Deutschland leben circa 84 Millionen Menschen, mindestens 13 Millionen von ihnen haben eine Beeinträchtigung oder Behinderung. Vermutlich sind es sogar noch mehr, denn nicht jede Behinderung wird bei den Behörden registriert. Viele diese Menschen profitieren von Barrierefreiheit im Netz.
Wir bei Statista nehmen das Thema Inklusion ernst, gleichwohl haben wir hier sicherlich auch noch Optimierungsbedarf. Wenn Ihnen an unserer Webseite ein oder mehrere Punkte auffallen, welche die Barrierefreiheit einschränken, schreiben Sie uns gerne eine E-Mail.
Wie es um die Teilhabe von schwerbehinderten Menschen am Arbeitsmarkt in Deutschland bestellt ist, zeigt unsere zweite Grafik zum Thema Inklusion.
***Ende des Statista-Begleittextes***
Anmkerung: Diese von Statista erwähnte zweite Grafik haben wir zum Anlass unseres ersten Artikels genommen. Er ist unten komplett angehängt. Sie können ihn aber auch hier anklicken. Die Grafik haben wir für Menschen, die sich die Informationen darin vorlesen lassen möchten, ebenso wie die obige, textlich beschrieben.
Wie viele journalistische Medienangebote sind eigentlich barrierefrei? Wir haben bisher sehr selten gesehen, dass zum Beispiel Bilder auch textlich beschrieben werden. Auch bei uns ist das in der Regel nicht der Fall, wir üben jetzt ein wenig , müssen uns aus Zeitgründen aber vorerst auf wenige Angebote dieser Art beschränken, und es ergibt natürlich Sinn, Texte zum Thema Inklusion dabei besonders zu berücksichtigen.
Dass nicht alle Onlineshops aufwendige Darstellungen in Gebärdensprache anbieten, können wir nachvollziehen, aber die Quote der wesentlich einfacheren Untertitelung ist ebenfalls mangelhaft – möglicherweise auch aus ästhetischen Gründen, denn es handelt sich um Werbung. Auffällig ist in dem Zusammenhang aber, dass auch viele Nachrichtenseiten ihre Clips nicht untertiteln, sehr wohl aber mit Werbung verknüpfen, damit man sie überhaupt aufrufen kann. Das ist auch ohne Behinderung misslich, wenn man z. B. ohne Ohrhöhrer eine gesprochene, mit Bildern unterlegte oder als kleiner Film gestaltete Nachricht an einem öffentlichen Ort abrufen will.
TH
31.07.2024
Es ist schon etwas länger her, dass wir über den Arbeitsmarkt geschrieben haben. Heute beschränken wir uns weitgehend auf eine Haupt- und eine Nebenbei-Information, stellen den Artikel aber auch unter das Thema Inklusion und bieten zusätzliche Informationen zum Thema Schwerbehinderung an.
Mit der Grafik zur Situation der Schwerbehinderten am Arbeitsmarkt erhalten Sie auch den Vergleich zur allgemeinen Arbeitslosenquote, beide Quoten hat Statista gegenübergestellt. Außerdem: Was ist eine Schwerbehinderung? Was ist eine Gleichstellung (nur Hinweis)? Wie ist die Statistik der Bundesagentur für Arbeit grundsätzlich zu bewerten?
Erstmals haben wir eine Grafik auch textlich beschrieben, um die Barrieren des Beitrags zu senken.
Infografik: Wie hoch ist die Arbeitslosigkeit Schwerbehinderter? | Statista

Vorlesetext: Die Grafik zeigt in Säulen die allgemeine Erwerbslosigkeit nach der Definition der Bundesagentur für Arbeit in den Jahren 2013 bis 2022 (gelbe Säulen), im Vergleich dazu die Erwerbslosigkeit von Menschen mit Schwerbehinderung im selben Zeitraum (violette Säulen), Jahr für Jahr. Im Jahr 2013 lag die allgemeine Arbeitslosigkeit bei 8,8 Prozent, die der Schwerbehinderten bei 14,0 Prozent. Beide Quoten waren bis 2019 rückläufig, bis auf 6,2 Prozent allgemein und bis auf 10,9 Prozent bei Menschen mit Schwerbehinderung. Während der Corona-Pandemie stiegen beide Quoten an und lagen 2020 bei 11,8 Prozent (Menschen mit Schwerbehinderung) und 7,3 Prozent (allgemein). Im Jahr 2022 waren beide Quoten wieder zurückgegangen, auf 10,8 Prozent bei den Schwerbehinderten und auf 6,4 Prozent allgemein. Zahlen für 2023 weist die Grafik noch nicht aus. Es ist über die Jahre erkennbar, dass die Arbeitslosigkeit bei Menschen mit Schwerbehinderung etwas stärker rückläufig war als die allgemeine Quote, jedoch von einem wesentlich höheren Grundniveau aus.
Diese Statista-Grafik wurde unter einer Lizenz CC BY-ND 4.0 Deed | Namensnennung-Keine Bearbeitung 4.0 International | Creative Commons erstellt und wir geben sie unter gleichen Bedingungen wieder. Folgend der Statista-Begleittext dazu, dann weiter mit unserem Kommentar.
Für schwerbehinderte Menschen gestaltet sich die Teilhabe am Arbeitsmarkt schwieriger als für Menschen ohne Behinderung. Ein Indikator dafür ist die höhere Arbeitslosenquote von Schwerbehinderten. Sie lag im Jahr 2022 nach Zahlen der Bundesagentur für Arbeit bei rund elf Prozent. Bei Menschen ohne Behinderung lag die Quote dagegen bei 6,4 Prozent. Allerdings ist die Arbeitslosenquote Schwerbehinderter im gezeigten Zehnjahreszeitraum stärker zurückgegangen (-3,2 Prozentpunkte) als die Quote von Menschen ohne Behinderung (-2,4 Prozent).
Trotz dieser positiven Entwicklung werden Menschen mit Behinderung nach Einschätzung der Sozialorganisation Aktion Mensch auf dem deutschen Arbeitsmarkt weiterhin strukturell diskriminiert. Konjunkturelle Schwankungen und vor allem die unzureichende Einstellungsbereitschaft von Unternehmen stünden einer wirklichen Verbesserung der Inklusionslage entgegen. Nach wie vor beschäftige mehr als ein Viertel der dazu verpflichteten Betriebe in Deutschland keine Menschen mit Behinderung. Es gibt allerdings auch viele Inklusionsinitiativen in Deutschland. Hierzu zählt unter anderem das Projekt Rolemodel, welches das Potential von Führungskräften mit Behinderung als Vorbilder für betriebliche Inklusion erforscht.
Nicht alle Menschen mit einer Behinderung kommen für ein Arbeitsverhältnis infrage. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn eine Beschäftigung zu weiteren Beeinträchtigungen führen würde. Nach dem Konzept der sozialen Inklusion sollten Menschen mit Beeinträchtigungen aber einer Erwerbsarbeit nachgehen können, wenn diese ihren Möglichkeiten entspricht. Daten aus dem Bereich der Arbeit geben allerdings Hinweise darauf, dass für Menschen mit Beeinträchtigungen deutliche Nachteile auf dem Arbeitsmarkt bestehen. So ist die Erwerbsbeteiligung von Menschen mit Beeinträchtigungen deutlich geringer als bei Menschen ohne Beeinträchtigungen. Menschen mit Behinderungen leben zudem seltener von einem eigenen Einkommen als Menschen ohne Behinderungen. Auch ist im Durchschnitt ihre materielle Lebenssituation schlechter.
Anmerkung zur Methodik: Eine offizielle Arbeitslosenquote schwerbehinderter Menschen existiert nicht. Für eine jährliche Darstellung werden jedoch Arbeitslosenquoten schwerbehinderter Menschen auf Basis eingeschränkter Bezugsgrößen ermittelt. Dabei werden alle Arbeitslose auf folgende Teilkomponenten der Bezugsgröße zur Berechnung der Arbeitslosenquote auf Basis der abhängigen zivilen Erwerbspersonen bezogen: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, Beamte und Arbeitslose. Damit werden die Arbeitslosenquoten schwerbehinderter Menschen und die personengruppenübergreifenden Referenzquoten analog berechnet.
Wie niedrig der Lohn ist, den Menschen erhalten, die in Behindertenwerkstätten arbeiten, zeigt der dritte Teil unserer Serie zum Thema Inklusion.
Anmerkung 1
Den im Statista-Text erwähnten Teil 3 werden wir in den nächsten Tagen gesondert in einem Update besprechen: das heikle Thema der Behindertenwerkstätten. Ein auch für uns schwieriges Thema ist der erste Teil, die Barrierefreiheit von Online-Shops. Wir lesen es so: für Online-Angebote allgemein. Auch wir sind nicht barrierefrei, was u. a. durch die begrenzte Zeit bedingt ist, die uns für die Erstellung von Inhalten zur Verfügung steht.
Zusatzinfo Schwerbehinderung
## Definition von Schwerbehinderung
Laut dem Neunten Sozialgesetzbuch (SGB IX) sind Menschen mit Behinderungen Personen, die körperliche, seelische, geistige oder Sinnesbeeinträchtigungen haben, die länger als sechs Monate andauern und ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben beeinträchtigen. Eine Schwerbehinderung liegt vor, wenn der Grad der Behinderung (GdB) mindestens 50 beträgt[1][2][7].
## Grad der Behinderung (GdB)
Der Grad der Behinderung wird in Zehnerschritten von 20 bis 100 gemessen. Der GdB gibt an, wie stark die Beeinträchtigungen sind. Ein GdB von 50 oder mehr gilt als Schwerbehinderung. Menschen mit einem GdB von 30 oder 40 können unter bestimmten Bedingungen Menschen mit Schwerbehinderung gleichgestellt werden[4][9].
## Stufen der Schwerbehinderung und ihre Merkmale
### Grad der Behinderung (GdB) und Merkzeichen
– **GdB 50-100**: Personen mit einem GdB von 50 oder höher gelten als schwerbehindert und haben Anspruch auf einen Schwerbehindertenausweis, der verschiedene Nachteilsausgleiche ermöglicht[2][5].
– **Merkzeichen**: Neben dem GdB können im Schwerbehindertenausweis auch Merkzeichen eingetragen werden, die besondere gesundheitliche Beeinträchtigungen kennzeichnen und zusätzliche Rechte und Nachteilsausgleiche ermöglichen. Hier sind einige wichtige Merkzeichen und ihre Voraussetzungen:
| **Merkzeichen** | **Beschreibung** |
| **G** | Erhebliche Beeinträchtigung der Bewegungsfähigkeit im Straßenverkehr. |
| **aG** | Außergewöhnliche Gehbehinderung, d.h., Personen können sich nur mit fremder Hilfe oder unter großer Anstrengung bewegen[3][10]. |
| **H** | Hilflosigkeit, wenn eine Person für eine Reihe von häufig und regelmäßig wiederkehrenden Verrichtungen Hilfe benötigt[10]. |
| **Bl** | Blindheit oder hochgradige Sehbehinderung. |
| **Gl** | Gehörlosigkeit oder hochgradige Hörbehinderung. |
| **RF** | Befreiung von der Rundfunkgebühr, z.B. für Blinde, Gehörlose oder Personen mit einem GdB von mindestens 80, die an öffentlichen Veranstaltungen nicht teilnehmen können[3][10]. |
| **B** | Berechtigung zur Mitnahme einer Begleitperson im öffentlichen Personenverkehr. |
| **TBl** | Taubblindheit, wenn sowohl eine hochgradige Seh- als auch Hörbehinderung vorliegt[10]. |
### Nachteilsausgleiche
Menschen mit Schwerbehinderung haben Anspruch auf verschiedene Nachteilsausgleiche, die ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben erleichtern sollen. Dazu gehören unter anderem:
– **Zusätzlicher Urlaub**: Schwerbehinderte Arbeitnehmer haben Anspruch auf fünf zusätzliche Urlaubstage pro Jahr[8].
– **Kündigungsschutz**: Schwerbehinderte Menschen genießen besonderen Kündigungsschutz[8].
– **Steuerliche Vorteile**: Es gibt verschiedene steuerliche Erleichterungen, wie den Behinderten-Pauschbetrag und die behinderungsbedingte Fahrtkostenpauschale[4].
– **Freifahrt im öffentlichen Nahverkehr**: Personen mit bestimmten Merkzeichen können den öffentlichen Nahverkehr kostenlos oder vergünstigt nutzen[5].
## Fazit
Die Einstufung als schwerbehindert erfolgt ab einem Grad der Behinderung von 50 oder höher. Neben dem GdB sind Merkzeichen im Schwerbehindertenausweis wichtig, da sie zusätzliche Rechte und Nachteilsausgleiche ermöglichen. Diese Regelungen sollen sicherstellen, dass Menschen mit Schwerbehinderung trotz ihrer Beeinträchtigungen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können.
Anmerkung 2
Vielleicht haben Sie schon einmal von der Gleichstellung „30 = 50“ gehört. Sollten Sie betroffen sein bzw. einen Behinderungsgrad von 30 Prozent oder 40 Prozent haben, dann werden Sie zumindest in Berlin in manchen Bereichen einer schwerbehinderten Person gleichgestellt, haben also dieselben Ansprüche und Vorteile. Informieren Sie sich in diesem Fall näher über diese Regelung.
Anmerkung 3 / Kritik
Wir haben in unseren Beiträgen vielfach dargestellt, dass die Arbeitslosenquote in Deutschland massiv kleingerechnet wird, die wahre Unterbeschäftigung weit oberhalb der offiziellen Quote liegt, welche die Bundeagentur für Arbeit ausweist. Geschätzt mindestens doppelt so hoch, wenn man reguläre Beschäftigung als ein auskömmliches, reguläres Arbeitsverhältnis definiert, das Staatsbeihilfen überflüssig macht, ohne die Zusatzanforderungen dauerhaft oder sozialversicherungspflichtig. Da sich Erfassungsmethodik für die Quote bei Menschen mit Behinderung die allgemeine Quote in Bezug nimmt, gilt diese in Wirklichkeit höher als in der Grafik ausgewiesene Unterbeschäftigung, die den allgemeinen Arbeitsmarkt betrifft, mit hoher Wahrscheinlichkeit auch für Menschen mit (Schwer-) Behinderung
Quellen
[1] https://www.behindertenbeauftragter.de/DE/AS/rechtliches/schwerbehinderung/schwerbehinderung-node.html
[2] https://www.dgb.de/service/ratgeber/job-und-behinderung/
[3] https://www.schwerbehindertenausweis.de/behinderung/die-merkzeichen
[4] https://www.pflege.de/pflegegesetz-pflegerecht/grad-der-behinderung/
[5] https://www.vdk.de/aktuelles/aktuelle-meldungen/artikel/schwerbehindertenausweis-merkzeichen-behinderung-antrag/
[6] https://www.berlin.de/lageso/behinderung/schwerbehinderung-versorgungsamt/merkzeichen/
[7] https://www.rehadat-ausgleichsabgabe.de/verstehen/was-ist-schwerbehinderung/
[8] https://www.sage.com/de-de/blog/lexikon/schwerbehinderung/
[9] https://pflegegradantrag.com/behinderungsgrad/
[10] https://www.zbfs.bayern.de/menschen-behinderung/ausweis/merkzeichen/index.php
[11] https://www.betanet.de/merkzeichen.html
TH
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