Filmfest 1161 Cinema
Der erste deutsche Film nach dem Dritten Reich
Die Mörder sind unter uns ist der erste deutsche Spielfilm der Nachkriegsgeschichte und der erste deutsche Trümmerfilm. Der Film wurde in Schwarzweiß gedreht. Regie und Buch stammen von Wolfgang Staudte. In den Hauptrollen sind Hildegard Knef, Ernst Wilhelm Borchert, Erna Sellmer und Arno Paulsen besetzt.
Wir haben uns an diesen Film endlich herangetraut, weil wir gestern „Irgendwo in Berlin“ rezensiert haben, den wir zuvor noch nie gesehen hatten. Das trifft auf den berühmten „Die Mörder sind unter uns“ nicht zu, mehrfach haben wir uns diesen allerersten deutschen Film nach dem Zweiten Weltkrieg angeschaut, der kurz vor der Gründung der DEFA entstand und von ihr vermarktet wurde. Deswegen steht nun mehr dazu in der Rezension.
Handlung (1)
Susanne (Hildegard Knef) kommt heim nach Berlin, man erfährt, dass sie in einem Konzentrationslager interniert war. Sie möchte wieder ihre frühere Wohnung beziehen, doch dort hat sich der Militärarzt Dr. Mertens (Wilhelm Borchert) eingerichtet, der ein Kriegstrauma im Alkohol zu ertränken versucht. Es kommt zu einer Auseinandersetzung über den Wohnraum, doch Susanne arrangiert sind und nimmt mit einem Zimmer vorlieb. Sie fängt wieder an, als Modezeichnerin zu arbeiten.
Mertens trifft seinen alten Hauptmann Brückner (Arno Paulsen) wieder, der sich bereits etabliert hat und Stahlhelme zu Kochtöpfen umgießen lässt. Sein Betrieb beschäftigt 120 Mitarbeiter.
Weihnachten steht vor der Tür, Susann und Mertens kommen einander näher, doch Mertens findet keinen Zugang zu seiner Arbeit als Chirurg und Susanne weiß, dass sie viel Geduld brauchen wird, um ihn aufzurichten.
Wir erfahren, dass Brückner als Kompaniechef in Polen beinahe 100 Unschuldige hinrichten ließ, weil von irgendwo ein Schuss auf einen Wehrmachtsoldaten gefallen war – die Erschießung findet ebenfalls an einem Weihnachtsabend statt. Drei Jahre liegen zwischen jenem Ereignis und der Zeit, in welcher der Film hauptsächlich angesiedelt ist.
Mertens erscheint bei Brückner, um mit ihm in ein Nachtlokal zu gehen und führt ihn dazu durch einen besonders tristen Teil der Berliner Ruinenlandschaft. In Wirklichkeit will er den Ex-Vorgesetzten erschießen. Das ist ihm möglich, weil Brückner ihm die einst entliehene Dienstwaffe zurückgegeben hat. Doch eine Frau lebt in dieser ansonsten verlassenen Gegend und stört Mertens. Ihr Kind ist schwerkrank und sie sucht verzweifelt nach einem Arzt. Brückner sagt, Mertens sei Arzt und fordert ihn auf zu helfen. Das tut Mertens.
Am Weihnachtsabend geht Mertens zu Brückners Betriebsfeier, wieder mit der Absicht, diesen zu töten. Doch Susanne erkennt aufgrund eines Briefes die Umstände, eilt ihm nach und kann ihn im letzten Moment von der Tat abhalten. Sie sagt, es sei nicht an ihnen, zu richten. Susanne und Mertens werden ein Paar. In der letzten Szene sieht man Brückner hinter Gittern, wie er ruft: „Aber ich bin doch unschuldig!“
Rezension
Mit dem Film wurde Hildegard Knef, die schon vor dem Ende des Dritten Reiches in einigen Produktionen mitgewirkt hatte, zum Star und Wolfgang Staudte zu einem der wichtigsten Regisseure seiner Zeit, der nächste Film von ihm, über den wir schreiben werden, ist „Der Untertan“ von 1951, der bei uns zum schulischen Filmkanon gehörte und etwa den gleichen Bekanntheitsgrad hat wie „Die Mörder sind unter uns“, auch „Rose Bernd“ (1956) mit Maria Schell in der Titelrolle haben wir auf der aktuellen Rezensionsliste.
Mindestens ebenso interessant wie der Film ist Staudtes eigene Geschichte, die ihn unter anderem 1940 zu einer Nebenrolle in „Jud Süß“ führte und dessen Schicksal nach dem Krieg als einer der unbequemsten Filmer seiner Zeit geradezu exemplarisch mit dem Umgang beider deutscher Staaten mit kritischen Köpfen war, in jenen ersten beiden Nachkriegsjahrzehnten, in denen Verdrängung wichtiger war als Aufarbeitung. Hildegard Knef war tatsächlich interniert, aber in einem P.O.W.-Camp, weil sie sich als Mann verkleidet hatte, um der Vergewaltigung durch russische Besatzungstruppen zu entgehen.
Da wir erst gestern ein weiteres Werk aus der Kategorie „Trümmerfilm“, einem wahrhaft und logischerweise deutschen und zeitlich begrenzten Genre rezensiert haben, bietet sich der Vergleich an, auch deswegen, weil es in Westdeutschland nach der Erstaufführung von „Irgendwo in Berlin“ im Jahr 1975 Kritik an der zu traditionellen Filmweise gab. Wir haben in unserer Kritik das eine oder andere Argument dagegen gestellt. „Die Mörder sind unter uns“ wurde in der DDR erstmalig 1955 im Fernsehen ausgestrahlt, in der Bundesrepublik erst 1971, als der rasche gesellschaftliche Wandel einen offeneren Umgang mit den Nazithemen ermöglichte. Auch Staudte galt den Unterzeichnern des Oberhausener Manifestes von 1962 als veraltet, und in der Tat ist seine Filmsprache wesentlich expressionistischer als etwa die von „Irgendwo in Berlin“, Kritik an dem einen müsste eine mindestens ebenso deutliche an dem anderen Film nach sich ziehen.
Mit dem Expressionismus, der uns Schatten an der Wand und scharf gegen den Himmel abghobene, aus subjektivem Winkel von unten gefilmte Ruinenlandschaften, auch bei Nacht und beschleunigt vorbeiziehenden Wolken schenkt, wird die Handlung aber bestens unterstützt, die durchaus melodramatisch ist und klassische Muster bedient. Die Hoffnung liegt also in der Liebesgeschichte zweier vom Krieg traumatisierter Menschen. Wir ahnen, Generationen später, dass es mit der Liebe als Heilkraft nicht getan sein wird und dass die Dämonen der Vergangenheit noch heute in der deutschen Mentalität auf ganz unterschiedliche Weise präsent sind.
Doch der Film hat auch die politische Aussage, die es in dieser Eindeutigkeit und mit diesem anklagenden Tenor lange nicht mehr geben sollte. Es heißt ja auch am Ende, dass man zwar nicht selbst richten soll, aber Anklage erheben müsse. Es geht um ein Massaker der Wehrmacht, begangen in Polen 1942. Das Massaker ist fiktiv, aber es gab diese Massenerschießungen, bei denen ganze Dörfer ausgelöscht wurden. In Polen, auch in Frankreich und anderen besetzten Gebieten. Offenbar war das schon 1946 bekannt. Das Ende ohne Erschießung des Ex-Hauptmanns Brückner ist von den Alliierten so verlangt worden, um Selbstjustizhandlungen vorzubeugen. Man merkt auch in der Schlussszene, dass Staudte davon nicht ganz überzeugt war.
Wo Brückner sich an den Gitterstäben des Zellenfensters festhält und ruft „Ich bin doch unschuldig!“, wirkt stilistisch vom übrigen Film ein wenig abgesetzt und zudem ist es so rudimentär, dass man den Eindruck hat, durch die Plattheit wolle Staudte kundtun, dass er anderes im Sinn hatte. Die Argumentation der NS-Verbrecher vor dem Nürnberger Tribunal und in anderen Kriegsverbrecherprozessen war häufig, wenn sie sich nicht, was auch vorkam, als Überzeugungstäter unbeugsam zeigten, dass sie sich darauf beriefen, auf Befehl gehandelt zu haben. Und ein Befehl wird in der Armee nicht diskutiert oder gar verweigert, weil dies den eigenen Tod nach sich ziehen konnte und unter den Nazis oft genug nach sich gezogen hat.
Die Bundeswehr hat deswegen den unbedingten Gehorsam aufgegeben und es gibt Befehle, gegen die sich ein Soldat stellen darf oder sogar soll, wenn sie den international anerkannten Kriegsordnungen bzw. dme Völkerrecht zuwiderlaufen. Einsätze der Bundeswehr im Ausland zeigen, dass es mit diesem Recht nicht so einfach ist, auch wegen der speziellen Situation, in der sich Einsatzkräfte im Kampf befinden. Selbstverständlich gibt es aber keine Befehle mehr, die auf die Massenerschießung Unschuldiger gerichtet sind.
Wir haben lange darüber nachgedacht, ob wir das Ende, das der Film nun hat, unabhängig von seiner filmischen Qualität, besser finden als das radikalere, das Staudte vorgesehen hatte, der damit auch seine eigene Vergangenheit und ein gewiss vorhandenes Schuldgefühl beleuchten wollte. Ja, das jetzige Ende ist okay. Obwohl es lange gedauert hat, bis man sich in der Bundesrepublik durchgerungen hatte, mittleren und kleineren Kriegsverbrechern wirklich nahezutreten. Die Gerechtigkeit kam, wenn überhaupt, oft sehr spät. Manches wurde nie gesühnt. Trotzdem ist eine Botschaft, die auf das Recht verweist und auf diejenigen, die es zu sprechen haben, unabdingbar für die allmähliche Wieder-Zivilisierung einer Gesellschaft, die in atemberaubender Kürze von der Hochkultur in die Barbarei verfallen war. Wir erleben heute zum Beispiel im unendlichen Nahost-Konflikt, wie unsinnig das Prinzip der ständigen gegenseitigen Racheausübung ist. Man kann Gewaltmuster damit nicht durchbrechen. Wer hat nicht manchmal Mordgedanken, wenn er eine gewisse Leidenschaftlichkeit in sich trägt? und / oder wirklich wütend über Zustände, Menschen, Verbrechen ist? Aber wer mordet wirklich? Viele von denen, die es heute gewiss nicht ernsthaft in Erwägung ziehen, hätten sich in der zunehmend enthemmten Nazizeit wohl anders verhalten. Manchmal ist Toleranz auch erzwungen, aber das ist besser, als dass nie ein Grundmaß an Ruhe und Verständnis das menschliche Miteinander bestimmt.
Außerdem – wie hätte eine Verbindung zwischen der ruhigen, so abgeklärt wirkenden Susanne und einem Mörder aussehen sollen? Wie hätte auf einem neuerlichen Verbrechen, auch wenn es aus nachvollziehbaren Rachegefühlen geboren wurde, eine bessere Welt errichtet werden sollen? Auch da verweisen wir gerne auf Konflikte, die wir aus der heutigen Zeit kennen. Gewalt macht nun einmal keine besseren Menschen. Deshalb sagen wir, ausnahmsweise war die Zensur richtig, auch wenn sie die Radikalität des Films gemindert hat.
Hildegard Knef ist mit der Rolle der sanften, aber starken Susanne das Gesicht des frühen deutschen Nachkriegsfilms geworden, und sie spielt hier einen Menschen, der gewiss ungewöhnlich in allen Zeiten gewesen wäre, aber in diesem verwirrten Nachkriegsdeutschland beinahe wie ein Wesen aus einer anderen Welt wirkt. Sie streitet zwar anfangs mit Mertens, weil sie einen gültigen Mietvertrag für ihre Wohnung hat und er nicht, aber das würde wohl jeder tun und es ist ja auch Ausdruck ihrer im KZ nicht erloschenen Widerstandkraft. Abgesehen von diesen Szenen weiß sie immer die richtigen Dinge zu sagen, die richtigen Blicke zu senden, den richtigen Ausdruck anzunehmen. Da steckt sicher viel Authentisches drin und es ist bekannt, dass die Knef über einen starken eigenen Willen verfügte, der in ihren jungen Jahren vermutlich in Verbindung mit ihrem Äußeren unwiderstehlich gewirkt hat. Sie war die Idealbesetzung für diese Rolle einer Frau, die am Ende alles heilt, was man in diesen Zeiten überhaupt heilen konnte. Es gibt sicher Momente, in denen das Verhältnis zwischen ihr und Mertens ein wenig überhöht wirkt und der Film ist nach unserer Ansicht wesentlich pathetischer als „Irgendwo in Berlin“, zu dem wir immer mal wieder hinüberschauen, aber der Film lebt natürlich auch durch diesen Frauencharakter.
Da E. W. Borchert (nicht zu verwechseln mit dem etwa gleich alten, bekannten 50er Jahre-Star Dieter Borsche) eine ganz andere Rolle als verwahrloster, getriebener Mann einnimmt, kann er nicht das Charisma von Susanne gewinnen, die aus dem KZ kommt wie aus einer Katharsis. Auch wenn wir das Trauma des Kriegsteilnehmers so gut verstehen, mit ihm können wir uns nicht gleichermaßen identifizieren wie mit Susanne. Nein, das ist keine Falle. Wir nehmen die Identifikationsmöglichkeit durchaus als Kriterium der Kritik, auch wenn es dadurch nicht z einer maximal distanzierten Betrachtungsweise kommen kann. Wenn ein Film auf Menschen wirken soll, dann braucht er Menschen, die als solche nachvollziehbar und auch ein wenig bewundernswert sind. Man kann natürlich die Botschaft auf andere Weise transportieren, wie im sowjetischen Agitprop-Film, der sich bewusst der Personalisierung enthalten hat, oder wie im deutschen Autorenfilm der frühen Jahre und der beinahe reinen Lehre, der keinerlei Figuren bieten wollte, mit denen man warm werden konnte und uns jede Affirmation verweigerte. Doch wir sind in 1946, und der Film war damals, wie er damals war und gerade aus heutiger Sicht und mit dem Überblick von beinahe 70 Jahren seit seinem Entstehen ist das auch in Ordnung.
Die Figur Mertens ähnelt übrigens sehr dem Heimkehrer-Vater aus „Irgendwo in Berlin“, bei dem allerdings das Kriegstrauma nicht spezifiziert und auf die Teilnahme an einem oder die Beobachtung eines Kriegsverbrechens zurückgeführt wurde. Da beide Filme etwa gleichzeitig gedreht wurden, gehen wir übrigens generell davon aus, dass sie der früher veröffentlichte den späteren nicht beeinflusst hat – es lag in der Zeit, dass in vielen Aspekten erstaunliche Ähnlichkeiten zu beobachten sind.
In gewisser Weise hat Staudte aber auch eine Art Restabstand zwischen dem Geschehen und dem Zuschauer zugelassen – zumindest wir haben den bis zum Ende gewahrt. Es mag schon auch damit zu tun haben, dass wir den Film bereits kannten, aber so emotional berührt wie der Schlussteil von „Irgendwo in Berlin“ hat er uns nicht. In gewisser Weise sieht man in die „Mörder sind unter uns“ mehr den Nachkriegsklassiker mit seinen sehr speziellen Fragestellungen und Sichtweisen, in dem anderen Film mehr die überzeitliche, ans Herz gehende Geschichte zweier Jungen.
Finale
Eines erstaunt uns bei all diesen Filmen: der optimistische Unterton. Natürlich, sie wurden von Männern gemacht, die froh waren, dass der Naziterror ein Ende hatte, die sich, im Gegensatz zur Mehrheit der Deutschen, nicht besiegt, sondern befreit fühlten. Das hat den Tenor gewiss beeinflusst und sie wollten den Zuschauern auch übermitteln, was noch in allen Zeiten geholfen hat, und das trifft auf beide Werke zu:
Es gilt, sich ein neues Ziel zu suchen und am Wiederaufbau aktiv mitzuwirken, der unweigerlich eine bessere Gesellschaft hervorbringen würde.
Der Grundstein für den steilen Wiederaufstieg vor allem Westdeutschlands war in dieser Trotzdem-Mentalität, in diesem Anerkenntnis, dass wir gar nicht anders können als nach vorne zu blicken und das Beste aus der Stunde Null zu machen, bereits angelegt.
Rein psychologisch ist die einsetzende Verdrängung sogar die bessere Variante gewesen, als wenn man sich gleich in aller Härte mit den Sünden der NS-Zeit auseinandergesetzt hätte. Aus politischer und intellektueller Sicht mag es falsch gewesen sein, aber wie hätten die Menschen anders überleben sollen? Ein Dilemma, in dem wir glücklicherweise nicht stecken, wir sind mit der freien Meinungsäußerung und im Frieden groß geworden. Im Gegensatz zur 68er Generation, die wiederum allerbeste Gründe für die Abgrenzung zu ihren Eltern und Großeltern hatte, betrachten wir aber das Verhalten der Nachkriegsdeutschen differenziert und wissen auch, wie belastend es ist, die Verantwortung für die NS-Verbrechen wie einen Staffelstab an die jeweils nächste Generation weiterzugeben.
Deswegen empfinden wir die recht simplen Botschaften in diesen frühen Nachkriegsfilmen einerseits als etwas naiv, anderseits ist uns klar, dass die Alternative gewesen wäre , sich einzugestehen, es hat alles sowieso keinen Sinn. Letzteres konnte nicht die Einstellung von Künstlern in jener Zeit sein.
Anmerkung anlässlich der Veröffentlichung des Textes im Jahr 2024
Seit dem Entwurf der Rezension sind fast auf den Tag genau zehn Jahre vergangen. Wir haben uns mittlerweile fast sämtliche wichtigen „Trümmerfilme“ angeschaut, zu den beiden genannten kommen also hinzu: „… und Über uns der Himmel“ (1947), das erste Nachkriegs-Starvehikel für Hans Albers, Helmut Käutners retrospektiver und wehmütiger Beitrag „In jenen Tagen“ (1947), „Zwischen Gestern und Morgen“ (1947), „Film ohne Titel“ (1947) und „Liebe 47“ (1949), „Des Lebens Überfluss“ (1950), damit ging die Zeit der Trümmerfilme zu Ende. Jeder dieser Filme ist anders, aber sie sie beinhalten alle auch etwas wie Neuanfang, Aufbruch oder wenigstens etwas Hoffnung auf eine bessere Welt. Da wir heute zehn Jahre weiter sind als beim Entwurf und auch die Gegenwart vorangeschritten ist, kann man nur sagen: Die Leute sollten sich mal wieder häufiger Filme anschauen, die die Stunde null thematisieren, das tut angesichts aktueller politischer Entwicklungen not.
Staudtes Film wird gemäß einer Liste aus dem Jahr 1995 als die Nr. 6 unter den wichtigsten deutschen Filmen geführt, die bis dahin entstanden waren. Wie wir kürzlich anlässlich der Rezension zu Helmut Käutners „Unter den Brücken“ schrieben: Dabei ist sicher auch ein Bonus für seine herausragende Stellung als erster Nachkriegsfilm, der auch gleich eine Abrechnung ist. „Unter den Brücken“ haben wir aus künstlerischen Gründen fünf Punkte höher bewertet.
81/100
©2024 Der Wahlberliner, Thomas Hocke (Entwurf 2014)
(1), kursiv, tabellarisch: Wikipedia
| Regie | Wolfgang Staudte |
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| Drehbuch | Wolfgang Staudte |
| Produktion | Herbert Uhlich |
| Musik | Ernst Roters |
| Kamera | Friedl Behn-Grund, Eugen Klagemann |
| Schnitt | Hans Heinrich |
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