Crimetime 1257 – Titelfoto © NDR, Thorsten Jander
Borowski und das ewige Meer ist ein Fernsehfilm aus der Krimireihe Tatort. Der vom NDR produzierte Beitrag ist die 1279. Tatort-Episode und wurde am 10. November 2024 im SRF, im ORF und im Ersten ausgestrahlt. Der Kieler Hauptkommissar Klaus Borowski ermittelt in seinem 42. Fall, seine Kollegin Sahin in ihrem elften.[1]
Wiedersehen mit Klaus Borowski, zusammen mit 7,95 Millionen anderer Zuschauer:innen, was einer Quote von 28,5 Prozent entspricht. Eine Zahl unter 8 Millionen, das klingt erst einmal nicht gut, wir sind aus den Zeiten, in denen wir immer sofort nach der Premiere eine Kritik veröffentlicht haben, noch an höhere Zahlen gewöhnt, auch aus Kiel, obwohl Borowskis Filme selten Quotenrenner sind. Sie haben einmal zu den besten Tatorten gehört, das war Anfang bis Mitte der 2010er, die Kritik hat das auch honoriert, aber das Publikum blieb immer etwas verhalten, zumindest zahlenmäßig. Mittlerweile ist klar, dass Axel Milberg seine Rolle als Kieler Kommissar aufgeben wird.[2] Sein 42. Fall ist zumindest auf eine Weise hochaktuell: Es geht um Künstliche Intelligenz. Das Thema hat mit dem Aufpoppen vieler Module, die mehr oder weniger öffentlich nutzbar sind, besonders im Jahr 2023 einen großen Hype erfahren. Damals wurde auch der Film konzipiert. Mittlerweile hat sich die Aufregung um die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz etwas gelegt, aber gerade deswegen sollte man interessante Weiterentwicklungen nicht verpassen. Wie weit die KI in „Borowski und das ewige Meer“ schon entwickelt ist, ob das realistisch ist und mehr zum Film besprechen wir in der Rezension.
Handlung (1)
Die Kieler Polizei findet die Leiche der 19-jährigen Clara Weidenfeld am Strand. Die Indizien deuten auf eine Beziehungstat hin und führen schnell zu Claras eifersüchtigem Freund Benno Sitter. Im Verhör mit Borowski gibt er zu, seiner Freundin zum Strand gefolgt zu sein, wo sie sich mit einer Freundin treffen wollte. Da sei sie plötzlich verschwunden gewesen. Bald wird eine zweite, dann eine dritte Leiche am Strand gefunden. Alle Opfer sind nach Einnahme von K.-o.-Tropfen ertrunken. Alle waren Mitglieder einer Kieler Umweltgruppe und hatten Kontakt zu der Influencerin und Klima-Aktivistin Zenaida. Alle drei Opfer hatten ihre Smartphones im Wertstoffhof abgegeben und sich zum Strand begeben. Dort ließen sie ihre Kleidung ordentlich gefaltet zurück und gingen ins Wasser.
Schnell wird ein Zusammenhang zwischen Zenaida und den Todesfällen klar und dass die Influencerin Menschen gezielt zum Suizid überredet, um angeblich den Ressourcenverbrauch auf der Erde zu reduzieren.[3]
Kritikenspiegel
Da wir schon bei der KI sind, machen wir etwas, was in viele unserer Artikel längst Einzug gehalten hat, aber bisher nicht in die Tatort-Rezensionen. In die Vorschauen, aber die haben wir ja mittlerweile als ein weiteres beliebtes Feature des Wahlberliners eingestellt, weil wir es nicht zweckmäßig fanden, eine Vorschau zu bringen, wenn wir nicht im Anschluss die eigene Rezension drübersetzen. Der Kritikenspiegel fand sich aber damals schon ähnlich wieder, und wo könnte man die KI an einem neuen Platz besser einsetzen als in einem Film, der sich mit der KI beschäftigt?
Der Tatort „Borowski und das ewige Meer“, ausgestrahlt am 10. November 2024, wurde unterschiedlich bewertet. Hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte:
## Handlung und Thematik
Der Film behandelt die Themen Klimawandel und künstliche Intelligenz. Eine KI-gesteuerte Influencerin namens Zenaida treibt junge Klimaaktivisten in den Suizid, indem sie ihnen einredet, dass dies die radikalste Form des Klimaschutzes sei[1][2].
## Bewertungen
Die Kritiken fallen gemischt aus:
– Der Spiegel vergibt 7 von 10 Punkten und bezeichnet den Film als einen „Tatort mit geballtem Weltschmerz“[3].
– Tittelbach.tv bewertet die Episode als die bislang schlechteste des Duos Borowski und Sahin[4].
## Stärken
– Die Darstellung des Kommissars Borowski durch Axel Milberg wird positiv hervorgehoben. Er wird als sympathischer Vertreter seiner Generation beschrieben, der einen väterlichen Zugang zu den jungen Aktivisten findet[4].
– Der Versuch, wichtige aktuelle Themen wie Klimawandel und KI aufzugreifen, wird grundsätzlich begrüßt[4].
## Kritikpunkte
– Die Grundprämisse der Geschichte wird als wenig glaubwürdig empfunden. Kritiker bezweifeln, dass sich junge, engagierte Menschen so leicht von einer Online-Influencerin zum Suizid überreden lassen würden[4].
– Die Verknüpfung von Klimathematik mit KI und sozialen Medien wird als problematisch angesehen[4].
– Die Zeit kritisiert die gedämpfte Inszenierung und den Mangel an Spannung. Der Film wird als „trübsinnig“ und „öde“ beschrieben[1].
– Die Darstellung der Ereignisse wird als unrealistisch empfunden. In der Realität würde eine Serie von Suiziden junger Aktivisten ein viel größeres mediales Echo hervorrufen[1].
## Visuelle Gestaltung
Die melancholische Atmosphäre des Films wird durch Bilder von Küste, Strand und Meer unterstrichen, was zu einer „Endzeit-Stimmung“ beiträgt[4].
## Schauspielerische Leistungen
Milena Tscharntke wird für ihre Darstellung der KI-Influencerin Zenaida hervorgehoben. Ihre Rolle wird als „außergewöhnlich“ und „faszinierend“ beschrieben[2].
Insgesamt scheint der Tatort ambitioniert in seiner Themenwahl, aber umstritten in der Umsetzung zu sein. Während einige Kritiker die Behandlung wichtiger gesellschaftlicher Fragen loben, bemängeln andere die mangelnde Glaubwürdigkeit und die düstere Inszenierung.[4]
Sie sehen, die KI ist nicht so bösartig, sie hat die Quellen nicht so ausgebeutet, dass ein Nachlesen der Originalstellen sich nicht unbedingt empfehlen würde, wenn man mehr wissen will. Sie können aber auch oder ebenfalls und zusätzlich lesen, was wir nach der Sichtung aufgeschrieben haben.
Rezension
Borowski-Tatort-Titel mit „Meer“ drin scheinen zur Marotte zu werden, es gibt insgesamt nun vier davon. Auch eine außer Kontrolle geratene KI ist nicht mehr ganz neu, wie die Wikipedia weiß:
Das Motiv, eine außer Kontrolle geratene Computeridentität mit sich selbst und ihren Schwächen zu konfrontieren und so zur Selbstabschaltung zu überreden, wurde bereits in den 1960er Jahren in den Raumschiff Enterprise-Episoden Landru und die Ewigkeit, Ich heiße Nomad, Der dressierte Herrscher und Computer M5 aufgegriffen.
Die sowohl von der KI wie auch den Opfern immer wieder rezitierten Gedichtzeilen stammen aus dem Poem Der Tod des Meeres der chilenischen Nobelpreisträgerin Gabriela Mistral.
Mittlerweile gibt es auch mehrere Tatorte, in denen die KI anfängt, auszuticken und mörderisch zu werten, auf unterschiedliche Weise natürlich und die Filme sind einige Jahre vor dem aktuellen Auftrieb um die KI entstanden.[5]
Ein bisschen hat mich der Film auch an „Her“ erinnert, den wohl poetischsten KI-Film bisher, ohne Verbrechen, ohne Gesicht, anders als im 1279. Tatort, aber was an emotionalem Potenzial in der künstlichen Intelligenz stecken könnte, sieht man dort schon. Ich halte auch die Idee, dass Avatare als emotionale Begleiter eine soziale Funktion übernehmen könnten, für realistisch. Besonders die technikirren Asiaten werden begeistert sein oder sind es schon. Ob eine dieser KIen sich dann anschicken wird, ihrem echtmenschlichen Freund oder ihrer Freundin einen Suizid nahezulegen, aus welchen Gründen auch immer, das müsste man einmal ernsthaft diskutieren, aber das tut „Borowski und das ewige Meer“ leider nicht.
Wenn so etwas passieren sollte, dann vermutlich auf die Weise, dass eine KI sich so weit eingräbt in das Leben eines Menschen, dass sie aus allem, was sie dabei erfährt, den Schluss zieht, ihm ist nicht mehr zu helfen und er wird immer nur depressiv dahinleben, also wäre es für ihn besser, ein Ende zu machen. Andererseits: Ist der Sprung von einer solchen individuellen Betrachtung hin zu einer manipulativ eingesetzten Ideologie, an welche die KI echt glaubt, weil sie so programmiert wurde, so groß? Oder kann eine KI, auch ohne solches Einfühlungsvermögen, so komplex werden, dass sie nicht mehr nachvollziehbare Entscheidungen trifft, auf die Menschen sich verlassen? An den Wertpapiermärkten ist das längst Alltag, der oben zitierte Artikel wirft die Frage auf, wie es damit bei militärischen Entscheidungen aussieht.
Mehr als die Idee, dass eine KI eine Ideologie entwickelt oder einprogrammiert bekommt, die erhebliche Weiterungen nach sich zieht, hat mich gestört, dass sie nicht checkt, dass sie selbst auch Energie verbraucht, das aber nicht einfach damit rechtfertigt, dass sie eine wichtige Funktion hat, ähnlich wie die Versorgung von Haushalten, die man nicht einfach abschalten kann, weil sie Energie verbraucht, am meisten aber, dass sie junge Menschen in den Tod schicken will, ohne dass eine eminent wichtige Frage auch nur angerissen wird: Wie muss eine eigentlich gute, ideologisch saubere KI drauf sein, wenn sie junge Menschen, die sich in dieser abgerissenen Welt tatsächlich noch engagieren, als die Hoffnung, die es ja immer mal wieder gibt, zum Suizid bewegen will, anstatt sich an diejenigen zu hängen, die um ein Tausendfaches mehr CO2 ausstoßen, nämlich die Superreichen dieser Welt? Klingt „dranhängen“ nicht ein wenig unglaubwürdig? Ja, natürlich, aber wer ein Polizeipräsidium lahmlegen und plötzlich als Bild an der Wandoberfläche eines Aufzugs erscheinen kann, der sollte es auch hinkriegen, den einen oder anderen Privatjet mal plötzlich abstürzen zu lassen, ohne dass je herauskommt, dass der Defekt, der das Unglück ausgelöst hat, gar kein Unglück, sondern Sabotage war.
Wenn man den Klimawandel so bedrückend erzählt wie in diesem Film, nicht, indem man ihn selbst zeigt, sondern ein Lebensgefühl, das in der Tat nicht sehr positiv ist, aufgreift, dann muss doch ein öffentlich rechtlicher Sender in der Lage sein, seine Drehbuchautor:innen dazu anzuhalten, daraus etwas zum Nachdenken und aktiv werden abzuleiten und wenigstens ein bisschen dabei zu helfen, dass das Ökonomische, wie es sich wirklich darstellt, nicht immer so ausgeblendet wird. Das ist einfach zu wenig, was wir hier sehen, wo es doch um Leben und Tod geht. Die allerletzte Chance, diesen Aspekt einzubringen, verpasst Borowski, als er im Aufzug mit der KI diskutiert. Wäre es peinlich oder zu belehrend gewesen, hätte es die Poesie, die aus dem düsteren Endzeitfilming und dem Gedicht entspringt, gekontert? Nun, zumindest hätte die KI Zenaida gemerkt, dass sie nicht die größte Umweltsau auf diesem Planeten ist. Und das hätte sie sich eigentlich angesichts ihrer unendlichen Möglichkeiten, die Wirklichkeit mit Algorithmen zu erfassen, selbst denken können.
Und wie lange haben die Polizisten mit ihrer IT-Expertin nicht gemerkt, dass die Sprache einer Kunstperson gehört, die auch ein wenig wie eine Kunstperson aussieht? Das wäre doch das erste, was man checken müsste, denn Podcasts mit Hilfe von KIen erstellen, ist mittlerweile möglich. Klar kann man damit viel Schabernack treiben, aber daran ist nicht die KI schuld, sondern der Mensch, der es schafft, wirklich alles zu diskreditieren, was er selbst entwickelt hat, indem er es für unlautere Zwecke einsetzt.
Dummerweise hatte der Film bei mir wohl Nachwirkungen, ich hatte trotz seiner Absurditäten, die sich vor allem zum Ende hin häufen, offenbar etwas zu viel von der Atmosphäre aufgenommen, die für sich genommen leider sehr realistisch ist und, auch wenn es zum Glück meist nicht zum Selbstmord führt, das angebliche Grundgefühl der Generation Z wiedergibt. Man kann es offenbar auch als Nichtangehöriger dieser Generation kriegen, vor allem nach den jüngsten politischen Entwicklungen, die ja so gar keinen Ausweg aus der Krise mehr möglich erscheinen lassen.
2024 wird wohl das Jahr werden, in dem erstmals das „1,5-Grad-Ziel“ verfehlt werden wird, darauf deuten aktuelle Daten hin, auch wenn es in Deutschland keine gigantischen Hitzewellen gab. Ein paar Flutkatastrophen reichen ja nicht zum Umdenken. Deswegen sind Tatorte wie dieser auch generell wichtig und richtig. Aber die Versuchung, dabei an der falschen Stelle zu übertreiben und die Logik schießen zu lassen, war wohl zu groß. Darin liegt auch eine Gefahr: Nicht mehr der Klimawandel an sich ist das Problem, so kann man es durchaus aus dem Film herauslesen, sondern, dass jemand wie Zenaida eine tödliche Ideologie daraus macht. Im Grunde kommt es den Klimaleugnern entgegen, wenn man den Eindruck gewinnt, es ist so viel Manipulation im Spiel und das Gefühl der Ohnmacht gegenüber Personen, die aufgrund von Daten Aussagen über unser künftiges Leben treffen, wenn wir nichts ändern, wird schön getriggert und alle Populisten, die wirklich andere manipulieren, nämlich damit, dass man sich niemals überhaupt irgendwie an neue Herausforderungen anpassen muss, die also nicht das Schuldgefühl bespielen oder die Ohnmacht an sich, sondern die Bequemlichkeit der Menschen pflegen, freuen sich.
Finale
Über Borowski und die anderen habe ich jetzt noch nichts geschrieben. Ich fand das Verhältnis von ihm und der jungen Aktivistin Leonie mit das Schönste am Film, und in einer der zitierten Quellen steht auch, der Film schlägt einen Kreis zum allerersten Borowski-Tatort „Väter“, wo es für ihn darum geht, den Zugang zu seiner entfremdeten Tochter wiederzuerlangen. Nun könnte er schon Leonies Großvater sein, aber das Vertrauensthema zwischen den Generationen kann man besser kaum auf den Punkt bringen: Der Alte fakt, denn er verrät Leonie nicht, dass er Polizist ist. Es ist aber für junge Menschen ganz wichtig, nicht immer nur angelogen zu werden, auch wenn gute Absichten hinter dem Verbergen der Wahrheit stehen mögen, wie sie bei Borowski als selbstverständlich angenommen werden dürfen. Die Schauspielleistungen sind angemessen, Axel Milberg spielt Borowski ja nie exzessiv, kann aber mit seiner Art, sich selbst zu involvieren, indem er das nächste Opfer verhindern will, ohne schon zu wissen, wie es zu den bisherigen „Morden“ oder veranlassten Selbstmorden kam.
Für Freunde des schnellen Actionkinos ist der 1279. Tatort auf keinen Fall etwas. Ich bin derzeit nicht orientiert, ob die Langsamkeit des Films mittlerweile wieder der Stil der Zeit geworden ist, aber sie dominiert. Lässt der Poesie Raum, wenn man sie dann als wichtiges Element des Films begreifen mag, dümpelt düster vor sich hin, könnte man auch sagen, wenn man einen Tatort mit vielen Handlungselementen bevorzugt, in dem sehr auf und abgeht. Ich bin durchaus ein Anhänger der ruhigen Machart von Borowski-Filmen, die m Land zwischen den Meeren spielen (so ein weiterer Titel eines Kieler Tatorts).
6/10
© 2024 Der Wahlberliner, Thomas Hocke
| Regie | Katharina Bischof |
|---|---|
| Drehbuch | |
| Musik | |
| Kamera | Robert von Münchhofen |
| Schnitt | Florian Duffe |
| Premiere | 10. Nov. 2024 auf Das Erste |
| Besetzung | |
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[1] Tatort: Borowski und das ewige Meer – Wikipedia
[2] Axel Milberg verabschiedet sich vom Kieler „Tatort“ | NDR.de – Kultur – Film
[3] Tatort: Borowski und das ewige Meer – Wikipedia, weitere Handlung mit Auflösung: Borowski nimmt Kontakt zu der Umweltgruppe auf, zu der die drei Opfer gehört haben. Diese bekämpft ein Bauprojekt in Strandnähe, genau dort, wo die Toten aufgefunden wurden. Borowski gewinnt das Vertrauen der jungen Studentin Leonie, kann aber nicht verhindern, dass auch sie sich auf die gleiche Weise wie die anderen das Leben nimmt.
Sahin findet heraus, dass der Social-Media-Account von Zenaida auf eine Sofia Hoffmann registriert ist. Diese bestreitet zunächst, die Identität von Zenaida zu kennen, gibt aber dann preis, dass Zenaida eine von ihr programmierte KI ist, die außer Kontrolle geraten ist. Zunächst scheitern alle Versuche, Zenaida zu stoppen; diese legt auch die Computersysteme der Kieler Polizei lahm. Deswegen bleibt Borowski im Aufzug stecken, wo Zenaida ihn in ein Zwiegespräch verwickelt. Dies nutzt Borowski und macht ihr klar, dass ihre Existenz sehr viel mehr Ressourcen und Energie verbrauche als ein Mensch. Schließlich überredet er sie, sich selbst zu deaktivieren. Symbolisch versinkt Zenaida im Wasser und schaltet sich ab.
[4]
Kritikensammler
[1] https://www.zeit.de/kultur/film/2024-11/tatort-kiel-borowski-und-das-ewige-meer-obduktionsbericht
[4] https://www.tittelbach.tv/programm/reihe/artikel-6695.html
[6] https://www.kino.de/serie/tatort-2019/news/tatort-borowski-und-das-ewige-meer-episode-1279-kritik/
[8] https://www.film-rezensionen.de/2024/11/tatort-borowski-und-das-ewige-meer/
[10] https://wiewardertatort.de/2024/11/tatort-kritik-borowski-und-das-ewige-meer/
[5] Hier finden Sie die Liste der bisherigen KI-Tatorte bzw. eine kurze Beschreibung, um was es in ihnen geht: „Tatort: Borowski und das ewige Meer“: Wie glaubwürdig ist eine KI als Mörderin? | WEB.DE
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