Traffic in Souls / While New York Sleeps (USA 1913) #Filmfest 1208

Filmfest 1208 Cinema

 Traffic in Souls (auch unter dem Namen While New York Sleeps) ist ein US-amerikanisches Stummfilmdrama aus dem Jahr 1913, das sich auf die Zwangsprostitution (weiße Sklaverei) in den Vereinigten Staaten konzentriert. Unter der Regie von George Loane Tucker und mit Jane GailEthel GrandinWilliam H. Turner und Matt Moore in den Hauptrollen ist Traffic in Souls ein frühes Beispiel für den Erzählstil im amerikanischen Film. Der Film besteht aus sechs Rollen, was länger war als die meisten amerikanischen Filme dieser Zeit. [3]/ [1]

„While New York Sleeps“ ist ein irreführender zweiter Titel, denn alles spielt sich bei Tage ab – wilde Nachtszenen gibt es in dem Film nicht, außerdem schläft der Big Apple bekanntlich nie. Aber wir sind im Jahr 1913, und was damals als sensationell empfunden wurde, muss es heute nicht unbedingt auch noch sein. Allerdings wäre es  unsinnig, über historische Filme zu schreiben, wenn man nicht versuchen würde, ihrer damaligen Wirkung nachzuspüren und sich vorzustellen, wie sie im gesellschaftlichen Umfeld ihrer Entstehungszeit gesehen wurden, wie sie in Relation zu anderen Kinofilmen der damaligen Zeit inhaltlich, künstlerisch, technisch zu betrachten sind.

Handlung (1)

Die Handlung dreht sich um zwei junge schwedische Migrantinnen, die von Männern angesprochen werden, die unter dem Deckmantel eines legitimen Arbeitsangebots um weiße Sklaverei werben. In den Szenen, die im Battery Park gedreht wurden, sind nach dem Transport der Frauen von Ellis Island dorthin im Hintergrund echte Einwanderer zu sehen. [7]

Der gesamte Film erstreckt sich über drei Tage und besteht aus einem Prolog; die Haupterzählung, in der eine der Schwestern von einem Zuhälter entführt wird und die andere Schwester und ihr Freund rechtzeitig herbeieilen, um sie zu retten, und der Zuhälter getötet wird; und ein Epilog, in dem der Zuschauer die Konsequenzen aus einem verworfenen Nachrichtenartikel erfährt. Der Film endet mit einem witzigen Ende, dem Ende eines Thrillers, der damals nicht das Klischee war, zu dem er heute geworden ist. [8]

Rezension und Information

Was mit dem witzigen Ende gemeint ist, kann ich nicht nachvollziehen. Die vollständig wirkende Version, die ich gesehen habe (88 Minuten Spielzeit) endet damit, dass der Hintermann der Bande, der ehrenwerte Herr Trubus, sich am Bett seiner Frau niederwirft, die vor Schreck darüber, was ihr Mann so alles treibt, verstorben ist. Die Szene kann wohl nicht gemeint sein, sie bildet ein logisches, aber nicht konventionelles Ende. Heutige Krimis mit Happy End würden noch einmal die beiden Schwestern zeigen, wie sie nach der Entführung der Jüngeren glücklich vereint sind.

Mit diesem Film haben wir nun doch direkt den großen Sprung von zuletzt 30 Minuten langen Werken hin zu richtigen Spielfilmen vollzogen, wie wir sie heute kennen. Das ist ein sensationeller Unterschied, denn noch kurz zuvor waren die meisten Filmschaffen der Ansicht, das Publikum würde einen so langen Film gar nicht durchstehen. Wie man darauf kam, ist heute schwer nachzuvollziehen. Aber es könnte damit zu tun haben, dass man das Filmpublikum nicht als vergleichbar mit den Menschen ansah, die sich auch dreistündige Theatervorführungen problemlos anschauen können, in denen weniger Abwechslung geboten wird, als es auch damals schon mit den Mitteln des Mediums Films möglich war. Ein anderer Aspekt war sicher, dass man noch nicht geübt in Sachen Großproduktionen war – und dass diese vergleichsweise viel Geld kosten und damit beim Scheitern an der Kinokasse ein höheres Risiko bergen als Kurzfilme, die in wenigen Tagen mit wenigen Menschen und an wenigen Schauplätzen heruntergekurbelt wurden.

Aber Universal-Chef Carl Laemmle war ja auch einer der Visionäre des Kinos und ging das Wagnis dieses Films ein.

Der Film wurde von der Universal Film Manufacturing Company in Fort Lee, New Jersey, gedreht und produziert, wo sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts viele frühe Filmstudios in Amerikas erster Filmindustrie befanden. [10][11][12] Weiteres Filmmaterial wurde vor Ort auf Ellis Island und in Manhattan gedreht. Er handelte von arbeitenden Frauen, die in die Vereinigten Staaten ausgewandert waren, und der Film wurde zu einer Zeit veröffentlicht, als das Land in Bezug auf das Thema Prostitution eine „moralische Panik“ erlebte. [13] Während der Film vom National Board of Review als Vorschlag für Methoden zur Kontrolle der Prostitution oder zur Besserung einer Prostituierten eingestuft wurde,[14] führte die Veröffentlichung des Films schließlich dazu, dass die „weiße Sklaverei“ auf die Liste der Themen gesetzt wurde, die nach dem Hays Code verboten sind. [3][15]

So war das in den USA, die eine der seltsamsten Mischungen von fast totaler Meinungsfreiheit und rigider Doppelmoral sind, die auf diesem Planeten existieren. Das Thema war sicher nicht erledigt, als die Zensur kam, aber wie sehr viele Themen oder bestimmte Darstellungen oder Verhaltensweisen und sogar technische Ausführungen wie die Art der Darstellung des Schusswaffengebrauchs, wurden es von der Filmleinwand verbannt, spätestens, als 1934 der Production Code bindend eingeführt wurde. Vermutlich war es aber nicht mehr so virulent wie beim Übergang von der viktorianischen in die moderne Gesellschaft zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Diese Ambigutität spiegelt der Film hervorragend, vor allem in Person von Herrn Trubus, der offiziell ein „Gutmensch“ ist, ein Philantrop, aber in Wirklichkeit ein ganz abgründiger Charakter. Das ist auch sehr plakativ und man weiß nicht so recht, ob damit die Doppelmoral angeprangert werden sollte, oder ob man karitative und etwas gesalbt wirkende Menschen damit ein wenig diskreditieren wollte, weil sie in einer rauen amerikanischen Gesellschaft den Verdacht erregten, bei so viel Güte nicht ganz sauber sein zu können. Ethik fordert Menschen, die keine haben, immer heraus, das ist ja auch in unserer Zeit wieder ein bemerkenswert häufig zu beobachtender Umstand. Wir machen erst einmal weiter mit Infos zum Film:

Terry Ramsaye, ein früher Filmhistoriker, schrieb in seinem Buch A Million and One Nights, dass Traffic In Souls in weniger als vier Wochen mit einem kleinen Budget von 5.000 Dollar gedreht wurde. Er behauptete auch, dass das gesamte Geld von George Loane TuckerHerbert Brenon, William Robert Daly, King Baggot und Jack Cohn stammte. Darüber hinaus schrieb er auch, dass der Film im Geheimen gedreht werden musste, weil Carl Laemmle (der spätere Chef von Universal Film) versuchte, die Produktion des Films zu stoppen und ihn nach Fertigstellung nicht veröffentlichen wollte. [16] Während Ramsayes Darstellung der Stummfilmzeit einflussreich ist, wurden viele seiner Behauptungen von zeitgenössischen Wissenschaftlern in Frage gestellt oder zurückgewiesen. Der Filmhistoriker Kevin Brownlow fand Beweise dafür, dass der Film tatsächlich mit 25.000 Dollar begann, die vom Theatermagnaten Lee Shubert, dem ehemaligen US-Abgeordneten Joseph L. Rhinock und anderen zur Verfügung gestellt wurden. Und anstatt im Geheimen gedreht zu werden, hatte der Film eine große Besetzung und teure Drehorte in zwei Bundesstaaten, während Laemmle den Film unterstützte, weil das intensive Interesse des Publikums an der weißen Sklaverei erhebliche Gewinne versprach. [17]

Natürlich waren fünftausend Dollar damals eine andere Summe als heute, ein durchschnittlicher Arbeiter in den USA verdiente nur etwa zehn Prozent davon, trotzdem erscheinen 25.000 Dollar realistischer, und damit war der Film in der jungen und kleinen Filmindustrie auch ein Wagnis. Eines, das sich auszahlte, er soll 400.000 Dollar eingespielt und damit zu den erfolgreichsten Produktionen des Jahres gehört haben. Ein „First“, wie es in unserer dritten US-Chronologie „von Beginn an“ wichtig ist, wenn wir Meilenstein-Filme beschreiben, ergibt sich hier eher aus der Summe vieler Komponenten, in denen er besonders progressiv war, aber nicht unbedingt zum ersten Mal etwas Ähnliches zeigte. Wir fassen einiges zusammen, was wir haben recherchieren lassen:

„Traffic in Souls“ (1913) zeichnete sich im Vergleich zu anderen Filmen seiner Zeit durch mehrere Aspekte aus:

  1. Thematik: Der Film behandelte das heikle und kontroverse Thema des Mädchenhandels, was für die damalige Zeit sehr gewagt war[1].
  2. Realismus: „Traffic in Souls“ war besonders innovativ, da er als erster Film ein Bordell von innen zeigte. Dies demonstrierte einen bemerkenswerten Realismus und Mut in der Darstellung gesellschaftlich relevanter, aber tabuisierter Themen[1].
  3. Kommerzieller Erfolg: Der Film war finanziell äußerst erfolgreich, was seine Bedeutung und Resonanz beim Publikum unterstreicht.
  4. Genreentwicklung: „Traffic in Souls“ gehörte zu den frühen Werken, die zur Entwicklung des Gangsterfilm-Genres beitrugen. Es war Teil einer Reihe von Filmen aus den 1910er Jahren, die das Interesse an Verbrechen, Gangstern und dem entsprechenden Milieu begründeten[1].
  5. Gesellschaftliche Relevanz: Im Gegensatz zu Westernfilmen, die oft mythische Ursprungsgeschichten erzählten, spielte „Traffic in Souls“ im gesellschaftlichen Alltag der Großstädte und zeigte Welten, die direkt in die Lebenswelt des Kinopublikums hineinragten[1].

Diese Aspekte machten „Traffic in Souls“ zu einem wegweisenden Film, der sowohl thematisch als auch in seiner Darstellungsweise neue Maßstäbe setzte und die Entwicklung des Kinos in den folgenden Jahren beeinflusste. [2]

Wenn man sich anschaut, womit sich die eben verwendete Quelle hauptsächlich befasst, merkt man erst, wie epochal „Traffic in Souls“ gewesen sein muss, wenn er einen Nachhall gefunden hat, der ihn auch zu einem Vorbild europäischer Filme späterer Zeit gemacht hat.

In der Tat handelt es sich um einen Knaller, auch wenn ich vorsichtshalber wiederhole, dass das Bordell von innen nicht in der Form zu verstehen ist, dass man die Gemächer der Mädchen sieht oder gar sie und Freier zusammen, vor allem nicht die Entführte, die ohnehin gerettet wird, bevor sie ihren Körper zwangsweise einsetzen muss. Aber die Szene mit der Peitsche, die wir abgebildet haben, war auf jeden Fall ziemlich offensiv. Gerade erst haben wir einen neuen Tatort gesehen, der sich mit der Zwangsprostitution befasst („Die siebte Etage“). Die filmischen Mittel haben sich verändert, aber das Verschleppen oder Anlocken von Mädchen aus dem Ausland unter Vorspiegelung falscher Tatsachen und sie dann im Bordell arbeiten lassen, gibt es noch immer.

Der Film hat aber auch technisch einiges zu bieten:

Der Film zeichnet sich durch seinen bahnbrechenden Einsatz von Kamerabewegungen bei der Aufnahme von Szenen aus. Die meisten Filme, die vor 1913 gedreht wurden, stützten sich stark auf Szenen, die frontal mit einer stationären Kamera aufgenommen wurden. Einige Filmemacher haben ihre Kameras bewegt, geneigt oder geschwenkt, um ein sich bewegendes Objekt zu verfolgen oder einer Handlung zu folgen. So schwenkte Harold M. Shaw seine Kamera in einem der letzten Momente von The Land Beyond the Sunset (1912), während Alice Guy-Blaché in Matrimony’s Speed Limit (1913) eine Kamera auf der Ladefläche eines fahrenden Lastwagens montierte. Was Henry Alder Leachs Kameraführung so bahnbrechend machte, war die Art und Weise, wie er seine Kamerabewegungen bewusst choreografierte, um Bedeutung zu vermitteln und Handlungen vorwegzunehmen – eine Technik, die die Zukunft des Filmemachens vorhersagte. [9]

Den letzten Satz hätte ich gerne etwas näher erklärt gehabt, anhand einzelner Szenen. Was auffällt, sind die vielen Kameraeinstellungen und Perspektiven, die schon sehr modern wirken, und wie Stimmungen und Symboliken erzeugt werden, etwa mit den Szenen, in denen zwischen Reihen wartender Autos gefilmt werden, die höher sind als die Menschen dazwischen; es wirkt eng, gefährlich, bedrückend, wie die Welt damals war und die Lebensumstände vieler Menschen in diesem Zeitalter rascher Entwicklungen, die aber noch nicht der Mehrheit zugutekamen. Es gibt auch richtiggehend spektakuläre Elemente wie das Dictaphone. Ich musste nachsehen, ob derlei damals tatsächlich exitierte, aber die LCD-Schreibplatte, auf der man im einen Stockwerk etwas aufzeichnen konnte und die im anderen Stockwerk unauffällig abgelesen werden konnte, ohne dass jemand, der sich im Zimmer oder nebenan auf unsaubere Gesprächsinhalte hätte aufmerksam werden können, ist sicher noch nicht in Gebrauch gewesen. Hätte Trubus alles nur auf die Tafel geschrieben, wäre die Beweissicherung auf Tonwalze nicht möglich gewesen. Insofern ist sein Verhalten auch nicht konsistent, aber man soll an einen Film von 1913 nich Maßstäbe anlegen, denen viele heutige Werke nicht standhalten würden.

Ja, das Dictaphone, das in „Traffic in Souls“ eine wichtige Rolle spielt, gab es tatsächlich. Der Film nutzte diese damals moderne Technologie als wichtiges Element in der Handlung:

  1. Ein primitives Abhörgerät mit einem Diktiergerät wird verwendet, um die Kriminellen zu fangen[4].
  2. Mary, eine der Figuren, bringt ein Mikrofon, das ihr Vater erfunden hat, um Trubus und seinen Manager abzuhören – ein frühes Beispiel für Telefonüberwachung[3].
  3. Ein Polizeibeamter zeichnet den Plot auf einem Diktiergerät auf, was zur Verhaftung des Verbrechers führt[2].

Die Verwendung dieser fortschrittlichen Technologie im Film zeigt, dass die Gangster die neuesten technischen Errungenschaften wie Diktiergeräte und einen Telegrafen-Stift einsetzten[7]. Dies verdeutlicht, wie der Film zeitgenössische Technologien in die Handlung integrierte, um Realismus und Spannung zu erzeugen.[3]

Auch die Erzählweise mit ihrer immer wieder artikulierten Zweisträngigkeit zwischen dem Schicksal der jungen Einwanderin aus Schweden und dem Treiben von Trubus ist für die Verhältnisse der Zeit außergewöhnlich ausgefeilt – viele spätere Filme hätten sich ein Beispiel daran nehmen können, wie man trotzdem zu keiner Zeit den Eindruck hat, man könnte den Faden verlieren. Einige Einstellungen, etwa am Anfang, wirken sehr kurz, die perfekte Proportionierung der Szenen in Relation zu ihrer Bedeutung gibt es hier noch nicht, aber man hat den Eindruck, learning on the Job hat hier eine aktive Rolle gespielt, denn im Verlauf des Films wird die Szenengestaltung deutlich elaborierter. Wobei diese Annahme voraussetzt, dass man noch chronologisch gefilmt hat, und nicht möglichst ökonomisch oder produktionskostengünstig, was zuweilen zu Continuity-Fehlern führt.

Finale

„Traffic of Souls“ ist einer der ersten echten Krimis in Spielfilmlänge und zudem in vieler Hinsicht innovativ – und, wenn man so will, wegen des Endes, das wohl moralisch intendiert ist und deshalb nicht die Gerettete und ihre proaktive Schwester zeigt, auch ein Film noir. Einige Figuren agieren relativ gleichberechtigt, im Grunde ist die ältere Schwester diejenige, die mehr Spielzeit hat und natürlich aktiver sein kann, weil sie auch der Typ zum Einsatz bringen ist, wie gleich in der erste Szene klargestellt wird, als sie schon am Küchentisch sitzt und ihre schläfrige Schwester ruft. Sie arbeiten beide im selben Job, aber die ältere hat schon eine Cop als Freund, und der multipliziert ihren Einsatz sozusagen, indem er einen großen Auftrieb mit mehreren Polizeiwagen organisiert – und es findet eine Verbrecherjagd auf dem Dach eines  Hochhauses statt, mit Szenen, die so vertraut wirken. Es ist faszinierend, zu sehen, woher sie kommen, wie sie vielleicht erstmals in dieser Form hintereinander ausgeführt und zu einem spannenden Spielfilm verdichtet wurden.

Die Figuren haben noch nicht die spätere Zugänglichkeit, die Erzählweise schafft immer noch nicht die Identifizierung, zumindest hat sie das bei mir nicht getan, die ab den 1920ern durch eine intensivere Spielweise und einen besseren Rhythmus zwischen lyrischen und dramatischen Momenten herausgebildet wurde. Im Grunde wird hier noch alles heruntergebrochen auf die damals übliche Schauspielweise, die recht gestenreich war. Es gibt trotzdem viele Handlungs- und Gesprächsszenen, die schon, wie es oben in anderem Zusammenhang geschrieben wurde, in die Zukunft weisen. Auch die Texttafeln sind bereits im Übergangsmodus, bereiten auf kommende Szenen gleichermaßen vor, wie sie manchmal Dialoge enthalten.

Für das Verständnis der Entwicklung des amerikanischen Genre- und Erzählfilms ist „Traffic of Souls“ für uns einer der ganz wichtigen. Die IMdb-Nutzer:innen geben aktuell nur 5,9/10, aber das Kritiker-Aggregat Rotten Tomatoes kommt immerhin auf 78/100. Das ist eher unsere Einschätzung. In vieler Hinsicht ist dies der beste Film aus den Jahren 1889 bis 1913, die wir bisher rezensiert haben.

73/100

© 2024 Der Wahlberliner, Thomas Hocke

Regie George Loane Tucker
Drehbuch Walter MacNamara 
Nach einer Story von George Loane Tucker
Produziert von Walter MacNamara,
Jack Cohn (im Abspann nicht aufgeführt)
Hauptrollen Jane Gail 
Ethel Grandin
William H. Turner
Matt Moore
Kamera Henry Alder Leach

[1] Seelenhandel – Wikipedia

[2] https://dokumen.pub/gangsterwelten-faszination-und-funktion-des-gangsters-im-franzsischen-nachkriegskino-9783839436332.html

[3] Block „Dictaphone“

[1] https://en.wikipedia.org/wiki/Traffic_in_Souls

[2] https://www.jstor.org/stable/1225161

[3] https://www.loc.gov/static/programs/national-film-preservation-board/documents/traffic_souls.pdf

[4] https://nitrateville.com/viewtopic.php?t=1675

[5] https://en.wikipedia.org/wiki/File:Traffic_in_Souls_(1913).webm

[6] http://www.silentera.com/video/trafficInSoulsHV.html

[7] https://www.lovingtheclassics.com/traffic-in-souls-1913-on-dvd.html

 


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