Mabel in peinlicher Lage (Mabel’s Strange Predicament, USA 1914) #Filmfest 1217 #Chaplin #CharlesChaplin #CharlieChaplin

Filmfest 1217 Cinema

Mabel in peinlicher Lage, dessen Originaltitel Mabel’s Strange Predicament lautet, ist auch unter dem Namen Hotel Mixup bekannt geworden. Er ist ein in Schwarzweiß gedrehter US-amerikanischer Stummfilm aus dem Jahr 1914. Nachdem Charlie Chaplin am 7. Februar 1914 in Seifenkistenrennen in Venice seine Premiere als Tramp auf der Leinwand gab, zeigte er sich in diesem Film zum zweiten Mal in diesem Kostüm.

„Mabel in peinlicher Lage“ ist der dritte Film, in dem Charles Chaplin auftritt. Allein deswegen ist er von historischer Bedeutung. Die Hauptdarstellerin ist Mabel Normand, ein weiterer Star des Keystone-Filmstudios, dem Charles Chaplin hier mehr oder weniger assistiert. Wir werden das noch einige Male sehen, denn Keystone war Chaplins erste Filmfirma und er damals trotz einiger Bühnen-Bekanntheit zunächst nur einer von mehreren Schauspielern, die herausgestellt wurden, neben Ford Sterling, Fatty Arbuckle (wir werden die beiden mit Chaplin bald zusammen in „Tango Tangle“ sehen), den Keystone Cops als Ensemble und eben Mabel Normand. Wir ist der Film einzuordnen? Darüber und weitere Informationen in der – Rezension.

Handlung (aus dem Englischen) (2)

Ein betrunkener Charlie nervt mehrere Hotelgäste, während er in der Lobby sitzt. In ihrem Hotelzimmer wirft Mabel ihrem Hund spielerisch einen Ball zu. Der Lärm stört Alice, die das Zimmer gegenüber von Mabel bewohnt. Sie teilt Chester mit, dass sie in die Lobby gehen wird, um eine Beschwerde beim Manager einzureichen. Kurz nachdem Alice ihr Zimmer verlassen hat, sperrt sich Mabel aus Versehen aus ihrem Zimmer aus, nur mit einem Pyjama bekleidet. Charlie kommt zufällig vorbei und versucht, sie zu umwerben. Mabel flieht verlegen und betritt schließlich das Zimmer von Alice und Chester, um sich zu verstecken. Mabel kriecht unter das Bett. Mabels Freund Harry bringt Mabel einen Blumenstrauß und lässt von einem Hotelpagen ihr Zimmer aufschließen. Als Harry Mabel abwesend vorfindet, beschließt er, in dem Zimmer, das von seinen Freunden – Chester und Alice – bewohnt wird, auf sie zu warten. Als Harry Mable findet, die sich unter Chesters Bett versteckt hat, geht er vom Schlimmsten aus und beginnt einen Streit mit Chester. Alice kehrt zurück und als sie Mabel sieht, geht sie ebenfalls vom Schlimmsten aus und beginnt einen Streit mit ihrem Mann. Am Ende des Films haben sich Harry und Mabel wieder versöhnt, aber Alice und Chester haben ihren Streit eskaliert.

Handlung (1)

Der Tramp erscheint in einer Hotelhalle und stiftet dort Verwirrung. Besonders die elegante Mabel hat es ihm angetan. Ein Schaukelstuhl und eine Hundeleine machen ihm das Leben besonders schwer.

Als Mabel sich aus ihrem Hotelzimmer aussperrt, befindet sie sich plötzlich im Schlafanzug auf dem Hotelflur. In ihrer Verzweiflung flieht sie in ein fremdes Zimmer und versteckt sich unter dem Bett eines Hotelgastes. Sowohl der Tramp als auch Mabels Liebhaber und die eifersüchtige Ehefrau des Hotelgastes tauchen im Zimmer auf. Trotz aller Verwirrung gibt es ein Happy End.

Rezension

Ein Rezensent der Exhibitors‘ Mail sah das Genie von Charles Chaplin in seinem erst dritten Film und prophezeite dem ehemaligen englischen Bühnenkomiker große Dinge, indem er schrieb: „Die Keystone Company hat nie einen besseren Vertrag abgeschlossen, als als sie Chas. Chaplin, den Karno-Darsteller, unter Vertrag nahmen. Nicht jeder Varietékünstler besitzt die Fähigkeit, vor der Kamera zu agieren. Chaplin zeigt dieses Talent nicht nur, er zeigt es in einem Maße, das ihn sofort zum Star macht. Wir ergehen uns nicht oft in Prophezeiungen, aber wir glauben nicht, dass wir ein großes Risiko eingehen, wenn wir prophezeien, dass Chaplin in sechs Monaten zu den beliebtesten Leinwanddarstellern der Welt gehören wird. Einen so erfolgreichen ersten Auftritt hat es sicher noch nie gegeben.“

Nun gut, es war, wie wir wissen, der dritte Auftritt von Chaplin und in den ersten beiden hatte er jeweils die Hauptrolle gespielt. Allerdings war „Seifenkistenrennen in Venice“ eine Art Zwischenspiel mitten im Dreh von „Mabel’s Strange Predicament“, wurde jedoch früher veröffentlicht. Mit dem Effekt, dass Chaplin das Tramp-Kostüm zwar erstmals in dem hier vorgestellten Film trug, es aber auch beim Seifenkistenrennen angezogen hatte und daher sein Auftritt in diesem 6-Minüter die erste Leinwandpräsentation der später legendären Figur war.

Manche Schauspieler wurden mit einem einzigen Film zum Star, aber das war 1914 noch nicht üblich, weil unzählige kleine Streifen wie dieser die Nickelodeons und ersten Kinosäle fluteten. Es waren aber eben auch sehr viele Filme und bei permanenter Präsenz konnte man in einem halben Jahr tatsächlich bekannt werden. Was der Verfasser der oben eingebetteten Rezension nicht wissen konnte. Dass Chaplin für die Verhältnisse der Zeit eher wenige Filme machen würde und wie durchschlagend der Erfolg einiger davon sein würde. Chaplin hat in der IMDb-Besetzungsliste 92 Auftritte, dabei auch ein paar, die nicht zu seinen Spielfilmen zählen. Andere Komiker machten zu der Zeit 300 oder 400 Filme – nicht über 50 Jahre hinweg, sondern nur in der Stummfilmzeit, die noch etwa 15 Jahre währen sollte. Ein beinahe unglaubliches Pensum, das nur möglich ist, wenn der Dreh eines Streifens nicht mehr als eine Woche dauert. Also nur bei Kurzfilmen, die außerdem möglichst einfach gestaltet waren.

Was wir heute erst herausarbeiten müssen, sahen damalige Rezensenten offenbar sofort: Ob jemand Starpotenzial hatte. Ob er sich unter den sehr vielen Darsteller:innen des jungen Mediums heraushob. Da ich beim Anschauen bereits ein paar Filme weiter bin als beim Rezensieren, kenne ich nun zwei Hauptkonkurrenten jener Tage für Charles Chaplin, Ford Sterling und Roscoe „Fatty“ Arbuckle. Ford Sterling mit seiner mehr als expressionistischen Mimik ist ein Unikum und war zum Zeitpunkt des Drehs der ersten Chaplin-Filme gerade die Nummer eins im Komiker-Business geworden. Arbuckles große Zeit sollte noch kommen, unter anderem, als er Buster Keaton promotete und bei dessen ersten Filmen sein Partner war. Bei dem gemeinsamen Auftritt in „Tango Tangle“ konnte ich vor allem zwischen Sterling und Chaplin kaum einen Rangunterschied bei der Komik erkennen. Das kommt auch daher, weil Chaplin hier nicht als Tramp auftritt, sondern als Tanzhallenbesucher, der mehr oder weniger gekleidet ist wie die anderen, die Kämpfe der beiden sehen sie als etwa gleichrangig. Arbuckle glänzt vor allem durch seine Figur, trägt aber zur Komik weniger bei als die beiden anderen. Allerdings: Da ich Sterling gerade als damals wohl beliebtesten Filmkomiker benannt habe und Chaplin auch ohne sein Trampkostüm auf das gleiche Niveau kommt – und vor allem  mit einer viel zurückhaltenderen, gleichwohl pfiffigeren Mimik, während die physischen Aktionen der beiden etwa gleich ausgerichtet sind, kann man sich vorstellen, welche Wirkung seine Auftritte im Trampkostüm hatten.

Der Star von Mabels dummer Lage im Hotelzimmer neben dem eigenen ist also Mabel Normand, sie ist fast immer im Bild. Sie macht Kulleraugen, versteckt sich mit einem Hund unterm Bett der Zimmernachbarn, das damals bezeichnenderweise noch nicht zweigeteilt war, wirkt einigermaßen komisch, aber es ist nun einmal so, dass die großen Comediens jener Zeit Männer waren und sehr individuell und die Frauen weitgehend austauschbar. Die großen weiblichen Stars waren eher im ernsten Fach tätig, etwa die damals aufstrebende Lilian Gish,  natürich auch in Komödien, aber nicht in Slapstick-Komödien. Vielleicht kommt es daher, weil der Slapstick bis heute als männlich gilt. Überwiegend jedenfalls, damals aber fast absolut. Es gab große, wundervolle Schauspielerinnen, die wie geschaffen waren für Screwball-Komödien, aber es gab keine adäquaten weiblichen Stars im Fach Slapstick. Deswegen hieß die deutsche Reihe, in denen Slapstick-Komödien vor allem aus den 1920ern vorgestellt wurden, auch „Väter der Klamotte“ und nicht „Mütter und Väter der Klamotte“, außerdem hatte man damals noch in keiner Form gegendert.

So gesehen, war Mabel Normand eine Ausnahme, weil sie in Komödien auftrat, die zumindest auch Slapstickanteile hatten, wie der hier vorgestellte Film. Sie selbst hat keine physischen Aktionen in der Form, dass sie sich herumbalgt oder dergleichen. Sie beherrscht die Szene auch nur, wenn Chaplin nicht ebenfalls in ihr zu sehen ist. Sie hat ihm diese große Präsenz aber wohl nicht übelgenommen, noch etwa ein Dutzend weitere Filme mit ihm gedreht und gilt als eine Person, die ihn gefördert hat. Da aber in dem Film die berühmteste Leiwandfigur aller Zeiten geboren wurde, lassen wir Chaplin selbst zu Wort kommen:

Ich hatte keine Ahnung, welches Make-up ich auftragen sollte. Ich mochte meine Aufmachung als Pressereporter [in Making a Living] nicht. Auf dem Weg zur Garderobe dachte ich jedoch, dass ich mich in Baggy-Hosen, große Schuhe, einen Stock und einen Derbyhut kleiden würde. Ich wollte, dass alles ein Widerspruch ist: die Hose ausgebeult, der Mantel eng, der Hut klein und die Schuhe groß. Ich war unschlüssig, ob ich alt oder jung aussehen sollte, aber da ich mich daran erinnerte, dass Sennett erwartet hatte, dass ich ein viel älterer Mann sein würde, fügte ich einen kleinen Schnurrbart hinzu, von dem ich annahm, dass er das Alter erhöhen würde, ohne meinen Gesichtsausdruck zu verbergen. Ich hatte keine Ahnung von der Figur. Aber in dem Moment, in dem ich angezogen war, gaben mir die Kleidung und das Make-up das Gefühl, die Person zu sein, die er war. Ich fing an, ihn kennenzulernen, und als ich auf die Bühne kam, war er schon voll geboren. — Chaplin, Meine Autobiographie, S. 154

Chaplin ist bewusst auf älter geschminkt, das sieht man auch in „Seifenkistenrennen in Venice“ und wirkt nicht gut rasiert, jenseits des Schnurrbärtchens, niederschichtig, nicht hell und glatt. Die Zeichnungen von dieser Ikone oder die Icons von der Ikone berücksichtigen das nicht, weil sie spätere Stufen der Tramp-Entwicklung wiedergeben, außerdem qualmt Chaplins Figur in den ersten Filmen ständig, das wird er auch bald zurückfahren. Es hat damit zu tun, dass der Tramp ursprünglich absolut kein romantischer Charakter ist. Ich bin schon so gespannt darauf, wann Chaplin erstmals eine richtige Romanze für seinen Tramp erleben darf. Bis zu „Tango Tangle“ ist das jedenfalls nicht der Fall. Er „bewirbt“ sich zwar immer wieder um Frauen, indem er Nebenbuhler bekämpft, er macht auch einmal eine galante Bewegung oder tanzt in dem gerade erwähnten Film sogar mit seinem Instant-Love-Interest, aber Sehnsucht, Entsagung, Anhimmeln, Idealisieren, das alles kennzeichnet den frühen, ziemlich robusten Tramp mit dem Hang zum Störenfried, zur Nervensäge, nicht. Insofern mag zwar der Tramp in „Mabel’s Strange Predicament“ geboren worden sein, Chaplin konnte sich in ihm auch sofort so bewegen, als sei er tatsächlich diese Figur, aber fertig war sie damals noch lange nicht.

Ihr fehlt das Unschuldige, das Hineingeraten in alle möglichen Kalamitäten, anstatt sie aktiv herbeizuführen, und natürlich das besondere, schon damals etwas altmodisch wirkende Verhältnis zu Frauen, das, wie man sagt, aus seiner viktorianischen Seele stammen soll und ab den 1960ern der „moderneren“ Spielart von Buster Keaton gegenübergestellt wird, der immer so mimisch unbewegt wirkt, selbst, wenn es um Liebe geht. Tut es bei Chaplin aber in diesen frühen Filmen ebenso wenig wie bei den anderen Komikern, die ich durch seine Filme kennenlerne.

Finale

Der Grund dafür liegt auf der Hand: Komik und Romantik waren damals im Film noch nicht miteinander vereint. Eine romantische Szene mitten in einer Klamotte, so dachte man wohl, hätte lächerlich gewirkt, ebenso natürlich wie die umgekehrte Idee. RomComs heutiger Prägung  und Screwball-Komödien ab den 1930ern erforderten den gesprochenen Dialog, um unterschiedliche Stimmungen glaubhaft miteinander wechseln lassen zu können. Chaplin aber war schon wenige Jahre nach diesen ersten Filmen der Wegbereiter für die Genre-Vereinigung. Keinem anderen Komiker gelang sie bis heute so gut. Das ist für mich sein größtes Verdienst von allen.

In einem einzigen Film das ganze Panorama der Gefühle unterbringen zu können, ohne dabei zu verunglücken in dem Sinne, dass er nicht die Wirkung erzielt hätte, die er beabsichtigte. Insofern war er 1914 noch Lehrling, aber mit der Erfindung der Trampfigur, die später so anrührend wurde, hatte er einen wichtigen ersten Schritt weg vom Witzbold hin zur Unsterblichkeit getan. Mir fällt gerade die Schlussszene von „Der Zirkus“ ein, einem der wenigen Filme, in dem es für den Tramp nicht doch eine Form von Happy End gibt. Es gibt darin viele wirklich komische Szenen, aber am Ende sitzt er allein auf dem Platz, der Zirkus mit seiner Liebsten ist davongefahren, sie hat einem anderen den Vorzug gegeben. Hält irgendwer das für albern, weil Chaplin zuvor allerlei teilweise akrobatisch wirkende Slapsticknummern vollführt hat? Sicher nicht. Später hat er ein melancholisches Ende allerdings nie mehr riskiert, von „Limelight“ abgesehen, den ich gerade wegen seiner schon fast hemmungslosen Sentimentalität liebe.

In diesen frühen Filmen enden Chaplins Auftritte hingegen häufig damit, dass er irgendwo umgekippt auf dem Boden liegt. Aber so ein weiter weg war es für ihn gar nicht, vom Parterre bis zum Olymp. Ganz sicher war er nach 6 Monaten schon sehr bekannt und nach wenigen Jahren die unumstrittene Nummer eins der Filmkomödianten. Von dieser Position aus ging er das Risiko ein, den Tramp zu einer universalen Figur und zu seinem Spiegel sämtlicher denkbaren Gefühle zu entwickeln. Diesen Schritt sind die anderen nicht gegangen, auch später nicht. Laurel und  Hardy haben sich das nicht getraut und bei Dean Martin und Jerry Lewis war einer für die Komik und der andere eher für die Romantik zuständig, eine Vereinigung hätte nicht glaubwürdig gewirkt.

Auch dieses Mal haben wir wieder mehr Allgemeines herbeiassoziiert als über den Film selbst geschrieben. Es ist aber auch so: Diese frühen Komödien sind nicht sehr spezifisch, auch wenn Chaplin von Film zu Film etwas Neues beigefügt hat, das dann aber im nächsten Film nicht unbedingt fortgeführt wurde, denn wir werden ihn sehr bald wieder ohne Melone und viel zu große Hosen und Schuhe sehen, in „A Thief Catcher“ in einer Nebenrolle und in „Tango Tangle“ als sozusagen Normalmensch mit Qualitäten beim Ringen um das Objekt der Begierde.

Natürlich müssen wir bei der Bewertung des Films berücksichtigen, dass er, nicht „Seifenkistenrennen in Venice“ den Tramp-Urknall darstellt, auch wenn der andere ein paar Tage früher in die Kinos kam.  Die meisten Punkte gibt es für diese Innovation, die Geburt einer wahren Filmlegende.

Wir müssen hier anlässlich der Veröffentlichung etwa 10 Monate nach der Abfassung des Entwurfs schon eine Ergänzung anbringen. Wir werden Chaplin noch mehrmfals zusammen mit Mabel Normand sehen, und es zeigt sich besonders in ihren Filmen ohne hin, von jenen kennen wir bisher nur einen, der im Rahmen der kleinen Werkschau „Female Comedies“ auf Arte gezeigt wurde, dass sie nicht umsonst als Komikerin damals die Nummer eins im US-amerikanischen Film war und auch eine Autorenfilmerin war, die selbst Regie führte und an deren Drehbüchern mitwirkte, in „Mabel at the Races“ beispielsweise nimmt sie neben Chaplin einen sehr aktiven Part ein  und beglänzt den Film mit ihrer energetischen und abenteuergeneigten Ausstrahlung. Auch in „Mabel in peinlicher Lage“ war sie die Regisseurin  und hat Charles Chaplin damit seine erste größere Bühne im Tramp-Kostüm geboten.

Was die Eignung von Frauen für den Slapstick angeht, auch noch ein paar Worte: In der frühen Zeit war der Slapstick besonders robust und schlicht gestaltet, vielleicht wirkte es im Sinne von authentischer tatsächlich komischer, wenn er von Männern ausgeführt wurde, nicht zuletzt, weil sie in Alltagssituationen häufiger slapstickhaft agieren – auch das Opfer von Slapstickaktionen anderer zu sein, taugt Männern vermutlich eher, weil es weniger übergiffig Frauen gegenüber wirkt. Ein berühmtes Gegenbeispiel sind die Marx Brothers, die ihrer weiblichen Stammpartnerin Margot Drummond wirklich eine  Menge  zumuteten; in erster Linie schon verbal, weil die Filme bereits zur Tonfilmzeit gedreht wurden.

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© 2024 Der Wahlberliner, Thomas Hocke

Kursiv und tabellarisch: Wikipedia deutsch oder englisch

Regie Mabel Normand
Drehbuch Henry Lehrman
Produktion Mack Sennett
Kamera Hans F. Koenekamp
Besetzung


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