A Reckless Romeo (USA 1917) #Filmfest 1237 #Keaton #BusterKeaton

Filmfest 1237 Cinema – Werkschau Buster Keaton (3)

Ein rücksichtsloser Romeo ist eine US-amerikanische Stummfilmkomödie aus dem Jahr 1917 unter der Regie von und mit Roscoe „Fatty“ Arbuckle in der Hauptrolle.[1]

Wie sind wir zu diesem Film gekommen? Dadurch, dass einige behaupten, der blinde Drehorgelspieler darin sei Buster Keaton, also durch unsere Werkschau Buster Keaton, die wir gerade gestartet haben. Stutzig wurden wir, als wir sahen, dass in der englischsprachigen Wikipedia sein Name nicht in der Besetzungsliste steht. So viele Mitwirkende gab es ja nicht, dass für seinen „Bit Part“ kein Erwähnungsplatz mehr gewesen wäre. Wir forschen in der Rezension weiter. Falls sich der Verdacht erhärtet, dass Keaton gar nicht mitgemacht hat, wird es schwierig, zu entscheiden, ob wir den Film der Werkschau Buster Keaton zuordnen. Vermutlich aber ja, weil wir ihn un einmal angeschaut haben, weil … genau.

Handlung (1)

Der öffentliche Flirt eines philandernden Ehemanns mit einem schönen Mädchen – und die daraus resultierende Schlägerei mit dem Freund der Frau – werden von einem Wochenschau-Kameramann festgehalten. Wenn der Ehemann mit seiner Frau und ihrer Mutter ins Kino geht, wird das Filmmaterial auf dem Bildschirm gezeigt. Der Ehemann versucht, aus dem Theater zu fliehen, wird aber vom Freund der Frau entdeckt und angesprungen, was die Zuschauer mit zwei gleichzeitigen Kämpfen zwischen denselben beiden Männern verwöhnt, sowohl auf der Leinwand als auch im Gang.

Rezension

In der Wikipedia steht noch folgendes zu lesen: Der Film wurde ursprünglich in New Jersey als einer von Arbuckles letzten Keystone-Filmen produziert. Der Film wurde zwischen Juli und September 1916 gedreht und später an Paramount verkauft. Er wurde am 21. Mai 1917 als Comique-Film veröffentlicht, nach The Butcher Boy und vor The Rough House.[4]

Wenn das Produktionsdatum stimmt, dann kann in der Tat Buster Keaton in diesem Jahr nicht mitgespielt haben. Wir haben auch die französische und die italienische Wikipedia gecheckt, in der deutschen hat der Film keinen Eintrag. In den beiden romanischen Versionen steht Keaton nicht auf der Besetzungsliste und die Einleitung der italienischen Version liest sich so:

Ein rücksichtsloser Romeo ist ein US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 1917 unter der Regie von und mit Roscoe Arbuckle in der Hauptrolle. Lange Zeit wurde fälschlicherweise behauptet, dass Buster Keaton eine Nebenrolle in dem Film spielen würde. [1]/[2]

Ein Drama ist der Film natürlich nicht, aber schauen wir bei Keaton in der deutschen Wikipedia nach:

Keaton sollte ab 26. April 1917 in New York in einer mit Passing Show betitelten Revue der legendären Shubert-Brüder auftreten. Zufällig traf er jedoch im Februar einen alten Freund aus seiner Jugend, der nun in einem Filmstudio arbeitete. Dieser lud Keaton ein, das in einem ehemaligen Warenhaus an der 48th Street Manhattans befindliche Studio zu besuchen; dort traf er dann den früher ebenfalls beim Vaudeville beschäftigten Roscoe Arbuckle wieder, der inzwischen als beliebtester Filmkomiker neben Charles Chaplin galt. Als Keaton sich durch das Studio führen ließ, arbeitete Arbuckle gerade an seinem ersten Film unter seinem neuen Produzenten Joseph Schenck.

Keaton war Arbuckle gegenüber zunächst eher skeptisch eingestellt, da er ungefragt Bühnennummern der Keatons übernommen hatte.[2] Außerdem galten die „bewegten Bilder“ als Konkurrenz des Vaudeville; Keatons Vater Joe hatte sie strikt abgelehnt. Die Technik des Filmens aber faszinierte Keaton. Das Angebot Arbuckles, stante pede in dessen Film aufzutreten, schlug er daher nicht aus: The Butcher Boy (1917) gilt als Keatons Leinwanddebüt.[3]

The Butcher Boy“ haben wir rezensiert. Und den Nachfolger „Das rohe Haus“ oder „Das raue Haus“ („The Rough House“). Vermutlich entstand die Idee, Keaton habe in „A Reckless Romeo“ mitgespielt dadurch, dass dieser „Überläufer“ von Arbuckle nach seinem ersten neuen Film für Schenck erst veröffentlicht wurde, und vor „The Rough House“. Es war wohl lange Zeit nicht klar, „Romeo“ in Wirklichkeit älter war als beide anderen Filme und da ab „The Butcher Boy“ Keaton und Arbuckle  eine Arbeitskooperation eingegangen waren, musste er ja in einem Film, der später veröffentlicht wurde, mitgewirkt haben. Aber als welche Figur? Da kam nur der Draußen-Organist in Frage, alle anderen Mitwirkenden sahen nicht entfernt wie Keaton aus.

Wieso steht dann sowohl in Keatons deutscher Wikigraphie wie auch in der IMDb und, wohl am wichtigsten, im Abspann von „A Reckless Romeo“ sein Name? Die deutsche Wikipedia ist nicht up to date, würden wir mal sagen, die IMDb wird nur von Nutzern gepflegt, sie ist zwar sehr umfangreich, als größte Filmdatenbank der Welt, das heißt aber nicht, dass alles, was in ihr steht, richtig sein muss.

Und der Abspann? Der Abspann selbst als Objekt gibt bereits einen Hinweis. Diese kurzen Filme hatten damals normalerweise keinen Abspann. Wie auch die Zwischentitel, die in der von mir angesehenen Kopie enthalten waren, wurde der Abspann wohl für eine Re-Release beigefügt und was bot sich da besser an, um das Interesse zu steigern, nun, da er schon berühmt war, als Buster Keaton noch schnell in den Film zu integrieren? Mein Eindruck war auch, der Orgelspieler ist nicht Buster Keaton, zumindest hätte man ihm dann eine andere Nase verpasst und die Person wirkt älter. Könnte alles geschminkt sein, aber wir bleiben vorerst dabei, dass seine Mitwirkung widerlegt ist. In der US-Wikipedia ist diese Komödie auch nicht (mehr) Bestandteil seiner Filmografie.

Ich bin mittlerweile daran gewöhnt, dass es solche Faktenprobleme gibt, weil ich das US-Kino im dritten chronologischen Durchlauf von Beginn an rezensiere, und aus der Zeit, in der die Schauspieler noch nicht im Vorspann einzeln aufgeführt waren, sind häufiger solche Unklarheiten überliefert, siehe etwa die Rezension zu „Ben Hur“ aus dem Jahr 1906.

Kehren wir zur IMDb zurück, wenn auch frühzeitig, normalerweise tun wir das erst im Finale. Die Nutzer:innen geben dem Film 6,2/10. Das ist mehr, als alle Chaplin-Filme aus dem Jahr 1914 erhalten haben, die ich mir bisher angeschaut habe. Die ersten Chaplin-Werke bei Keystone waren nicht mit seinen späteren Arbeiten zu vergleichen (vergleichen kann man immer, also: Es war noch nicht abzusehen, wohin sich die Tramp-Figur mit zunehmender Romantisierung entwickeln würde), aber ich meine, „A Reckless Romeo“ ist damit überbewertet, und normalerweise gebe ich gegenüber der IMDb ja eher etwas zu, weil ich die historische Bedeutung mancher dieser sehr alten Filme in die Bewertung einfließen lasse. Jetzt könnte man sagen, es war doch immerhin einer der letzten Filme von Arbuckle ohne Keaton!

Das stimmt wohl, wobei sich die beiden ja später wieder trennten. Ich war schon kein absoluter Fan der ersten beiden Filme, bei denen Keaton mitgemacht hat, aber hier muss ich nicht seine Anwesenheit als ein Plus betrachten, weil sich das so gehört, wenn man jemandem eine Werkschau widmet, sondern kann mich ganz auf den Film selbst konzentrieren.

Roscoe Arbuckle kann einen solchen Film tragen, der nur zwei Rollen umfasst, leinwandfüllend genug ist er ohnehin (wenn auch nicht so mächtig dick wie auf einigen Filmplakaten zu diesen Werken, immerhin wog er 150 Kilogramm – war aber auch groß). Er ist eine Mischung aus gutmütig und bösartig, die variantenreicher wirkt als das, was andere Komiker zu Beginn ihrer Laufbahn zeigten (aber nicht als Chaplin im Jahr 1917, weil Chaplin sehr schnell lernte, während Keaton in seinen ersten Filmen noch nicht überwiegend das steinerne Gesicht hatte).

Aber ich mag den Film nicht besonders und diesen Stil nicht besonders, den Arbuckle hatte. Ich fand ihn super im zweiten, dem Cross-Dressing-Teil von „The Butcher Boy“. Da spielt er ein kräftiges Mädchen wirklich sehr, sehr gut. Sein weiches Gesicht kam ihm dabei ebenso zu Hilfe wie die Tatsache, dass er für sein Gewicht sehr beweglich war und das Schulmädchen sogar tanzen lassen konnte. Außerdem minderte Keatons Anwesenheit etwas, was in „A Reckless Romeo“ stärker hervortitt, weil er hier nur neben seinem Neffen Al St. John spielt, der ihm nicht das Wasser reichen kann, während die Frauen fast austauschbar sind und auch ähnlich aussehen.

Und wenn sich alles so auf Arbuckle konzentriert, finde ich leider vor allem den Begriff „sleazy“ aus dem Englischen passend. Die frühe und auch die spätere US-Komik war nicht geschmackvoll, dazu ist Slapstick nun wirklich nicht da. Aber schon in seinen frühen Komödien achtete Keaton darauf und achtete Chaplin darauf, dass sie nicht schmierig wirkten. Auch wenn es ein schrecklicher Justizverrat war, dass ausgerechnet Arbuckle in eine Mord-Sex-Affäre verwickelt wurde, ist für mich irgendwie logischer, als wenn es Keaton passiert wäre. Chaplin mit seinem Hang zu sehr jungen Frauen war auch gefährdet, aber er überstand diese Lolita-Geschichten besser. Ich gehe aber davon aus, dass die Tatsache, dass manche Kritiker ab den 1960ern Keaton ihm gegenüber vorzogen, auch damit zu tun haben, dass Keaton so ethisch, so clean wirkt, dass man das Stoneface auf sein Inneres übertragen hat, das allen Atavismen gegenüber abhold sein sollte, auch fragwürdige sexuelle Annäherungen an Minderjährige betreffend – und natürlich auch viel tragischer als der Erfolgsmensch, der Chaplin ja nun auch war. Nicht nur seine Komik wurde als moderner erachtet, sondern auch sein Bezug zur Welt.

Ich sehe das rein künstlerisch etwas anders, aber eines kann ich schon sagen. Für Roscoe Arbuckle wird es in der vierten Chronologie keine Werkschau geben, weil ich die Art, wie diese Filme gestaltet sind, manchmal richtig  unappetitlich finde. Ich weiß, es war der rohe Stil der Zeit, aber es gab eben Komiker, die sofort wussten, wo die Grenzen dessen sind, was vielleicht einmal überzeitlich sein wird – oder, weniger prophetisch, was sie ihrem Image noch zumuten konnten. Chaplin dachte bestimmt im ersten Moment auch an sein Image, Keaton war nicht der Typ, der ewig bei Tortenwürfen stehen bleiben würde, obwohl er in den Arbuckle-Filmen selbstredend auch mit diesem Urknall typisch amerikanischen Slapsticks umgehen musste. Ich  habe schon eine kleine Reihe von Arbuckle-Keaton-Filmen rezensiert, die Arte einmal zu einer Mini-Werkschau zusammengefasst hatte, ich muss noch einmal nachsehen, was ich darin über den Komiker Arbuckle geschrieben habe. Mein Verdacht ist aber, dass Keaton mit der Zeit immer mehr die künstlerisch Oberhand gewann und damit die Komik auch zu seiner sehr technisch-erfinderischen Art des Humors umlenkte, etwa in „Die Garage“ oder „Der Koch“, wir werden die Rezensionen dazu im Rahmen der Werkschau zeigen und um neue Erkenntnisse ergänzen.

Wenn man bedenkt, wie populär Arbuckle war, wie viel Geld er mit diesen kurzen Komödien verdient hat (zu dem Zeitpunkt waren wohl im komischen Fach nur Chaplins Gagen höher), kann man natürlich sooziokulturelle Rückschlüsse ziehen und Linien bis in die heutige Zeit verfolgen.

Wenn man die drei Komiker Arbuckle, Keaton und Chaplin aber nebeneinander stellt, so ist Keaton derjenige, dem alles passiert und er nimmt es mit zunehmender Gelassenheit, von Film zu Film steigert er das bis in die 1920er Jahre hinein. Er ist ein Objekt unter Objekten der modernen Welt, mit denen er interagiert und auch die Romantik, wenn sie vorkommt, hat einen ausgesprochen nüchternen Touch, in seinen Gesten und Worten, selbst, wenn die Filmhandlung durch sie ausgelöst wird, wie in „Der General“. Chaplin interagiert. Er ist aktiv und passiv, er stößt Dinge selbst an, vor allem in seinen frühen, rauen Filmen, erobert auch Frauen ziemlich rücksichtslos, wird aber zunehmend ein Typ fürs Herz, in seiner Trampfigur, mit dem ich mitgehen kann, während ich Keaton immer nur beobachte. Bewundernd, wegen seiner vielen Fertigkeiten, aber nicht mitfühlend.

Arbuckle hingegen agiert weit mehr, als er reagiert, auch wenn er in „A Reckless Romeo“ in einer nervigen Ehe gefangen ist, sein Ausbruch auch als Reaktion gedeutet werden kann – oder seine Flirterei, mehr ist es ja nicht. Aber wie er das anstellt, das hat nicht wirklich Charme und wirkt ist meilenweit von Chaplins ab 1915 einsetzenden kunstvollen Annäherungsversuchen entfernt. Keaton ist da mit seiner Nüchternheit etwas außen vor, in einem anderen Kosmos unterwegs, das für mich auch schon etwas von der Groteske der Marx Brothers vorwegnimmt, die allerdings den Tonfilm brauchten und richtig bösartig waren, aber die Objekt-Subjekt-Beziehungen waren manchmal bei ihnen ähnlich gelagert. Und natürlich bei Laurel & Hardy, die sich viel mehr an Keaton als an Chaplin orientiert haben dürften – mit dem Vorteil, dass man sie sich emotional besser zurechtelegen kann als Keaton.

Und da ist Arbuckle außen vor, bei mir zumindest. Kann jemand ihn süß finden? Putzig, auf die damalige Weise, wo die meisten Menschen froh gewesen wären, wenn sie sich hätten so rund essen können, wie er war? Auch Cary Grant hatte sich im Anzug unter die Dusche gestellt („Charade“, 1963), aber der Unterschied zu der Art, wie Arbuckle sich unausgezogen in die Wanne legt, ist weltengroß, unabhängig vom Fortschritt des Kinos. Klar ist es irgendwie witzig, dass er die ganze Nacht unter Wasser verbringt, ohne zu atmen. Er hatte viele Ideen, außerdem hat er Chaplins Brötchentanz aus „Goldrausch“ erfunden, allein das macht ihn unsterblich. Falls ich nicht einen noch älteren Film mit einem solchen Gag finde als „The Rough House“.

Es lässt sich nicht alles rational analysieren, gerade bei der Art von Komik, die man mag oder nicht. Ich bin sowieso eher ein Freund von Dialogkomödien als von Slapstick und akzeptiere bei Letzterem vor allem dann die Show, wenn sie herausragend ist, wie manchmal bei Chaplin, der ja nicht nur davon lebte, technisch bei Keaton, insgesamt bei Laurel & Hardy und als Satire bei den Marx Brothers, aber das hob sich alles über das Rudimentäre hinaus, was ich bei Arbuckle bisher gesehen habe, mit der oben erwähnten Ausnahme des Mädchens, das er in „The Butcher Boy“ spielt. Seine Physis war dafür schlicht besser geeignet als die anderer Crossdresser des frühen Stummfilms – ja, bis Chaplin 1916 „eine Frau“ spielte, und der Film entstand ja vor „The Butcher Boy“.

Finale

Es ist nicht das Körperliche. Auch Oliver Hardy war bekanntlich sehr kräftig und hatte ein weiches Gesicht, es ist die Ästhetik. Den Slapstick ästhetisch zu bewerten, ist eine schwierige Herangehensweise an ein Genre, das gerade von der Abwesenheit selbiger lebt, aber es ist eben nicht besser zu umschreiben als mit „sleazy“, wie in „The Butcher Boy“, wo er als Metzgergeselle beim Fleisch schneiden raucht und dergleichen. Mag schon sein, dass die Leute das damals witzig fanden, vor allem, wenn sie sich selten Fleisch leisten konnten, aber es hat zumindest für mich den Test der Zeit nicht so richtig gut bestanden. Außerdem hat der Film einen riesigen Plotfehler.

Ja, auch das ist mir bekannt, der Akzent lag mehr auf Präsenz als auf Kohärenz, vor allem wurden diese Komödien oft ohne Drehbuch und mit starkem Akzent auf dem Improvisieren gedreht. Es hätte aber trotzdem auffallen dürfen, dass die beiden Sensationsfilmer erst durch die Schlägerei auf Arbuckle und seinen Gegner St. John aufmerksam wurden, im Kino aber schon der vorherige Annäherungsversuch an das Mädchen im Park zu sehen ist, also die Genese der Schlägerei. Dieser Fehler ist auch nicht darauf zurückzuführen, dass vielleicht etwas von dem Film fehlt, von dem erst 1998 eine Kopie entdeckt wurde. Es sei denn, man interpretiert das Auftauchen der Kameraleute als „sie haben nur ihre Position gewechselt“. Aber welcher Sensationsreporter filmt schon, wie sich ein Flirtversuch entwickelt, auch wenn er im Verlauf desaströs wirkt.

Last, but not least: Arbuckle war wohl ein guter Mensch und Kollege, großzügig, umgänglich, alles Dinge, die man von Chaplin nicht unbedingt behaupten kann, aber es geht ja gerade darum, die Filme von den Menschen dahinter zu trennen, wenn es nicht direkt politische, sozialkritische Filme sind, in denen sich eine Haltung ausdrückt. Die Persönlichkeit drückt sich immer aus, und die Filmpersona von Arbuckle ist  mir etwas – nun ja, eben zu sleazy. Das ist kein Urteil über seine technischen Fertigkeiten als Komiker. Da dieses Element aber in „A Reckless Romeo“ ziemlich dominiert, komme ich nur auf

52/100.

© 2025 Der Wahlberliner Thomas Hocke

Regie: Roscoe ‚Fatty‘ Arbuckle
Drehbuch Roscoe ‚Fatty‘ Arbuckle
Joseph Anthony Roach

[1] Ein rücksichtsloser Romeo – Wikipedia

[2]  Ein tollkühner Romeo – Wikipedia

[3] Buster Keaton – Wikipedia


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