Filmfest 1243 – Werkschau Buster Keaton (4)
Seine Hochzeitsnacht ist eine US-amerikanische Stummfilmkomödie aus dem Jahr 1917 mit Roscoe „Fatty“ Arbuckle aus dem Jahr 1917. [2]/[1]
Und natürlich mit Buster Keaton, sonst würden wir den Film nicht für die Werkschau Buster Keaton rezensieren. Dieses Mal ist er auch eindeutig dabei, nicht wie bei „A Reckless Romeo“, wo er lange Zeit als hinter der Maske des blinden Orgelspielers versteckt vermutet wurde. Und es gibt die eine oder andere Besonderheit an seinem Auftritt. Grundsätzlich gehört der Film aber dem damals wesentlich bekannteren Roscoe „Fatty“ Arbuckle, der die Hauptrolle inne halt.
Handlung (1)
Arbuckle verkörpert einen faulen und unehrlichen Ladenangestellten, der in verschiedene Slapstick-Situationen gerät, wie z.B. Kunden mit Chloroform-Parfüm unter Drogen zu setzen oder sich mit einem Esel zu prügeln. Er macht der Tochter seines Chefs, Alice, einen Heiratsantrag, bekommt aber Konkurrenz von einem anderen Angestellten, Al. Als Alice Al’s Vorschlag ablehnt, bricht Chaos aus. Später, als Al Alice entführen und sie zwingen will, ihn zu heiraten, fährt er versehentlich mit dem Lieferjungen (Buster Keaton) davon. Ohne von der Verwechslung zu wissen, versucht Arbuckle, Alice zu retten, und hätte dabei fast einen Friedensrichter bezahlt, um sich mit Keaton zu verheiraten. Der Film endet damit, dass Arbuckle Alice heiratet und dann den Friedensrichter mit dem mit Chloroform versetzten Parfüm betäubt, um sein Geld zurückzubekommen.
Rezension
Der Film ist nicht gerade herausragend rezipiert – in der US-Wikipedia gibt es keine Hintergrundinformationen, keinen Kritiken, sodass ich die IMDb als ersten Anhaltspunkte nehme: 5,9/10. Das sind 0,3 weniger als „A Reckless Romeo“, den ich teilweise abstoßend fand, was dazu führte, dass ich in der Rezension dazu festhielt, dass ich (nach dem, was ich bisher gesehen hatte) wohl kein Fan der Komik, der Gestik, Mimik, der Handlungen von Roscoe Arbuckle werden würde, immer mit der Ausnahme seiner Mädchenrolle im zweiten Teil seiner allersten Kollaboration mit Buster Keaton, „The Butcher Boy“. Eines der nettesten Stummfilm-Crossdressings, die ich bisher gesehen habe. Ich habe aber auch von Arbuckle noch nicht so viel gesehen, das erste Mal überhaupt einen Film mit ihm, als ich die Werkschau Charles Chaplin in Angriff nahm. Da spielt Arbuckle in „Tango Tangles“ mit und ist nur die Nummer drei auf der Besetzungsliste, obwohl auch Chaplin damals erst am Beginn seiner Karriere stand.
Ich bin bei diesem Film ein wenig faul oder müde und würde mich gerne an anderen entlanghangeln, also deren Ansichten bestätigen oder anderer Ansicht sein oder etwas ergänzen. Was ich fand, waren insgesamt sechs professionelle Rezensionen, von der Hälfte funktionierten die Links nicht, wie oft in der IMDb, die sich nicht von selbst pflegt. Ich fand aber etwas von diesen Drei Movie Junkies, wie man es auf Neudeutsch übersetzen würde, die ich gerne lese.[2]
Trotz des provokanten Titels hat His Wedding Night nichts mit der Hochzeitsnacht eines Bräutigams zu tun. Tatsächlich finden sich Arbuckle, Keaton und St. John in diesem Film auf sehr, sehr vertrautem Terrain. Ich frage mich, ob das Publikum damals jemals müde wurde, dass die gleichen Plots ständig neu aufgelegt wurden.
In His Wedding Night arbeitet Arbuckle wieder in einem Geschäft und kämpft um die Zuneigung eines Mädchens. Diesmal arbeitet er in einer Drogerie, die sich humorvoll Koff und Kramp Drogist nennt. Seine Freundin nimmt seinen Heiratsantrag an, aber St. John lässt sich nicht beirren.
Ich glaube, das ist es auch. Ich dachte, ich sehe in Teilen „The Butcher Boy“, und ich habe bisher wirklich wenige Filme mit Arbuckle gesehen, wie oben erwähnt. Mein Verdacht ist jetzt schon, wenn ich weiterschaue, weil Buster Keaton drinnen ist, dass ich dieses Déjavu-Erlebnis noch viele Male haben werde. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt, an dem Keaton die Führung der Zusammenarbeit übernehmen wird. Da ich schon einige Filme aus den Jahren 1918 folgende gesehen habe, weiß ich, es wird abwechslungsreicher werden. Anfangs wird noch viel mit Lebensmitteln geschmissen, wie in „Der Koch“, aber schon in „Die Garage“ kommt der mechanisch interessierte Keaton mehr durch.
Ganz so kantig wie „A Reckless Romeo“ war für mich allerdings „His Wedding Night“ nicht, weil ich ihn nicht so anstößig fand. Dieser rücksichtslose Romeo namens Arbuckle erhält von den IMDb-Nutzern 6,2/10, ich gab 55/100, werde vermutlich bei „His Wedding“ Night etwas höher gehen. Einfach, weil ich froh war, dass sich der schlechte Geschmack der Komik etwas in Grenzen hält, außerdem enthält der Film einen sozialen Gag, den man gar nicht hoch genug bewerten kann. Ich denke, so sollte man es heute auch machen. Ein Liter Benzin kostet an der Tankstelle, die zur Drogerie gehört, normalerweise 26 Cent, was für 1917 gar nicht so wenig war. Aber als dieses riesige Auto mit dem Chauffeur und den drei Damen drin anhält, dreht Arbuckle das Preisschild um und verlangt jetzt einen Dollar pro Liter. Oder war es ein Dollar bzw. 26 Cent für eine Gallone – das wäre etwas anderes, nämlich etwa um den Faktor 1:3,78 günstiger. Also habe ich mein Thema gefunden:
Welches Modell war das riesige Auto, das in dem Film „His Wedding Night“ von 1917 mit Roscoe Arbuckle und Buster Keaton vorkommt? Der Wagen, der vor der Drogerie Benzin tankt und dessen Chauffeur einen Dollar bezahlen muss (pro Liter oder pro Gallone?), anstatt, wie üblich, 26 Cent. War es pro Liter oder pro Gallone, bitte auch dazu eine Antwort.
Leider kann ich keine genauen Informationen über das spezifische Automodell in „His Wedding Night“ von 1917 geben, da die Suchresultate keine Details dazu enthalten. Der Film ist eine Kurzfilm-Komödie mit Roscoe „Fatty“ Arbuckle und Buster Keaton, aber es werden keine Angaben zu bestimmten Fahrzeugen gemacht[1][3].
Was den Benzinpreis betrifft:
- In den USA wurde und wird Benzin traditionell in Gallonen verkauft, nicht in Litern. Daher ist es sehr wahrscheinlich, dass der im Film genannte Preis sich auf eine Gallone bezieht.
- Die Suchresultate enthalten keine Informationen über einen spezifischen Preis von einem Dollar oder 26 Cent im Film.
- Historische Daten zeigen jedoch, dass der durchschnittliche Benzinpreis in den USA im Jahr 1917 bei etwa 43 Cent pro Gallone lag[2]. Dies entspricht in etwa dem im Film erwähnten Preisunterschied.
- Ein Preis von einem Dollar pro Gallone wäre für das Jahr 1917 außergewöhnlich hoch gewesen. Tatsächlich erreichte der Benzinpreis erst in den 1970er Jahren regelmäßig die Ein-Dollar-Marke[4].
Es ist wichtig zu beachten, dass Preise in Filmen oft übertrieben oder für komische Effekte angepasst werden. Ohne den Film selbst gesehen zu haben, kann ich nicht mit Sicherheit sagen, ob der genannte Preis als realistisch oder als Teil eines Witzes gedacht war.[3]
So schlau wir nun also beim Benzinpreis sind (es handelt sich also um eine Gallone, und die war in der Drogerei Kroff & Kramp recht günstig), so wenig konnte ich zu diesem für damalige Verhältnisse enorm großen Auto finden. Es hat eine Karosserie mit einer riesig langen Motorhaube, wie sie eigentlich erst in den 1920ern für Luxusautos üblich wurden. Jedenfalls soll eine der beiden Frauen in dem Auto Buster Keatons Ehefrau Natalie Talmadge, die am wenigsten bekannte der drei schauspielernden Talmadge-Schwestern) gewesen sein. Ich könnte spekulieren, Norma und Constance sagen Ihnen auch nicht so viel, aber wer Rezensionen zu solchen Filmen liest, der kennt sich möglicherweise auch mit Stummfilmstars aus.
Und natürlich war der Preis von einem Dollar pro Gallone, den der Chauffeur nach kurzer Mimik zahlt, Bestandteil eines Gags, wie meine Lieblings-KI bei Ausführung der Pro-Suche scharfsinnig festgestellt hat. Wenn sie so weitermacht, wird ihr Verstand sich dergestalt entwickeln, dass man sich an ihm schneiden kann. Ob es eine scharfsinnige Wendung ist, zu schreiben, der Humor der meisten Slapstickkomödien jener Jahre war eher nicht für Menschen gedacht und gemacht, an deren scharfem Verstand sich andere hätten schneiden können oder gar sie selbst, überlasse ich Ihnen. Was in diesem Film jedenfalls ziemlich schlecht ist, um es zwischendurch anzumerken, ist die Continuity. Ob da etwas fehlt oder nicht, es gibt oft Sprünge zwischen den Bildern, die man mit sehr viel gutem Willen auch als nicht für Feingeister gemachte jump cuts bezeichnen könnte. Wenn das Ausgangsmaterial so war, dann war der Film teilweise schlampig geschnitten, selbst für damalige Verhältnisse, was natürlich besonders bei „Action-Szenen“, also bei Prügeleien, auffällt.
Die müde Handlung ließ wenig übrig, was man wirklich genießen konnte. Ich kann immer sagen, wenn mich ein alter Film langweilt, wenn ich mich mehr von der Historie des Films als von seiner Unterhaltung fasziniert fühle. Hier sieht man, dass die Leute 26 Cent für Benzin bezahlt haben. Nicht eine Gallone, sondern zum Auftanken. Sie verfolgten nicht einmal, wie viel verbraucht wurde. Als Scherz ändert Arbuckle das 26-Cent-Schild in 1,00 Dollar, als ein schickes Auto vorfährt.
Beim ersten Teil dieses Teilzitats gehe ich wieder mit, dabei dachte ich, dass zumindest ein Teil meiner geringen Begeisterung der Tatsache zu verdanken sein dürfte, dass es gerade in der Politik noch rudimentärer zugeht als in diesen Filmen, privat auch einiges steckenbleibt und sich daher eine allgemeine Genervtheit breitgemacht hat. Bei mir, aber man konnte es auch vor ein paar Jahren schon so sehen, und eine ähnliche Disposition bei anderen Rezensenten genau zum Zeitpunkt des Anschauens wäre schon ein ziemlicher Zufall. Ich hatte es trotzdem pro Gallone verstanden, denn woher will jemand, der den Zapfhahn bedient bzw. das Benzin von Hand pumpt, wissen, wie viel ein Fahrer tanken wird. Und so deutlich war das Bild auch wieder nicht, dass man hätte zählen können, was Arbuckle exakt von den Fahrern der beiden Autos, die man tanken sieht, erlöste. Aber der Film war, von den vielen Kratzern abgesehen, auch nicht in schlechtem Zustand, da habe ich zuletzt auf dem holprigen Weg durch die US-Frühfilmgeschichte Schlimmeres gesehen.
Wenn man etwas tiefer gräbt, auch im Garten anderer Rezensenten, fallen einem Details ein. Mir sagt dieses späte Einfallen, dass ich nicht so ganz bei der Sache war, denn es gab tatsächlich eine Beinahe-Vergewaltigung, und ich dachte im Moment des Anschauens: Die K.-O.-Tropfen scheinen auch nicht gerade eine neue Erfindung zu sein, und Chloroform wird heute noch verwendet, um Menschen endlich in Ruhestellung zu versetzen und in Ruhe – nun ja, was auch immer machen zu können. Sie zu entführen, zu berauben – oder eben dies? Was mich auch gestört hat, war der Gag mit der Afroamerikanerin, die kein Parfüm ersteht, sondern eine Dose mit Holzkohle. Die man damals vermutlich zum Schuhe putzen nahm oder was immer. Die Rezensenten liegen voll im heutigen Trend. PC ist Quatsch, was zum Lachen ist, ist zum Lachen.
Pointe: Ich fand es nicht zum Lachen, musste also gar nicht erst die PC bemühen. Trotzdem müsste es eigentlich Abzüge dafür geben, auch wenn es sich um einen uralten Film handelt. Und wo setzt man die Grenze? Griffiths Rassismus wird überall gebrandmarkt, aber die Alltagsdiskriminierungen waren wohl okay, die vielen Menschen in den USA damals wirklich das Leben schwer gemacht haben und die über solche Gags sicher auch nicht lachen konnten. Also habe ich wieder ein Thema gefunden. Wurde auch wieder Zeit, die letzten Filme waren in der Hinsicht geradezu ungewöhnlich glatt. Ich glaube, es wird auch noch zu Blackfacing kommen, ich kann mir kaum vorstellen, dass irgendein nennenswerte weißer Komiker der damaligen Zeit sich nicht hin und wieder dessen bediente.
Finale
Es wäre alles nicht so schlimm, wenn es gegessen wäre. Aber angesichts des atemberaubenden Backlashs, den wir in den USA und nicht nur dort derzeit sehen, hat man den Eindruck, über Jahrzehnte und Jahrzehnte hinweg hat man mit so viel Idealismus und unendlicher Mühe versucht, den Ungeist in die Flasche zu kriegen, und kaum zieht ein einzelnes Trumpeltier den Stöpsel, ist der Geist in der ganzen Welt. In Wirklichkeit war er wohl nie in der Flasche, sondern hat sich bloß etwas bedeckt gehalten, weil es Zeiten gab, in denen man für diese Tänzchen mit ihm auch mal einen Rüffe kassieren konnte. Das war, als man versuchte, eine bessere Sprache durchzusetzen, liegt also schon etwas zurück. Ich habe die dunkle Ahnung, wir werden in diesen frühen Filmen noch sehr häufig über dieses Thema referieren müssen. Außerdem mag ich es nicht, wenn körperliche Merkmale wie Rundlichkeit und Zähne exploitiert werden, hier beides zugleich, und mit dem angesprochenen Rassismus verknüpft. Diese Mischung aus igitt und vorgeblich lustig ist ein der primitivsten Formen von Komik überhaupt: nicht witzig. So, danke für den Hinweis, offenbar ist mir auch angesichts der derzeitigen Überforderung mit dem Rückschritt die Verdrängung solcher Details ziemlich aktiv.
Die Rezension wird vermutlich etwas vorgezogen werden, der Rückstände wegen, sie wurde am 14. Februar 2025 verfasst.
Aber da war doch noch etwas mit Keaton. Auch schon wieder vergessen? Okay, er trägt Frauenkleider und er ist auch nicht für Obszönitäten zuständig, wie Arbuckle mit dem Chloroform zum Zwecke eines gestohlenen Kusses oder dem Verkauf von angemessen schwarzen Sachen, auch nicht wie Al St. John, der versucht, das Mädchen in die Wagen zu beißen, das ihn abgewiesen hat, wobei er zunächst, wie einer der drei Rezensenten, deren Spuren ich folge, erwähnt hat, eher Stan Laurel vorwegnimmt und heult. Laurel hätte danach aber keine Frau gebissen, sondern höchstens Olli einen Streich gespielt, und das war das Schöne an den Beiden. Sie waren eher Opfer ihres eigenen Pingpongs der Eskalation oder auch von dominanten Frauen, da kann ich gut mitgehen. Scherz, muss auch mal sein. Gab auch Zeiten, in denen ich darüber nicht gescherzt hätte.
Wie man eine Rezension schreibt, die sich an das DGR-Format (Die große Rezension, ab 3.000 Wörtern) heranpirscht, auch wenn der Film nicht so wahnsinnig viel hergibt, habe ich hiermit wieder klargestellt. Man muss nur genau genug hinschauen, dann wird aus jedem Elefanten im Film ein Elefant im Raum.
Trotzdem freue ich mich auf das Weiterforschen am Wesen der filmischen Urkomik, auch wenn ich bei Chaplin nach ca. 20 Filmen einmal eine Pause einlegen musste. Kleiner Hint: Sie waren von Beginn an abwechslungsreicher, was das wert ist, weiß ich jetzt erst. Es liegt unter anderem daran, dass er damals noch nicht immer den Tramp spielte, also seine Figur auch variierte, und dass der Tramp noch nicht so gefühlig war wie später. Es konnte also passieren, dass er am Ende eines Films einfach umkippte und dabei überhaupt kein Drama entstand.
Einer der drei verfolgten Rezensenten hat übrigens diese Kurzfilme als Vorläufer der Sitcom bezeichnet. Natürlich konnte man damals noch kein Lachen einblenden, das einem angezeigt hat, wann man etwas komisch zu finden hatte oder auch besonders oder eher mäßig komisch, aber das Gleichmaß, die Erfüllung der Erwartung, immer bekannte Gesichter in bekannten Rolle zu treffen und nicht durch allzu starke Abweichungen aus dem Rezeptionskonzept gebracht zu werden, das Muster sei damals schon geführt worden. Da ist was dran, auch wenn man noch den Hintern ins nächste Kino bewegen musste. Da ergab sich auch von selbst, was andere lustig fanden. Das immer Gleiche oder Ähnliche – darüber könnte man so lange philosophieren, denn auch viele große Filme sind nur Varianten von etwas, dass es schon gab, besonders natürlich Remakes. Und woher kommt es, dass in unseren Programmen jeden Tag neue Krimis Premiere feiern, obwohl auch bei ihnen die Muster längst auserzählt sein müssten?
Es ist, was Menschen davon abhält, progressiv zu sein. Der Trott ist wichtiger als die Innovation. Für diesen also recht wenig innovativen Film, der ein paar fragwürdige und ein paar im Sinne der Action gelungene Szenen wie das Fallen aus dem Fenster enthält (Keaton hat alle Stunts selbst ausgeführt, heißt es), geben wir – doch nicht so viel mehr als zuletzt.
57/100
© 2024 Der Wahlberliner, Thomas Hocke
| Regie | Roscoe Arbuckle |
|---|---|
| Drehbuch | Roscoe Arbuckle Joseph Anthony Roach |
| Hauptrollen | Roscoe Arbuckle Al St. John Buster Keaton |
[1] Seine Hochzeitsnacht – Wikipedia
[2] His Wedding Night (1917) mit: Roscoe (Fatty) Arbuckle, Al St. John, Buster Keaton – Three Movie Buffs Kritik
Infoblock Riesenauto und Benzinpreis:
[1] https://www.imdb.com/title/tt0008112/
[2] https://www.citroenhyonline.co.uk/resources/AA%20Petrol_Prices_1896_2012_gallons.pdf
[3] https://en.wikipedia.org/wiki/His_Wedding_Night
[4] https://www.energy.gov/eere/vehicles/fact-741-august-20-2012-historical-gasoline-prices-1929-2011
[5] https://www.imcdb.org/m8112.html
[6] https://www.imdb.com/title/tt0008112/characters/nm0710915
[7] https://www.youtube.com/watch?v=7IiSHeEh1fI
[8] https://silentlocations.com/tag/his-wedding-night/
[9] https://www.youtube.com/watch?v=mmO7j5lefkk
[10] https://publicdomainmovie.net/movie/his-wedding-night
[11] http://www.whatwouldbusterkeatondo.com/2017/08/his-wedding-night-1917.html
[13] https://mubi.com/de/de/films/his-wedding-night
[14] https://www.kinoundco.de/film/his-wedding-night
[15] https://www.youtube.com/watch?v=PCQhpV8rk10
[16] https://worldofbusterkeaton.com/his-wedding-night-1917/
[17] https://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=uiug.30112044913454
[18] https://inflationdata.com/articles/2012/02/27/gasoline-20-cents-a-gallon/
[20] https://search.library.doc.gov/discovery/fulldisplay/alma991000324479804716/01USDOC_INST:01USDOC
[21] https://books.google.com/books/about/Report_on_the_Price_of_Gasoline_in_1915.html?id=9LMkrLDsg7UC
[22] https://cqpress.sagepub.com/cqresearcher/report/price-gasoline-cqresrre1925041800
[23] http://chartsbin.com/view/oau
[25] https://www.econbiz.de/Record/report-on-the-price-of-gasoline-in-1915-april-11-1917/10003372700
[26] https://www.macheforum.com/site/threads/kwh-cost-vs-gallon-of-gas.26385/
[27] https://europe.afn.mil/Gas-Prices/
[28] https://www.eia.gov/dnav/pet/pet_pri_gnd_dcus_nus_w.htm
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