Oh Doctor! (USA 1917) #Filmfest 1250 #Keaton #BusterKeaton

Filmfest 1250 Cinema – Werkschau Buster Keaton (5)

Oh Doctor! ist eine US-amerikanische KurzfilmKomödie aus dem Jahr 1917 mit Roscoe Arbuckle und Buster Keaton in den Hauptrollen.[1]

„Oh Doctor“ ist der vierte Film, in dem Buster Keaton auftritt, aber in unserer Keaton-Werkschau die Nummer fünf, weil wir auch „A Reckless Romeo“ aufgenommen haben. Lange Zeit wurde die Meinung vertreten, Keaton habe darin verkleidet als Drehorgelspieler mitgewirkt, das gilt mittlerweile als widerlegt. Trotzdem, der Vollständigkeit halber. Die Rezension zu dem Film haben wir gerade veröffentlicht und daher einen frischen Eindruck von den ersten Werken des Mannes mit dem Steingesicht, der zu jener Zeit noch der Sidekick von Roscoe „Fatty“ Arbuckle war. Die ersten drei bzw. vier Filme wiesen viele Gemeinsamkeiten auf, in „Oh Doctor!“ ist einiges anders.

Handlung (1)

Doktor Holepoke geht mit seiner Frau und seinem Sohn Junior zu einem Pferderennen. Dort trifft er eine junge Frau, die von ihrem Ehemann begleitet wird. Aufgrund eines falschen Hinweises auf das Rennen wettet Doktor Holepoke eine große Summe, verliert aber. Die hübsche Dame und ihr Begleiter beschließen, die Leichtgläubigkeit des Arztes auszunutzen, und während sie ihn unter Vortäuschung einer Krankheit nach Hause ruft, bricht der Begleiter in sein Haus ein und stiehlt eine wertvolle Halskette. Er wird von Junior Holepoke entdeckt und springt aus dem Fenster. Junior folgt ihm die Straße entlang. Doktor Holepoke stellt der jungen Dame eine Diagnose, erhält erneut einen Tipp für das nächste Rennen und schließt in einem illegalen Wettbüro die Wette ab. Junior kommt mit der Polizei und die junge Dame und ihr Ehemann werden verhaftet. Auf der Rennbahn gewinnt das Rennpferd ohne Chancen unerwartet das Rennen, sodass Doktor Holepoke ein Vermögen gewinnt. Seine unersättliche Frau ist damit dennoch nicht zufrieden.[2]

Rezension

Fangen wir mit den negativen Aspekten an, die Abweichungen von den bisherigen Arbuckle-Keaton-Filmen betreffend. Bisher hatte Keaton regelmäßig die Nummer-drei-Rolle hinter Arbuckle, Al. St. John und der weiblichen Hauptfigur, gespielt von Alice Lake. In „Oh Doctor!“ steigt Keaton nun zum Sohn von Arbuckle auf. Am besten lässt sich das rechtfertigen, indem man einfach einen Adoptivsohn aus ihm macht, denn vom Alter und der Optik der beiden ist die Idee absurd. Aus dieser für Keaton ungewöhnlichen Rolle eines Teenagers ergibt sich, dass er auch ungewöhnlich agiert. Vermutlich hat er in seinen restlichen Filmen zusammen nicht mehr so viel grimassiert und auf Aua-Kid gemacht. Falls Letzteres überhaupt noch einmal der Fall war. Aber Keaton hatte zu dem Zeitpunkt vermutlich noch keine Mitsprache darüber, wie er eingesetzt wird, sonst hätte er diesen Missgriff sicher vermieden. Große Künstler, gerade Komiker, haben ein untrügliches Gespür dafür, was ihnen taugt und was nicht, wenn sie ein Publikum erst erobern müssen und merken, wie es funktioniert. Später, wenn sie mal etwas anderes machen wollen, geht es meistens schief. Charles Chaplin war in der Hinsicht eine große Ausnahme, wobei er seine Rolle ja nie gewechselt, sondern nur immer erweitert hat.

Jedenfalls ist es nicht besonders witzig, Keaton hier zuzuschauen. Außerdem ist der Film chaotisch, sprunghaft und unlogisch. Letzteres nicht die einzelnen Szenen, aber den gesamten Handlungsverlauf betreffend. Wir wissen, dass man an einen Slapstickfilm, der nicht nach Drehbuch gefilmt wird, sondern teilweise improvisiert und spontan erstellt ist, hier keine allzu großen Erwartungen haben darf, aber schon damals ging es besser, etwa bei dem erwähnten Charles Chaplin, der im Jahr 1917 um einiges weiter war, als wir das hier bei Arbuckle und Keaton sehen.

Und damit zur anderen, der besseren Seite des Films. Bisher war Roscoe Arbuckle und mit ihm Keaton immer in Tortenschlachten, Mehlstauborgien und in einen sehr unappetitlichen Umgang mit Lebensmitteln verwickelt, seit dem Start der Zusammenarbeit. Das gibt es alles in „Oh Doctor“ nicht, und damit ist der Film geradezu zwangsweise innovativ, und das ist er wirklich. Insofern, als eine ganze Reihe von Gags darin vorkommt, die ich bisher nicht gesehen habe, auch nicht in Varianten. Ich bin zwar kein Slapstick-Spezialist, die Chaplin- und die Keaton-Werkschau spiegeln ja ab einem gewissen Punkt ihrer künstlerischen Werdung gerade nicht die typische Alltagskomödie des US-Films wieder, die wir heute in Fernsehformaten immer noch finden, weil das Einfache und Vertraute bei der Medienrezeption immer noch eine wichtige Rolle spielt.

Ich fand den Klopf-Klopf-Gag gut, in dem Arbuckle an der Zimmertür des Vamps steht, klopft, nicht merkt, dass das Dienstmädchen öffnet, weil er zur Seite, zum Publikum gewendet, steht und ihr auf die Brust klopft. Alice Lake hat hier nicht die weibliche Hauptrolle, vermutlich, weil sie das Good Girl ist, nicht der Vamp, der hier gefordert war und von Alice Mann gegeben wird. Auch die beiden Flaschen als Ersatz für das Fernglas, das seine Frau dem Doktor immer wieder wegnimmt, als die beiden die Pferde beim Rennen beobachten wollen, fand ich originell, zumal sie funktionieren. Wenn man geahnt hätte, hätte man diese teuren Feldstecher nicht entwickeln müssen. Aber auch die Flaschen passen seiner Frau nicht. Eigentlich passt ihr gar nicht, das wird am Ende auch erwähnt. Obwohl er so viel ohnehin illegales Wettgeld abstaubt, zieht sie ihn an den Ohren über die Straße.

Das wiederum ist ein Muster, das ich bereits in den wenigen anderen Filmen gesehen habe, vor allem in „His Wedding Day“ – dass der recht weiche Charakter, den er gibt und der er wohl auch im Leben war, von Frauen schikaniert wird. Wo haben wir das noch, wenn es um große Komiker geht? Bei Laurel und Hardy natürlich, wo der Kontrast zwischen den beiden und ihren herrischen Frauen, die sie in manchen Filmen haben, sehr gut ausgespielt wird. „Die Wüstensöhne“ sind wohl eines der besten Beispiele dafür. Wir wollen jetzt kein soziologisches Traktat darüber verfassen, warum diese Aufstellung gerade in patriarchalischen Gesellschaften komisch ist, aber so schwer ist es ja auch nicht zu verstehen.

Am besten funktioniert es aber, wenn Gesellschaften sich verändern und darüber eine Diskussion im Gang ist. Im Jahr 1917 nehmen dominante Frauen quasi die 1920er vorweg, bei Laurel und Hardy, in den 1930ern, sieht man schon das Ergebnis der weiblichen Selbstermächtigung. Insofern ist Arbuckles Zeigen solcher Frauen etwas mehr Avantgarde – man soll es aber mit der Zuschreibung dieses Attribugs nicht übertreiben, denn vom Beginn des Films an war das Weichei, das sich von (s)einer Frau vorführen lässt, eine gerne genommene Figur. Nicht nur in Komödien, sondern auch in Dramen, die daraus, verbunden mit sexueller Anziehungskraft als Komponente des Thrills, schreckliche Schicksale generierten. Das Carmen-Motiv, Sie wissen schon.

„Oh Doctor!“ ist der erste Arbuckle-Film bisher, der damit ebenfalls spielt, denn nicht nur die eigene Frau setzt dem Doktor zu, sondern „der Vamp“ versucht auch, ihn zu bezirzen, damit deren Kumpan  ungehindert in der Wohnung des Doktors einbrechen und einen Schmuck stehlen kann, auf den es die böse Lady abgesehen hat – sie hat ihn beim Pferderennen an der Frau des Doktors entdeckt. Dass der Kumpan ihn dafür der Arztgattin vom Hals nehmen muss – nun ja. Was man immer trägt, bemerkt man irgendwann vielleicht tatsächlich nicht mehr, auch wenn es ein relativ schweres Stück sein dürfte, wie hier, wo es im rudimentären Bildqualitätsmodus der damaligen Zeit gut sichtbar sein musste.

Die drei Filmfans lese sich immer gerne, sie befassen sich ausgiebig mit dem, was man heute noch aus der frühen Ära anschauen kann und geben noch ein paar Hinweise.[3] Wir sind uns alle vier einig darüber, dass Keaton als heulendes oder grienendes Kind eine Fehlbesetzung ist, aber sie heben auch seine Akrobatik wieder hervor. Ja, die Szene ist erwähnenswert, in welcher er von Arbuckle rücklings über den Küchentisch gehauen wird und in einem Stuhl zum Sitzen kommt. Er war der Akrobat unter den Stummfilmkomikern, und so hat er ja als Kind auch mit seinen Eltern im Vaudeville angefangen.

Auch, dass Arbuckle mit fast unschuldiger Miene boshafte Charaktere spielen kann, sehen wir hier wieder: Nachdem er beim Rennen, also selbstverschuldet, 1000 Dollar verloren hat, lässt er sein Auto in eine Menschenansammlung fahren, um sich Patienten zu besorgen. Heute überhaupt nicht mehr witzig, weil die Vorgehensweise zunehmend bei Anschlägen in Mode kommt und die angefahrenen oder überfahrenden Menschen oft nicht so glimpflich davonkommen wie im Film. Menschen mit dem Auto in eine Menge steuern töten ist die deutsche Version des amerikanischen Schulmassakers. Das passt dazu, dass das Auto hier für viele die Funktion hat, die in den USA für Schusswaffen reserviert ist. Dieser Aspekt, der auch unterhalb der Tötungsschwelle in Deutschland relevant ist, wird gerne übersehen, wenn es darum geht, den Gewalttätigkeitsgrad einer Gesellschaft zu messen.

Und dann dreht der Gag doch in etwas, das auch heute noch funktioniert, und es hat wieder mit dem modernen Automobilismus zu tun: Arbuckle exerziert autnonomes Fahren 4.0, er pfeift und der Wagen, der von dem Platz der Schandtat aus weitergerollt ist, kehrt wie ein gutes Pferd oder ein guter Hund zum Herrchen bzw. Besitzer zurück. Und das ganz ohne elektronischen Schnickschnack, der nur Kopfschmerzen verursacht. Dieser zweite Teil des Gags ist also einer der guten.

Auch in Sachen Mimik ist Arbuckle sehr gut, in diesem Film, das haben die „Three Movie Buffs“ ebenfalls hervorgehoben, wie auch die Handlung weiter entwickelt ist. Ob es vielleicht hier doch ein Drehbuch gab, oder ob die Kreativen nur alle einen besonders guten Tag hatten? Wir wissen es nicht.

Finale

In der IMDb kommt der Film auf 5,8/10, das ist normal für eine so einfache alte Klamotte, obwohl sie nicht die einfachste von allen ist, wie wir angemerkt haben. Bei Rotten Tomatoes erhält der Film allerdings nur 17 Prozent positive Bewertungen, das ist ausnehmend schlecht. So schlecht, dass ich doch wissen wollte, was zu „Oh Doctor!“ dort geschrieben bzw. in diesen Kritiken-Aggregator aufgenommen wurde. Die Erklärung ist schnell gefunden. Es gibt keine professionellen Kritiken, die diesem Film zugeordnet wurde und eine einzige Nutzerwertung mit kurzer Kritik, und die fällt eben negativ aus. Und sie fällt auch in einem Bereich negativ aus, den ich oben positiv hervorgehoben habe: Es heißt darin, dass der Film mehr Handlung hat und strikter komponiert wirkt als andere der Arbuckle-Keaton-Kollaborationen, geht zu Lasten des freizügigen Humors. Nun ja, meine Einstellung zur epischen und immer wiederkehrenden Tortenschlacht kennen Sie mittlerweile, so anarchisch finde ich das nicht mehr.

Es gibt gibt anteilig an der Spielzeit insgesamt etwas weniger Action als in den zuvor gesichteten Filmen der beiden, aber das kommt der Vorbereitung und Ausführung der Gags zugute. Es gibt von Laurel und Hardy einen Film mit einem Piano und einer Treppe, da reicht ein einziger Gag für einen Oscar als beste Kurzfilm-Komödie. So in etwa muss man sich das vorstellen. Gags können, wenn sie nicht zu rudimentär und nicht zu zahlreich in kurzer Zeit abgespult werden, besser inszeniert werden, mit einer Steigerung innerhalb, die dann den Gag zu einem Sketch macht. So weit ist es hier nicht, aber ich finde, es handelt sich um eine Weiterentwicklung. Und gerne verweise ich auch auf Chaplin und natürlich auf Keaton selbst in späterer Zeit. Man kann aus all dem so viel mehr herausholen, wenn man sich etwas Zeit nimmt. Die IMDb-Bewertung empfinde ich als gute Orientierung, gehe aber etwas höher und schließe mit der Feststellung, dass „Oh Doctor!“ zwiespältig ist. Auf der einen Seite frische Gags, die auch funktionieren, auf der anderen Seite die unpassende „Verwendung“ von Buster Keaton durch Roscoe Arbuckle. Ich muss nicht künstlich kleine Abweichungen produzieren, hier passt es genau:

58/100

© 2025 Der Wahlberliner, Thomas Hocke

Regie Roscoe Arbuckle
Schnitt Herbert Warren
Besetzung

[1] Oh Doctor! – Wikipedia

[2] Oh Doktor! (Film aus dem Jahr 1917) – Wikipedia, ausführlichere Handlung aus der englischsprachigen Wikipedia: Der junge Dr. Holepoke (Arbuckle) kommt mit seinem Teenager-Sohn (Keaton) und seiner Frau zum Pferderennen. Der Arzt flirtet mit einem Mädchen in der Nähe. Seinem Sohn sticht er mit einer Nadel ins Knie, so dass seine Frau den Platz tauscht und er neben dem Mädchen landet. Sie fragt, worauf er sich spezialisiert hat, und er deutet auf das Stechen von Löchern.

Ein Tippgeber Snapper flüstert dem Mädchen zu, dass sie alles auf „Lightning“ setzen soll, und der Arzt lauscht.

Er wettet 1000 $ auf Lightning mit einer zwielichtigen Figur, die vor dem Clubhaus steht. Das Rennen beginnt. Lightning ist zuletzt und läuft dann in die falsche Richtung. Sein Geld ist weg. „Wenn wir nicht bald eine Epidemie haben, werden wir betteln gehen“, witzelt er, während er den Wettschein zerreißt. Sie fahren nach Hause zum 31 Cemetery Way.

Er geht in sein Arbeitszimmer und liest einen Brief des Bestattungsunternehmens M. Balm Moribund, in dem er um eine Liste seiner schwerkranken Patienten bittet.

Währenddessen ist der Tippgeber in seinem eigenen Haus und spricht mit dem Mädchen und findet die Visitenkarte des Arztes. Sie beschließen, ihn zu sich nach Hause zu locken, und sie ruft ihn an und sagt, sie habe versehentlich eine Flasche Schuhcreme getrunken. Auf dem Weg zu dem Mädchen hält er das Auto an, um einem Seifenverkäufer zuzuhören, der ihm erklärt, dass man mit seiner Seife keinen Arzt braucht und „lebt, bis man stirbt“. Er steigt aus dem Auto und lässt ihn in die kleine Menschenmenge laufen, die dem Verkäufer zuhört. Er pfeift zu seinem Auto und es kommt zu ihm zurück.

Im Haus des Mädchens öffnet das Dienstmädchen die Tür und beobachtet, wie er das Mädchen diagnostiziert. Er holt Cocktailzutaten aus seiner Tasche und mixt sie zu Getränken. Sie fragt, ob es „Bottom-up-Zeit“ sei.

Unten bekommt das Dienstmädchen Besuch von ihrem befreundeten Polizisten, der seine Jacke auszieht. Snapper ist zum Haus des Arztes gegangen und fängt an, Dinge zu stehlen. Er wird von Junior entdeckt und springt aus dem Fenster. Junior folgt ihm die Straße hinunter.

Ein Freund ruft an und schickt eine Nachricht an den Tippgeber, um 500 Dollar auf „Romeo“ zu setzen. Das Mädchen nimmt die Botschaft entgegen. Sie zeigt dem Arzt das geheime Zeichen, um in das illegale Wettbüro zu gelangen, und er steigt ein und schließt die Wette ab.

Snapper kommt nach Hause und gibt dem Mädchen eine Halskette, die er von Mrs. Holepoke gestohlen hat. Junior schaut zu und ruft Mama an, die dann ihren Verlust erkennt. Der Arzt geht zurück zu dem Mädchen und sie versteckt die Halskette. Snapper versteckt sich in einem Schrank.

Junior hat Mutter gesagt, wo ihre Halskette ist, also geht sie auch dorthin und klopft an die Tür. Der Arzt gerät in Panik. Er versteckt sich in der Speisekammer und findet die Polizeiuniform. Er setzt ihn auf und kreiert auch einen falschen Schnurrbart. Die Frau tritt ein und die beiden Frauen fangen an zu streiten, Snapper kommt aus dem Schrank und wird von ihnen k.o. geschlagen. Die Mutter wird im Schrank eingeschlossen.

Snapper gerät in Panik, als er den Polizisten sieht und flüchtet auf das Flachdach. Er hat die Halskette. Der Arzt verfolgt ihn, aber sein Schnurrbart fällt ab. Snapper fällt durch ein Dachfenster zurück in sein Wohnzimmer. Mutter steigt aus und holt ihre Halskette zurück. Junior kommt mit der echten Polizei und verhaftet Snapper und das Mädchen.

Auf der Rennbahn gewinnt Romeo mit einer Quote von 500 zu 1, also gewinnt der Arzt ein Vermögen. Doch er vergisst, wie er angezogen ist und geht als Polizist verkleidet in den illegalen Spielsalon. Alle Mitarbeiter und Kunden rennen durch die Hintertür davon, also bedient er sich an all dem Geld. Seine Frau zerrt ihn am Ohr nach Hause. [3]

[3] Oh Doktor! (1917) Darsteller: Roscoe (Fatty) Arbuckle, Buster Keaton, Al St. John – Three Movie Buffs Kritik


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