Was hat die Bekämpfung der Feuer von Los Angeles mit Inklusion zu tun? Elon Musk lässt es uns erklären

Briefing Geopolitik, Gesellschaft, USA, Los Angeles Wildfires, LAFD, DEI-Programs, Elon Musk

Die verheerenden Waldbrände in Kalifornien haben nicht nur den Namen der Siedlung „Pacific Palisades“ auf negative Weise weltweit bekannt gemacht, sie dürften mit Schäden in dreistelliger Milliardenhöhe auch zu den teuersten Naturkatastrophen überhaupt zählen – bedingt auch durch die hohen Werte der Immobilien, die von den Flammen zerstört wurden. 24 Tote gibt es aktuell zu beklagen.

Wir schreiben diesen Artikel im Grunde auf einen Post zu, den Elon Musk weitergeleitet hat und der zeigt, wie in den USA jedes Ereignis auf eine Weise instrumentalisiert wird, die das gesellschaftliche Rad zurückdrehen soll – selbst eine Naturkatastrophe (falls es – in allen Fällen – eine solche war und nicht Brandstiftung vorliegt). Natürlich hat das teilweise Versagen der Feuerwehr Diskussionen hervorgerufen, das war nicht anders zu erwarten und ist absolut in Ordnung. Wir haben für Sie recherchieren und zusammenfassen lassen:

Bitte zeichnen Sie so exakt wie möglich die Diskussion um die Quantität und Qualität der Feuerbekämpfung in Kalifornien auf aktuellem Stand nach.

 Die aktuelle Diskussion um die Quantität und Qualität der Feuerbekämpfung in Kalifornien, insbesondere in Los Angeles, ist von Kritik und Kontroversen geprägt. Mehrere Aspekte stehen im Mittelpunkt der Debatte:

## Personalmangel und Unterfinanzierung

Die Feuerwehr von Los Angeles (LAFD) steht unter erheblichem Druck aufgrund von Personalmangel und finanziellen Engpässen:

– Feuerwehrchefin Kristin Crowley betont, dass die Feuerwehr unterbesetzt und unterfinanziert sei[2].
– Es werden 62 zusätzliche Feuerwachen benötigt, während die Zahl der Einsätze seit 2010 um 55 Prozent gestiegen, die Zahl der Feuerwehrleute jedoch gesunken ist[2].
– Crowley warnte bereits im Dezember 2024, dass Budgetkürzungen die Fähigkeit der Abteilung, auf große Notfälle wie Waldbrände zu reagieren, stark eingeschränkt haben[5].

## Kritik an politischen Entscheidungen

Die politische Führung steht in der Kritik für ihre Handhabung der Situation:

– Bürgermeister von Los Angeles und der Gouverneur von Kalifornien werden heftig für ihren Umgang mit den Waldbränden kritisiert[1].
– Es gibt Vorwürfe der Nachlässigkeit in der Vorbereitung und Ausführung von Schutzmaßnahmen[1].
– Die Debatte dreht sich um die Verantwortlichkeit und zukünftige Rolle der Regierung bei der Bewältigung solcher Naturkatastrophen[1].

## Ressourcenmangel und Infrastrukturprobleme

Neben dem Personalmangel werden auch andere Ressourcenprobleme diskutiert:

– Wassermangel in der Stadt hat zur Ausbreitung der Brände beigetragen[2].
– Gouverneur Gavin Newsom kündigte „eine umfassende unabhängige Überprüfung“ der städtischen Wasserversorgung an[2].
– Die weit verbreitete Holzbauweise in den USA wird als Faktor für die Verstärkung der Brände kritisiert[4].

## Maßnahmen zur Verbesserung

Trotz der Kritik werden auch Schritte zur Verbesserung der Situation unternommen:

– Gouverneur Newsom kündigte die Mobilisierung von zusätzlichen 300 Feuerwehrleuten an, wodurch die Gesamtzahl der Helfer auf über 15.000 steigt[3].
– Es gibt Forderungen nach besserer Aufklärung der Bevölkerung über Brandschutzmaßnahmen[4].

## Kontroverse um Budgetierung

Die Diskussion um das Budget der Feuerwehr ist besonders kontrovers:

– Es gibt Debatten darüber, ob die aktuellen Budgetveränderungen als Kürzungen zu verstehen sind[5].
– Das LAFD hat in diesem Haushaltsjahr mehrere Millionen Dollar weniger zur Verfügung als ursprünglich erwartet[5].

## Einsatz von Gefängnisinsassen

Eine besonders umstrittene Maßnahme ist der Einsatz von Gefängnisinsassen bei der Brandbekämpfung:

– Hunderte Gefängnisinsassen wurden zur Unterstützung herangezogen, erhalten jedoch eine Vergütung weit unter dem Mindestlohn[5].
– Diese Praxis wird als Symbol für soziale Ungleichheit und unzureichende Ressourcenverteilung kritisiert[5].

Die aktuelle Lage bleibt kritisch, mit fast 90.000 Menschen unter Evakuierungsbefehl und weiteren 85.000 in Alarmbereitschaft[6]. Die Diskussion um die Feuerbekämpfung in Kalifornien zeigt deutlich die Herausforderungen und Kontroversen in Bezug auf Ressourcenmanagement, politische Verantwortung und soziale Gerechtigkeit im Angesicht zunehmender Naturkatastrophen./[1]

Gehen wir einen Schritt weiter und betrachten, wie das Thema politisch angegangen wird:

Politische Rivalitäten spielen eine bedeutende Rolle in der aktuellen Debatte um die Feuerwehr und Brandbekämpfung in Kalifornien, insbesondere im Kontext der verheerenden Waldbrände in Los Angeles. Die Diskussion ist geprägt von Schuldzuweisungen und parteipolitischen Auseinandersetzungen:

## Parteiübergreifende Konflikte

Die Kontroverse erstreckt sich über Parteigrenzen hinweg:

– Demokratische Führungskräfte in Kalifornien, wie Gouverneur Gavin Newsom und die Bürgermeisterin von Los Angeles, Karen Bass, stehen unter heftiger Kritik für ihren Umgang mit den Waldbränden[1].

– Der designierte republikanische Präsident Donald Trump und sein künftiger Vizepräsident J.D. Vance haben die demokratische Führung in Kalifornien scharf angegriffen[4].

## Trumps Kritik und Reaktionen

Donald Trump nutzt die Situation für politische Angriffe:

– Er bezeichnete die politisch Verantwortlichen in Kalifornien pauschal als „inkompetent“ und kritisierte das Forstmanagement des Bundesstaates[2][4].
– Trump drohte sogar damit, Kalifornien Gelder zu streichen, wenn das Management nicht verbessert würde[3].

Die Reaktionen auf Trumps Äußerungen waren vielfältig:

– Gouverneur Newsom und Bürgermeisterin Bass bemühten sich, die Situation zu entschärfen und riefen zu gemeinsamen Anstrengungen auf[4].
– Feuerwehrvertreter wiesen Trumps Darstellungen als vereinfacht und falsch zurück[3].

## Auswirkungen auf die Hilfsmaßnahmen

Die politischen Spannungen könnten konkrete Auswirkungen auf die Hilfsmaßnahmen haben:

– Es gibt Bedenken, dass Trumps Wiederwahl ins Weiße Haus die Aufräumarbeiten und den Wiederaufbau in Los Angeles beeinflussen könnte, insbesondere bei der Verteilung von Bundeshilfen[4].
– Gouverneur Newsom betonte trotz der Kritik seinen Wunsch zur Zusammenarbeit mit der künftigen Bundesregierung[4].

## Wahlkampfthema

Die Brandbekämpfung in Kalifornien entwickelt sich zu einem wichtigen politischen Thema:

– Die Debatte bietet eine Plattform für politische Rivalitäten und könnte in kommenden Wahlkämpfen eine entscheidende Rolle spielen[1].
– Gouverneur Newsom, der als möglicher zukünftiger Präsidentschaftskandidat der Demokraten gilt, steht besonders im Fokus der Kritik[2].

Die politischen Rivalitäten in der Debatte um die Feuerwehr in Kalifornien zeigen deutlich, wie Naturkatastrophen zu Schauplätzen parteipolitischer Auseinandersetzungen werden können. Während einige Politiker zur Zusammenarbeit aufrufen, nutzen andere die Situation für politische Angriffe, was die Bewältigung der Krise zusätzlich erschweren könnte./[2]

In vielen Berichten tritt zutage, dass Donald Trump die Menschen prinzipiell egal sind, die ihr Heimverlieren oder gar getötet werden, es geht nur darum, dem politischen Gegner eins überzubraten, und das ist in Kalifornien sehr leicht, weil es ein traditionell demokratischer Bundesstaat ist. Eine Frage bleibt trotzdem: Wie kann ein so reicher Staat wie Kalifornien keine ausreichende öffentliche Infrastruktur haben?

Die Antwort dürfte recht einfach sein. Auch die Demokraten sind keine Sozialdemokraten im klassischen Sinne und die viel zu niedrigen Steuern in den USA, gerade für die Reichen, die in Kalifornien leben, tragen zur Zerstörung der öffentlichen Infrastruktur bei. Mit der persönlichen und technischen Effizienz hat das wenig zu tun, aber viel mit politischer Ideologie. Und hier kommt ins Spiel, worauf wir heute hinauswollen. Wissen Sie schon, was wirklich an der Misere schuld ist? Die Budgetkürzungen, die in dem Video, das wir gleich einbetten werden, auf 17,6 Millionen Dollar von 2023 auf 2024 beziffert werden? Der Wassermangel? Schlechte Ausrüstung oder mangelhafte Koordination? Politisches Kompetenzgerangel? Nicht doch.

Die „DEI“-Programme sind es. Sie wissen nicht, was DEI sind? Immer will Word uns auf DIE verbessern. Und genau so posten in den Sozialen Netzwerken die Gegner von diesen Programmen: DEI must DIE! Gemeint sind die „Diversity, equity and inclusion programs“, die es nicht nur bei uns, sondern auch in den USA gibt, um die ethnische und Gendervielfalt im Land so gut wie möglich beim Zugang zu Jobs oder Uni-Plätze abbilden soll. Offensichtlich gibt es bei der Feuerwehr von Los Angeles, dem LAFD, auch solche Programme. Um den Anteil von Frauen in der Feuerwehr von 2,9 Prozent (2014) auf 5 Prozent zu liften (geplant: 2020). Aktuell liegt er bei 3,5 Prozent, wenn man dem folgenden Video glauben darf, das Ziel wurde also verfehlt. In dem Video stellt ein sogenannter Onkel Tom implizit dar, dass das LAFD nicht mehr aufs effiziente Löschen von Feuern konzentriert war, sondern auf die DEI-Programme. Es wird getan, als ob die Entscheider:innen dort vor lauter DEI-Agenda keine Effizienz bei der Brandbekämpfung mehr herstellen könnten. Dass diese beiden Komponenten rein strukturell in keinem solchen Gegensatzverhältnis stehen können, von der Größenordnung ganz abgesehen, spielt bei der Betrachtung in dem Video keine Rolle.

Elon Musk teilt dies und hat, Stand dieser Veröffentlichung, dafür 266.000 Likes bekommen, mehr, als in Deutschland irgendwer für irgendetwas bekommt, und sei es noch so wichtig und richtig.

Der Tweet ist hier verlinkt und unten eingebettet. (3)

Nicht nur die Trump-Attacken auf alles Mögliche dienen der Ausnutzung der Situation, um die Demokraten weiter in die Ecke zu drängen, sondern es werden auch gesellschaftliche Spins gefahren, die das nackte Grausen verursachen. Man kann, das sieht man hier, wirklich jedes noch so furchtbare Ereignis, das Menschen näher zusammenrücken lassen sollte, für das Gegenteil verwenden, nämlich um Manipulation hin zur Spaltung zu betreiben. Und natürlich sind die alten, simplen Antworten dabei wichtig: Es gibt ja auch Jobs, in denen Frauen überrepräsentiert sind, weil wie besser geeignet sind. Darum geht es aber gar nicht, sondern darum, ob sie a.) als Feuerwehrleute weniger geeignet wären und, viel wichtiger, ob b.) Diversität dort abgebildet werden sollte, wo es überhaupt keine Eignungsprioritäten gibt, wie zum Beispiel beim Zugang zu den in den USA so teuren Studienplätzen. Das bedeutet auch, das Feuer von Kalifornien wird missbraucht, um hintenrum jedwede Inklusion anzugreifen. Und das ist der Stil und das Mindset von Elon Musk.

Die Spitze des Ganzen: Musk soll für Trump den öffentlichen Sektor kleinstreichen, bis die Infrastruktur überhaupt nicht mehr funktioniert, was sich natürlich auch auf die Möglichkeiten der Reaktion bei Katastrophen katastrophal negativ auswirken wird. Bei der Agenda ein Video wie das verlinkte / eingebettete weiterzuleiten, ist im Grunde unfassbar, aber in den USA funktionieren solche Spins, weil die Menschen die Zusammenhänge offenbar nicht sehen wollen. Bei uns auch immer mehr, muss man leider beifügen. Je schlechter die Bildung wird, desto besser, und diese wird ja von den Neoliberalen in verschiedenen Parteien mit voller Absicht gegen die Wand gefahren.

Wer trotzdem noch progressiv denkt und in Deutschland noch einen Tesla kauft, muss schlicht und ergreifend blank naiv sein, und das schreiben wir, wiewohl wir wissen, dass im benachbarten Brandenburg eine fünfstellige Zahl von Arbeitsplätzen an Gedeih und Verderb von Musks Unternehmung hängt. Man kann den Entscheidern, die dieses Investment mit viel Geld gesponsert haben, nicht einmal einen direkten Vorwurf politischer Art machen, denn als diese Entscheidungen getroffen wurden, drehte Musk noch nicht so frei. Allenfalls die ökologische Komponente dieser Riesenfabrik in einer wasserarmen Gegend, für die auch der Wald sehr wichtig war, welcher der Gigafabrik weichen musste, war immer schon relevant und ist es weiterhin. Was ja gut zum Wassermangel in Kalifornien passt und bekanntlich brennt es auch in Berlin und um Berlin herum häufig, aber man soll es mit den Assoziationen auch nicht übertreiben, sondern sich einfangen, um den gesellschaftspolitischen Aspekt zu markieren.

Die USA gehen unguten Zeiten entgegen, dank Leuten wie Elon Musk, denn es gibt kein Schweigen mehr angesichts der Opfer, sondern nur noch: Wie kann ich politisch aus einem Ereignis am besten Kapital schlagen? Die Frechheit, die dabei an den Tag gelegt wird, so hätten wir kürzlich geschrieben, gibt es in Deutschland so noch nicht. Doch mit jedem AfD-Event kommt sie näher, und Sie wissen ja, wer aus dem Ausland die AfD am meisten unterstützt. Das passt perfekt und ist von nicht zu unterschätzender Gefährlichkeit für das bisschen Zusammenhalt, das es bei uns noch gibt.

Disruption ist das Wort, Christian Lindner gefällt es bekanntlich. Die Gesellschaft muss zerschlagen werden, um den absolut freien Durchgriff des Kapitals zu erlauben, das steht hinter allem. Es muss nicht einmal blanker Rassismus sein. Die normale Frage müsste jetzt sein: Zahlen Musk und andere genug Steuern, damit das LAFD und andere Institutionen ihrer Arbeit gut nachkommen könnten? Nein, das tun sie nicht, ist die eindeutige Antwort. Aber sie verwenden dieses Ereignis, anstatt wenigstens einmal die Klappe zu halten, auch noch, um reaktionäre Spins zu verbreiten oder verbreiten zu lassen, natürlich von Menschen, die unmöglich etwas gegen Gleichheit haben können. Onkel Toms gibt es aber überall auf der Welt, auch bei uns. Sie tragen zur Entsolidarisierung ihren Teil bei, weil ihr Agieren wirkt, als seien die Benachteiligten froh, benachteiligt zu sein.

TH

[1] Referenzen Block 1″ Qualität und Quantität“

[1] https://www.klamm.de/news/politischer-schlagabtausch-in-kalifornien-die-debatte-um-brandbekaempfung-erhitzt-die-gemueter-65N20250110120841.html

[2] https://www.dw.com/de/verheerende-feuer-in-los-angeles-suche-nach-ursachen/a-71271802

[3] https://www.deutschlandfunk.de/zahl-der-brandbekaempfer-weiter-erhoeht-sorge-wegen-aufziehendem-sturm-100.html

[4] https://dkkv.org/waldbrandexperte-cimolino-kalifornien-kaempft-mit-starken-winden/

[5] https://jacobin.de/artikel/los-angeles-waldbraende-austeritaet-kalifornien-feuer

[6] https://www.srf.ch/news/international/feuer-in-kalifornien-lage-in-los-angeles-steht-auf-messers-schneide

[7] https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-waldbraende-bekaempfung-feuerwehr-100.html

[8] https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-kalifornien-braende-102.html

[9] https://www.zeit.de/news/2025-01/13/gouverneur-sechs-bis-neun-monate-fuer-raeumung-in-los-angeles

[10] https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/los-angeles-usa-waldbrand-evakuierung-110.html

[11] https://de.euronews.com/my-europe/2025/01/14/faktencheck-zu-donald-trumps-behauptungen-uber-die-waldbrande-in-kalifornien

[12] https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/karlsruhe/waldbraende-in-kalifornien-interview-forstexperte-kit-100.html

[13] https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/los-angeles-waldbrand-kalifornien-100.html

[14] https://www.berliner-zeitung.de/panorama/us-klima-aktivist-jason-kirkpatrick-im-interview-feuer-gehoeren-zu-kalifornien-li.2288938

[15] https://www.youtube.com/watch?v=GEVzcIgrujo

[16] https://www.esslinger-zeitung.de/inhalt.feuerkatastrophe-in-kalifornien-brandregion-los-angeles-noch-nicht-ganz-ueber-den-berg.de8aab5b-b09a-466a-9049-322952868741.html

[17] https://de.wikipedia.org/wiki/Waldbr%C3%A4nde_in_S%C3%BCdkalifornien_im_Januar_2025

[18] https://www.dw.com/de/waldbraende-usa-kalifornien-los-angeles-feuer-malibu-hollywood-palisades-v2/a-71253761

[2] Block 2 „politische Debatte“

[1] https://www.klamm.de/news/politischer-schlagabtausch-in-kalifornien-die-debatte-um-brandbekaempfung-erhitzt-die-gemueter-65N20250110120841.html

[2] https://taz.de/Braende-in-den-USA/!6058420/

[3] https://www.deutschlandfunk.de/braende-in-kalifornien-empoerung-ueber-trumps-kritik-am-100.html

[4] https://www.ad-hoc-news.de/politik/der-designierte-us-praesident-donald-trump-kritisiert-die-bekaempfung-der/66458620

[5] https://jacobin.de/artikel/los-angeles-waldbraende-austeritaet-kalifornien-feuer

[6] https://www.wsws.org/de/articles/2025/01/09/pers-j09.html

[7] https://www.klamm.de/news/verheerende-braende-in-kalifornien-behoerden-kaempfen-gegen-feuer-kritik-an-budgetkuerzungen-65N20250111201028.html

[8] https://www.n-tv.de/panorama/Verheerende-Braende-in-Kalifornien-Private-Feuerwehren-fuer-Superreiche-loesen-Debatten-aus-article25485460.html

[9] https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-braende-los-angeles-behoerden-vorwuerfe-100.html

[10] https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-los-angeles-feuer-104.html

[11] https://www.ad-hoc-news.de/politik/bei-den-katastrophalen-braenden-rund-um-los-angeles-ist-die-zahl-der/66451990

[12] https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/hetze-gegen-wokeness-und-die-ukraine-angesichts-der-braende-in-l-a-110226415.html

[13] https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/waldbrand-los-angeles-newsom-trump-einladung-100.html

[14] https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/trump-und-die-braende-in-los-angeles-amerikas-politisches-inferno-110230549.html

[15] https://www.stern.de/politik/ausland/los-angeles–buergermeisterin-zieht-in-feuerkrise-harte-kritik-auf-sich-35369768.html

[16] https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2025-01/feuer-kalifornien-los-angeles-stadtverwaltung-vorwuerfe

[17] https://www.sueddeutsche.de/panorama/feuer-los-angeles-kalifornien-braende-tote-trump-li.3181181

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