Filmfest 1277 Cinema – Werkschau Buster Keaton (9)
The Bell Boy ist eine US-amerikanische Stummfilmkomödie aus dem Jahr 1918 unter der Regie von Roscoe „Fatty“ Arbuckle für die Comique Film Company. [2]
In dem Film spielen Arbuckle und Buster Keaton die Pagen im Elk’s Head Hotel. Ein Großteil des Materials des Films wurde später von Keaton in seinem Film Love Nest on Wheels von 1937 wiederverwendet. Eine Sequenz mit einem Wischmopp wurde von Keaton in einem seiner letzten Filmauftritte in The Scribe wiederverwendet.[1]
Im Nachfolger von „Out West“, der vermutlich bis dahin umfassendsten Slapstick-Westernparodie, der später viele weitere folgen würden, u. a. von Laurel und Hardy und den Marx Brothers, wird es wieder etwas einfacher, weil es dieses Mal keine Sonderbesprechung rassistischer Elemente zu bewältigen gilt. Ein bisschen antideutsche Propaganda ist drin, aber das war in Filmen, die 1918 gedreht wurde, normal, und da gibt es in anderen Filmen ganz andere Übergiffe als den, der in der Handlungsbeschreibung nachzulesen ist.
Handlung (1)
Arbuckle und Keaton spielen ein Paar inkompetenter Hotelpagen, die ständig sorglos mit dem Gepäck der Gäste umgehen und bei der Arbeit nachlässig sind. Eines Morgens kommt ein neuer Kunde, der Rasputin dem Mystiker ähnelt, ins Hotel und bittet um eine Rasur, und Arbuckle, der ein geschickter Friseur, ist gerne bereit, dem nachzukommen. Er schneidet seine Haare und seine Gesichtsbehaarung so, dass er zunächst an Ulysses S. Grant, Abraham Lincoln und schließlich an Kaiser Wilhelm erinnert (Amerika war nur wenige Monate zuvor in den Ersten Weltkrieg eingetreten). Bald wird seine Aufmerksamkeit, ebenso wie die von Keaton, auf eine attraktive neue Hotelmaniküristin, Cutie Cuticle, gelenkt, und sie beginnen, sich um sie zu streiten. Während Arbuckle mit Rasputin fertig ist, bleibt Keaton im Hotelaufzug stecken, und während er versucht, Keaton zu befreien, schleudert Arbuckle Cutie versehentlich in die Luft und auf einen Elchkopf, der an der Wand befestigt ist. Die Pagen retten sie, aber Fatty nimmt die ganze Ehre für sich und verabredet sich mit Cutie.
Um sich selbst noch heldenhafter erscheinen zu lassen, arrangiert Arbuckle, dass Keaton und der Hotelangestellte (Al St. John) so tun, als würden sie die Stadtbank ausrauben, damit Arbuckle am Tatort auftauchen und sie vor Cutie festnehmen kann. Als Keaton und der Angestellte jedoch bei der Bank ankommen, stellen sie fest, dass sie bereits ausgeraubt wird. Die Räuber prügeln sich mit den Pagen und dem Angestellten, und im folgenden Chaos entkommen die Diebe, entführen ein Pferd und einen Pferdewagen und reiten aus der Stadt. Die Pagen und der Angestellte jagen den Wagen zu Fuß; der örtliche Stallbesitzer (der auch der Stadtpolizist ist) nimmt die Verfolgung auf einem Motorrad auf. Der Wagen löst sich mitten in einer Steigung vom Pferd und rast wieder hinunter und kracht in die Hotellobby. Die Diebe werden verhaftet; Arbuckle erhält eine Belohnung für die Festnahme und erhält einen Kuss von Cutie.
Rezension
Die deutsche Esskultur konnte ebenfalls in den USA nicht weiter verbreitet werden, und nur wegen der großen Propagandamacht der USA kam es dazu, dass französische Küche als irgendwie superior gilt. Scherz, muss auch sein. Aber diese kurze Einblendung des Hinweises auf fremdsprachige Küchen,von denen eine aus Gründen der Kriegsgegnerschaft gestrichen wurde, hat eine weit über dieses Schild hinausweisende Bedeutung: Der Erste Weltkrieg trugt nicht nur dazu bei, dass die Deutschen in den USA sich viel mehr assimilierten als zuvor, sondern dass die Angehörigen aller Einwanderer-Nationen mehr zu einer amerikanischen Gesamtkultur verschmolzen. Aber was wir sehen, liegt nicht auf derselben Ebene wie in „Out West“ der Rassismus, dessen Aufarbeitung unsere Rezension dominiert hat. Wir flechten nun zwei zeitgenössische Stimmen ein:
Variety gave an unqualified positive review of the film: „Roscoe ‚Fatty‘ Arbuckle’s latest screen comedy, released this week, ‚The Bell Boy,‘ is excruciatingly funny… The rapid, acrobatic comedy of these three slapstick comedians had the audience in hysterics at the Rialto Sunday afternoon.“[3] The reviewer also mentioned the „long-haired, bewhiskered individual“, stating that the character was dubbed „Jassrutin the Mad Monkey“, a likely reference to Rasputin.
The Moving Picture World espoused a similar view of the picture, adding that: „Fatty Arbuckle is a living example of how to be nimble though fat, and his fertility of invention supplies him with the right piece of business for every situation. Al St. John as the hotel clerk, Buster Keaton as the assistant bell boy and Alice Lake as the manicurist are a trio whose acting ability is equaled only by their disregard of life and limb.“[4]
Heutige Rezensenten versuchen gerne, herauszuarbeiten, wie unterschiedlich die Starqualitäten insbesondere von Arbuckle und Keaton auf der einen Seite und Al St. John auf der anderen Seite waren. Zeitgenössische Kritiker waren da weniger differenziert, sondern würdigten mehr die Slapstick-Gesamtkonzeption oder -komposition. Sie hatten auch nicht über 130 Jahre Filmgeschichte zum Durchblättern und Vergleichen vor sich liegen, als ein offenes Buch. Aber es gibt diesbezüglich auch einen Unterschied zu den Kritiken, die Charles Chaplins Filme erhielten, in denen er von Beginn an als die Attraktion herausgehoben wird. Freilich hatte er, zumindest in den Filmen, in denen er die Tramp-Figur einsetzt, auch schon die Nummer-eins-Stellung, die sich Keaton im wohl etwas mehr festgefügten Arbuckle-Universum, einer eigenen Produktionsfirma innerhalb der Paramount, drei Jahre später erst erarbeiten musste.
„The Bell Boy“ gilt aber auch als weiterer Meilenstein in der Karriere von Buster Keaton, denn seine Handschrift scheint hier schon sichtbar zu werden.
Analyse der Rezensionen zu „The Bell Boy“ (1918): Eine umfassende Betrachtung des Arbuckle-Keaton-Klassikers
**„The Bell Boy“** (1918), unter der Regie von Roscoe „Fatty“ Arbuckle, gilt als ein Schlüsselwerk der frühen Stummfilmkomödie und markiert eine entscheidende Phase in der Karriere von Buster Keaton. Der Film, der in einem fiktiven Hotel spielt, kombiniert slapstickartige Akrobatik mit surrealen Gags und bietet Einblicke in die künstlerische Synergie zwischen Arbuckle und Keaton. Die folgende Analyse stützt sich auf zahlreiche Quellen, darunter IMDb-Rezensionen, Fachartikel und historische Dokumente, um ein vielschichtiges Bild des Films und seiner Rezeption zu zeichnen.
## Die Handlung und ihre komödiantische Struktur
Der Film spielt im fiktiven **Elk’s Head Hotel**, das mit dem Slogan „Third-rate service at first-class prices“ beworben wird[1][10]. Arbuckle und Keaton verkörpern zwei tollpatschige Pagen, deren Alltag von chaotischen Interaktionen mit Gästen und absurden Arbeitsaufträgen geprägt ist. Die Handlung entwickelt sich lose um die Ankunft der Maniküristin Cutie Cuticle (Alice Lake), die eine Rivalität zwischen den beiden Hauptfiguren auslöst[6][10]. Doch statt eines linear erzählten Plots dominiert eine Reihe von skurrilen Einzelszenen, darunter ein Gast, der barbiert wird und nacheinander als Ulysses S. Grant, Abraham Lincoln und Kaiser Wilhelm II. kenntlich wird, je nachdem, wie weit sein Bart gestutzt wird [1][10], sowie ein Pferd, das als Antrieb für den Hotelaufzug dient[2][5].
Die Rezensionen heben besonders die **Bankraub-Episode** hervor, in der eine geplante Scheinräuberei mit einer echten Verbrecherbande kollidiert. Diese Sequenz mündet in eine Verfolgungsjagd mit einer entgleisenden Straßenbahn, die von Kritikern als „spektakulär“ und „atemberaubend“ beschrieben wird[5][7]. Die IMDb-Rezensentin *planktonrules* betont, dass diese Szene Keatons akrobatisches Talent unter Beweis stelle, während Arbuckle durch timingbasierte Slapstick-Einlagen glänze[3].
## Die künstlerische Partnerschaft von Arbuckle und Keaton
Die Dynamik zwischen Arbuckle und Keaton wird in fast allen analysierten Quellen als zentrales Element des Films hervorgehoben. Arbuckle, damals bereits ein etablierter Star, agiert als Mentor für Keaton, der hier erstmals in einer gleichberechtigten Rolle zu sehen ist[7][9]. Der DVD Savant-Artikel hebt hervor, dass Keatons Einfluss auf die Gag-Konstruktion bereits spürbar sei, insbesondere in mechanisch präzisen Einfällen wie dem „unsichtbaren Fensterputzen“ oder der Wiederholung von Vaudeville-Routinen[7][9].
Ein wiederkehrendes Thema in den Rezensionen ist die **körperliche Agilität** beider Darsteller. Trotz Arbuckles Körperfülle inszeniert der Film ihn als erstaunlich beweglichen Komiker, der messerscharfe Scheren bedient und akrobatische Stunts absolviert[7][10]. Keaton hingegen überzeugt durch seine stoische Mimik und präzise choreografierte Bewegungen, wie in der Szene, in der er sein Haupt im Aufzug einklemmt und durch eine improvisierte Rettungsaktion befreit wird[1][3]. Der Blog *Fernby Films* betont, dass der Film Keatons spätere Soloarbeiten vorwegnehme, insbesondere in der Verbindung von Humor und technischer Innovation[5].
## Technische und historische Aspekte
### Erhaltungszustand und Restaurierung
Im Gegensatz zu vielen anderen Stummfilmen aus dieser Zeit ist *The Bell Boy* in gutem Zustand erhalten, was mehrere Rezensenten erwähnen[1][7]. Dies ermöglicht eine klare Sicht auf die visuellen Details, darunter die aufwendig gestalteten Titelkarten und die kreative Nutzung praktischer Effekte, wie etwa die reverse Aufnahme, mit der Alice Lake auf einen Elchkopf katapultiert wird[5][10].
### Musikuntermalung und DVD-Veröffentlichungen
Die Rezeption der Filmmusik fällt gemischt aus. Die Kino-Veröffentlichung mit einer Partitur der Alloy Orchestra wird als „inkongruent“ und „ablenkend“ kritisiert, während die Piano-Begleitung von Neil Brand (Image Entertainment) als „unterstützend“ gelobt wird[1][3]. Diese Differenz unterstreicht die Bedeutung der Musik für die Stummfilmerfahrung und zeigt, wie unterschiedliche Interpretationen die Wahrnehmung des Werks prägen können.
### Historischer Kontext und politische Untertöne
Einige Rezensenten weisen auf zeitgenössische Bezüge hin, etwa die Darstellung des Kaisers Wilhelm II. als Antagonist – ein klarer Verweis auf den Ersten Weltkrieg, der 1918 noch im Gange war[10]. Zudem wird die Streichung des Begriffs „German Cooking“ aus einem Hotelschild als subtile Kritik an deutsch-amerikanischen Spannungen interpretiert[10]. Diese Elemente verankern den Film in seiner historischen Epoche und bieten eine zusätzliche Interpretationsebene.
## Rezeption und kulturelle Nachwirkung
### Zeitgenössische Kritiken
Zur Zeit seiner Veröffentlichung erhielt *The Bell Boy* positive Resonanz. Die Fachzeitschrift *Variety* lobte die „energiegeladene Slapstick-Komödie“ und prophezeite Arbuckle und Keaton eine glänzende Zukunft[10]. Auch moderne Kritiker betonen den innovativen Charakter des Films. *SendiTolver* (IMDb) bezeichnet ihn als „eine der besten Arbuckle-Keaton-Kollaborationen“, die sowohl slapsticklastige als auch subtil humorvolle Momente vereine[3].
### Einfluss auf Keatons späteres Werk
Mehrere Quellen verweisen auf die Wiederkehr von Gags aus *The Bell Boy* in Keatons späteren Filmen. So taucht das Motiv des unsichtbaren Fensters erneut in *The Scribe* (1966) auf, und die Straßenbahn-Verfolgungsjagd wird in *Love Nest on Wheels* (1937) zitiert[10][9]. Diese Selbstreferenzialität unterstreicht die Bedeutung des Films als kreative Quelle für Keatons eigenständige Karriere.
### Kontroverse um die musikalische Begleitung
Die Diskussion über die angemessene Filmmusik spaltet die Rezensenten. Während *planktonrules* die Alloy Orchestra-Version als „ruinös“ ablehnt[3], preist ein anderer IMDb-Nutzer dieselbe Partitur als „perfekte Ergänzung zum zügellosen Geist des Films“[1]. Diese Debatte reflektiert die anhaltende Herausforderung, Stummfilme für moderne Publikumsbedürfnisse zugänglich zu machen.
## Fazit: Ein Meilenstein der frühen Filmkomödie
**„The Bell Boy“** bleibt ein faszinierendes Zeitdokument, das die Übergangsphase von der Vaudeville-Bühne zur Filmkomödie verkörpert. Die Partnerschaft von Arbuckle und Keaton demonstriert eine seltene harmonische Balance zwischen erfahrener Bühnenerfahrung und aufstrebendem innovativem Genius. Obwohl der Film narrativ fragmentiert ist, überzeugt er durch seine energetische Darbietung und technische Kreativität.
Die analysierten Rezensionen betonen einstimmig den Unterhaltungswert des Werks, weisen aber auch auf seine historische Bedeutung als Sprungbrett für Buster Keatons Karriere hin. In einer Ära, in der viele Stummfilme verloren gingen oder verfielen, steht *The Bell Boy* als Beispiel für die Lebendigkeit und Komplexität früher Filmkunst – ein Vermächtnis, das durch sorgfältige Restaurierung und kritische Auseinandersetzung bewahrt wird./[2]
Finale
Würde es den Rassismus in dem Film nicht geben, würde ich „Out West“, den direkten Vorgänger von „The Bell Boy“ als das mehr bahnbrechende Werk in der bisherigen Schau der Filme von Arbuckle und Keaton aus dem Jahr 1918 ansehen, aber es ist keine Frage, dass „The Bell Boy“ über die Streifen aus dem Jahr 1917 hinausweist. Es ist erst wenige Tage her, dass ich mir den Film angeschaut habe, allerdings liegen recht aufregende Tage mit vielen Eindrücken dazwischen. Ich kann mich nicht mehr erinnern, welche der beiden Filmmusiken ich gehört habe, aber ich meine, es war die Klaviermusik, die allgemein als adäquat bezeichnet wird. Ich finde die Betrachtungen dazu in der Tat sehr wichtig, und ich musste mir zuletzt im wörtlichen Sinne einiges anhören, weil Filme durch die Musik dermaßen manipuliert und verfremdet werden, dass man unmöglich sagen kann, der heutige Rezipient kann einen ähnlichen Eindruck haben wie derjenige aus den 1910ern oder 1920ern.
Der Rezipient hat sich verändert, also darf auch die Musik anders sein? Das ist sicher nicht falsch, aber es kommt darauf an, wie man diesen Unterschied bei der Neuschaffung von Untermalungsmusik für alte Filme einsetzt. Im Zeitalter des Narzissmus ist zu beklagen, dass einige Musiker sich dabei wohl eher ein Denkmal setzen wollen, als dem Erleben von so alten Kinostücken dienlich zu sein.
Die IMDb-Nutzer:innen vergeben derzeit durchschnittlich 6,6/10 für „The Bell Boy“, was ich für gerechtfertigt halte. Wäre die Handlung mehr aus einem Guss, würde ich ohne Weiteres in die 70er-Region gehen, um die richtige Punktzahl zu finden, und ich schiele natürlich ein wenig zu Charles Chaplin rüber, der 1918 mit „A Dog’s Life“, ebenfalls einem Zwei-Reeler, Maßstäbe für die Filmkomödie gesetzt hat. Allerdings vor allem in Sachen Emotionalisierung, und dafür sind Arbuckle und Keaton nicht die Typen. Sie würden als verlorener kleiner Tramp nicht witzig und anrührend zugleich, sondern schlicht unglaubwürdig wirken. Dafür musste ich wirklich lachen und auch staunen, zum Beispiel über den Fensterwisch-Gag, der zu den modernsten gehört, die ich bisher in einem Stummfilm der 1910er gesehen habe. Man kann auch sagen, er ist schon richtig 20er, reicht als surrealistische Idee in die Gestaltungskunst von Laurel und Hardy und in die Filmkarriere der Marx-Brothers hinein, deren Beginn erst zehn Jahre nach „The Bell Boy“ stattfand.
69/100
2025 Der Wahlberliner, Thomas Hocke
| Regie | Roscoe Arbuckle |
|---|---|
| Drehbuch | Roscoe Arbuckle |
- Roscoe ‚Fatty‘ Arbuckle als Page, Barbier
- Buster Keaton als Page
- Al St. John als Sachbearbeiter
- Alice Lake als Cutie Cuticle, Maniküristin
- Joe Keaton zu Gast
- Charles Dudley zu Gast
[1], kursiv: The Bell Boy – Wikipedia
[2] Quellen zur Analyse
1] https://www.imdb.com/title/tt0008874/reviews/
[2] https://www.youtube.com/watch?v=b1_BP0Ch5D0
[3] https://www.imdb.com/title/tt0008874/reviews
[4] https://de.wikipedia.org/wiki/Smalltown_Boy
[5] https://www.fernbyfilms.com/2018/05/31/movie-review-bell-boy-the/
[6] https://famousclowns.org/fatty-arbuckle/fatty-arbuckle-movie-reviews/the-bell-boy/
[7] https://www.dvdtalk.com/dvdsavant/s638best.html
[8] https://de.wikipedia.org/wiki/Dagobert_Duck
[9] https://mostlyfilm.com/2016/07/25/silents-is-golden-the-complete-buster-keaton-shorts/
[10] https://en.wikipedia.org/wiki/The_Bell_Boy
[11] https://www.imdb.com/title/tt0008874/
[13] https://letterboxd.com/film/the-bell-boy/reviews/page/4/
[14] http://www.imagesjournal.com/issue10/reviews/arbucklekeaton/
[15] https://www.nytimes.com/1991/12/27/movies/critic-s-notebook-deadpan-buster-in-a-crazy-world.html
[16] https://www.imdb.com/title/tt0008874/externalreviews/
[17] https://www.intofilm.org/films/13575
[18] http://www.dvdjournal.com/reviews/b/bestarbucklekeaton.shtml
[19] https://www.dvdtalk.com/reviews/70632/buster-keaton-the-shorts-collection-1917-1923/
[20] https://letterboxd.com/film/the-bell-boy/
[21] http://www.cineoutsider.com/reviews/bluray/b/buster_keaton_complete_short_films_1917-1923_br.html
[22] https://www.rottentomatoes.com/m/the-bell-boy
[23] https://prettycleverfilms.wordpress.com/2011/10/04/buster-keaton-and-roscoe-fatty-arbuckle/
[24] https://silentology.wordpress.com/2017/07/17/thoughts-on-out-west-and-the-bell-boy/
[25] https://letterboxd.com/film/the-bell-boy/crew/
[27] https://www.goodreads.com/book/show/987301.Arbuckle_and_Keaton
[28] https://de.wikipedia.org/wiki/Die_kleinen_Strolche
[29] https://www.imdb.com/review/rw3245855/
[30] https://bluray.highdefdigest.com/31317/busterkeatontheshortscollection19171923.html
[31] https://de.wikipedia.org/wiki/Starboy
[32] https://www.imdb.com/title/tt0011958/
[33] https://time.com/archive/6907803/that-old-feeling-fatty-and-buster/
[34] https://en.wikipedia.org/wiki/Am_k%C3%BCrzeren_Ende_der_Sonnenallee
[36] http://www.threemoviebuffs.com/review/bellboy.html
[37] https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Pseudonymen
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