Bremst Gysis Geschichtsklitterung den Aufstieg der Linken? – Zur Rede des Alterspräsidenten am 25. März 2025

Briefing PPP Politik Personen Parteien | Konstituierende Sitzung des 21. Bundestages | Alterspräsident | Gregor Gysi | DDR-Beschönigung | Geschichtsklitterung

Am 25.03.2025 hat sich der neue, 21. Bundestag erstmals zusammengefunden. In der Berichterstattung von dessen erster Sitzung spielt die Rede des Alterspräsidenten Gregor Gysi eine besondere Rolle – die uns aus Gründen unserer eigenen politischen Positionierung und wegen ihrer möglichen Wirkungen einen eigenständigen Artikel neben dem „Ticker“ wert ist.

Analyse der Rede von Gregor Gysi als Alterspräsident des Bundestags

Inhaltliche Schwerpunkte

  • Respekt und Debattenkultur: Gysi forderte einen respektvollen Umgang zwischen den Parteien und warnte vor pauschalen Diffamierungen wie „Kriegstreiber“ oder „Putin-Knechte“. Er betonte, politische Gegner sollten nicht pauschal dämonisiert werden57.
  • Internationale Politik: Er äußerte sich besorgt über die Demokratieentwicklung unter Donald Trump und verglich dessen Führungsstil mit autoritären Systemen wie China. Gleichzeitig plädierte er für diplomatische Lösungen in der Ukraine-Krise36.
  • Ostdeutsche Perspektive: Als einer der letzten DDR-sozialisierten Politiker im Bundestag thematisierte er die anhaltende Benachteiligung Ostdeutschlands und forderte CDU-Chef Friedrich Merz zu einer Entschuldigung für frühere Äußerungen auf54.
  • Politikreformen: Gysi schlug überparteiliche Gremien zu Rentensicherung, Steuergerechtigkeit und Bürokratieabbau vor7.

Form und Reaktionen

  • Kürze und Nervosität: Trotz unbegrenzter Redezeit sprach Gysi nur 36 Minuten – ungewöhnlich kurz für den als rhetorisch brillant geltenden Politiker. Beobachter beschrieben ihn teils als unerwartet nervös67.
  • Kritik von rechts: Die AfD störte während der Rede und lehnte Gysis Rolle ab. CDU-Abgeordnete wie Sepp Müller inszenierten Proteste mit Büchern zur SED-Diktatur72.
  • Gemischte Medienresonanz: Während einige seine Forderungen nach Respekt begrüßten, bewerteten andere die Rede als „enttäuschend“ oder zu wenig visionär64.

Historische Einordnung
Gysis Auftritt markierte eine symbolische Zäsur: Als ehemaliger SED-Vorsitzender und längstdienender Abgeordneter stand er für die Kontinuität ostdeutscher Politik im gesamtdeutschen Parlament – ein Umstand, der besonders von Konservativen kritisiert wurde14. Seine Betonung von Dialogbereitschaft wirkte wie ein Gegenentwurf zur polarisierten AfD-Rhetorik, blieb aber ohne konkrete Lösungsvorschläge75. [1]

Analyse der DDR-Thematik in Gysis Rede als Alterspräsident

  1. Verteidigung der DDR als zentrales Motiv
    Gregor Gysis Rede war geprägt von einer Relativierung der DDR-Diktatur. Er kritisierte, die DDR werde „nur auf Stasi und Mauertote reduziert“ – eine Aussage, die von Medien und Oppositionsparteien als Verharmlosung des Unrechtsregimes gewertet wurde. Besonders provokant war sein Hinweis, dass Stasi und Volkspolizei „nicht auf Demonstranten schossen“ – eine Aussage, die die friedliche Revolution 1989 ignoriert und die systemische Gewalt der DDR bagatellisiert13.
  2. Persönliche Rechtfertigung statt historischer Aufarbeitung
    Gysi nutzte die Rede implizit zur Selbstlegitimierung: Indem er die DDR als „nicht nur schlecht“ darstellte, knüpfte er an frühere Aussagen an, wonach er die Einheit „anders gewünscht“ hätte – etwa mit stärkerer Berücksichtigung ostdeutscher Interessen2. Kritiker wie CDU-Abgeordnete warfen ihm vor, damit seine eigene Rolle als SED-Funktionär und Anwalt des Regimes zu beschönigen45.
  3. Instrumentalisierung gegen die AfD
    Die DDR-Thematik diente Gysi auch als Abgrenzungsstrategie: Indem er die AfD als „Demokratiefeinde“ angriff, lenkte er von seiner eigenen Vergangenheit ab. Diese Taktik wurde bereits in früheren Debatten kritisiert, etwa wenn er Stasi-Vorwürfe als „Schmutzkampagne“ bezeichnete4. Historiker wie Hubertus Knabe verweisen darauf, dass Gysi 1989 keineswegs systemkritisch, sondern als Reformer der SED agierte, um deren Macht zu erhalten6.
  4. Reaktionen: Empörung und Zustimmung
  • Kritik: Medien wie „Weltwoche“ bewerteten die Rede als „geschichtsklitternd“3. CDU/CSU warfen Gysi vor, die „Opfer der DDR zu verhöhnen“4.
  • Zustimmung: Die Linkspartei und Teile der SPD applaudierten, was die politische Spaltung im Umgang mit der DDR-Vergangenheit verdeutlichte13.

Fazit
Gysis Rede zeigte, dass seine DDR-Vergangenheit weiterhin sein politisches Handeln prägt: Statt einer überparteilichen Amtsführung nutzte er das Amt des Alterspräsidenten für eine politische Nostalgie, die die DDR-Diktatur als „ambivalent“ darstellt. Dies unterstreicht die anhaltende Kontroverse um seine Person und die unvollendete Aufarbeitung der SED-Verstrickungen in der deutschen Politik56. / [2]

Gregor Gysis Verteidigung des DDR-Regimes erklärt sich aus mehreren Faktoren, die sowohl persönliche als auch politische Motive umfassen:

  1. Biografische Prägung und Karriere in der DDR
    Als ehemaliges SED-Mitglied (seit 1967) und Anwalt in der DDR war Gysi tief im System verankert. Seine Rolle als „sozialistischer Verteidiger“ – etwa im Schauprozess gegen den Regimekritiker Rudolf Bahro – zeigt, dass er die DDR-Justiz aktiv stützte. Tonbandmitschnitte belegen, wie er damals das System lobte und Mandanten distanziert behandelte, die das Regime angriffen35. Seine spätere Darstellung als „Anwalt der Opposition“ widerspricht historischen Dokumenten.
  2. Ideologische Loyalität zur SED-Nachfolgepartei
    Gysi gehört zu den Schlüsselfiguren, die nach 1989 die PDS (heute Linke) als legale Nachfolgerin der SED etablierten. Die Ablehnung des Begriffs „Unrechtsstaat“ für die DDR dient dazu, die historische Legitimität seiner Partei zu wahren. Ein klares Bekenntnis zum Unrechtscharakter der DDR würde die Identität der Linken infrage stellen, die noch immer von ehemaligen SED-Mitgliedern geprägt ist24.
  3. Strategische Ostidentitätspolitik
    Gysi inszeniert sich als „ostdeutscher Interessenvertreter“, der die DDR-Zeit nicht pauschal verdammt. Indem er auf „positive Aspekte“ wie kostenlose Bildung verweist, schafft er Anknüpfungspunkte für Wähler*innen, die sich von der Bundesrepublik marginalisiert fühlen. Gleichzeitig lenkt er damit von den Verbrechen des SED-Regimes ab17.
  4. Politische Abgrenzung von der AfD
    Indem Gysi die DDR relativiert, kann er die AfD als „neue Diktatur“ darstellen – ein rhetorischer Trick, um eigene Verstrickungen zu überdecken. Seine Kritik an der AfD nutzt er, um sich als „demokratischen Mahner“ zu profilieren, ohne die eigene Vergangenheit aufzuarbeiten16.

Konsequenzen der Haltung
Gysis Positionierung führt zu anhaltenden Konflikten:

  • Opferverbände und Historiker werfen ihm Geschichtsrevisionismus vor14.
  • Innerparteilich blockiert seine Haltung eine klare Distanzierung von der SED-Diktatur, was Koalitionen mit SPD/Grünen erschwert2.
  • Seine Rhetorik vertieft die gesellschaftliche Spaltung im Umgang mit der DDR-Vergangenheit.

Fazit: Gysis DDR-Verteidigung ist weder naiv noch zufällig, sondern folgt einem strategischen Narrativ, das Machterhalt, Identitätspolitik und persönliche Rechtfertigung verbindet./[3]

Kommentar

Naivität wäre auch in etwa das Letzte, was wir Gysi vorwerfen würden. Sehr wohl sind wir aber enttäuscht von dieser Rede, die  nur scheinbar und anfänglich präsidial wirkt, dann aber zunehmend spalterisch angelegt ist. Natürlich applaudiert Die Linke ihrem nach Wagenknechts Abgang wieder prominentesten Politiker, bei der SPD wundert uns das etwas, wobei es darauf ankommt, an welchen Stellen applaudiert wurde.

Eine so rückwärtsgewandte Rede hätten wir von „Kapitän Silberlocke“, der wieder ein Berliner Direktmandate für die Linke errungen hat und insofern aktuell auch bei enger Auslegung nicht aus der Vergangenheit, sondern aktuell legitimiert ist, nicht erwartet.

Eines kann man auf jeden Fall nach dieser Rede festhalten: Selbstkritik, die doch angeblich ein wichtiges Element sozialistischer Gesellschaftsgestaltung ist, kann nicht als Gysis Beritt bezeichnet werden.

Wenn es nicht schon in der Recherche enthalten gewesen wäre, hätten wir auf seine Rolle in der DDR und nach der Wende hingewiesen, weil  zu dieser Rede gerade aus linker Sicht eine Gegenposition bezogen werden muss. Nach dieser Rede kommt es zu dem Eindruck, der offenbar Analysten zu jenen Äußerungen verleitet, dass die heutige Linke immer noch von SED-Mitgliedern geprägt ist, was definitiv nicht stimmen kann, zumindest nicht zahlenmäßig. Dass immer noch hauptamtliche Ex-Stasti-Mitarbeiter in der Partei und darüber hinaus Einfluss haben, liegt in der Natur der Sache: Geheimdienstler wissen, wie man infiltriert und manipuliert. Der gegenwärtig berühmteste Geheimdienstler der Welt zeigt das deutlich.

Die schädliche Natur dieses Einflusses verschweigt Gysi freilich, und wie er auch der AfD mit unhaltbaren Ost-Narrativen zur Normalisierung verhilft, ist beschämend. Eine Diktatur ist eine Diktatur, gleich ob von rechts oder von links. Wir haben uns noch nicht in den sozialen Netzwerken umgeschaut, aber wir werden sicher wieder viele DDR-Nostalgiker finden, die eigentlich keine Gysi-Fans sind, aber jetzt in etwa schreiben werden: „Gar nicht so schlecht, gar nicht so schlecht, was er dieses Mal gesagt hat“.

Damit verstellt sich die Linke weiterhin den konsequenten Blick in die Zukunft. Wir sind bereits gespannt darauf, ob diese Rede den enormen Zuwachs an Popularität bremsen wird, den sie in letzter Zeit erfahren hat. Es nicht lange her, und es war ebenfalls eine Rede, die diesen Hype ausgelöst hatte. Möglicherweise kam es schon gestern zu einer Reaktion, als Bodo Ramelow bei der Wahl zum Bundestagsvizepräsidenten weniger Stimmen erhielt als andere Kandidaten. Es hat gerade noch geklappt (318 von 630 Stimmen, wie teilweise gemeldet, ist falsch, es haben nicht alle Abgeordneten abgestimmt).

Die Linke muss sich endlich von dieser unseligen DDR-Verklärung lösen, um glaubwürdig in einer Demokratie agieren und für Menschen etwas bewirken zu können. Gysi hingegen setzt weiterhin auf die Karte des beleidigten Ostens, obwohl der für die Linke an die AfD verlorengegangen ist, was sich kurzfristig nicht ändern lässt. Dafür stößt Gysi links denkende Westdeutsche vor den Kopf, die bereit sind, die SED-Genese der heutigen Linken zu tolerieren und sie trotzdem zu wählen. Es belegt vor allem eines: Dass die Generation Gysi abdanken muss, damit aus der Linken eine moderne sozialistische Partei werden kann. Momentan kann sie höchstens eine etwas bessere SPD sein, denn unter der Ägide der DDR-Beschönigung lässt sich kein authentischer Klassenkampf in einer Demokratie führen.

Nur eine Partei, in der man sich nicht immer noch mit der Unterstützung und Verklärung eines Unrechtsstaates beweihräuchert, dem man einst ganz affirmativ gedient hat, kann die Interessen der Arbeitenden gegen den Kapitalismus so vertreten, dass dabei nicht der Verdacht entsteht, man möchte eine Gesellschaft der Ungleichheit im überschießenden Kapitalismus gegen eine andere, autokratische Form der Ungleichheit ersetzen. 

Die Entwicklung in den USA zu kritisieren, ist richtig, sie mit Chinas Zustand zu vergleichen, ist schon wieder falsch, aber unehrlich wird es, wenn dieser Kritik eine Hymne auf die DDR folgt. 

Die jetzige Führung der Linken hat mit der DDR zumindest im Sinne des Innehabens von Funktionen in der DDR nichts mehr zu tun, das ergibt sich aus deren Alter, und, die beiden Vorsitzenden betreffend, auch aus ihrer Herkunft. Vielleicht beten diese Menschen insgeheim dafür, dass die Diktaturenfreunde endlich aus der Politik ausscheiden. Aber sicher kann man sich nicht sein. Denn da ist ja noch die sogenannte Friedenspolitik, die den Eindruck macht, als wenn sich die Präferenz für Autokratien auch bei jüngeren Linken fortsetzt, indem sie einseitig die russische Sicht auf die Welt und besonders auf den Ukrainekrieg teilen. Da mag Naivität wirklich eine Rolle spielen, sofern es sich nicht um Stalinisten in der Linken handelt, die immer wieder nachwachsen. 

In diesem Falle ist es aber naiv, denn wer die Demokratie verteidigen will gegen die AfD, der kann in der heutigen Welt nicht damit punkten, dass er nichtdemokratische Staaten und ihre Angriffskriege ebenfalls verteidigt, zu denen wiederum die AfD eine auffällige Affinität aufweist.

Diesen Spagat bekommen doppelzüngige alte SED-Chargen noch hin, ohne sich dabei verbiegen zu müssen, denn sie sind wirklich so schief gewickelt. Junge, hoffentlich noch ein wenig idealistische Politiker mit hoffentlich geradem Rücken, die eine NGO-Vergangenheit, Efahrungen in der Sozialen Arbeit und dergleichen haben, sollten sich aber den Kopf freimachen für eine durchweg humanistische, glaubwürdig an den Interessen der Mehrheit orientierte Politik.

Wir wären beispielsweise bereit, auch Positionen zumindest bei Wahlen zu unterstützen, die uns im Grunde zu fern von der tatsächlichen Lage bzw. etwas zu utopisch sind, u. a. beim Thema Migration, wenn die Linke endlich in der Außenpolitik und bei der Aufarbeituntg der Vergangenheit klar Schiff machen würde.

Gysis Autobiografie liegt auf dem Stapel von Büchern, die wir zu lesen haben. Schade, dass wir sie, wenn das Werk an der Reihe ist, mit einem Gefühl der Enttäuschung und des Ärgers über die Unbelehrbarkeit der in der SED-Kaderpolitik Sozialisierten in die Hand nehmen werden. Lesen werden wir seine Ausführungen auf jeden Fall, denn sie sind auch ein Stück Zeitgeschichte und eine Haltung zur Zeitgeschichte. Wir müssen eben einen starken Filter verwenden, wie sich gerade wieder gezeigt hat.

Beim Verfassen des Kommentarteils hatten wir auch ein Déjàvu-Erlebnis: Mussten wir nicht derlei schon einmal in ganz ähnlicher Form verfassen, vor Jahren? Und ist es möglich, dass sich immer noch nichts geändert hat? Doch, hat es: Gewisse ältere Linke erwecken gerade den Verdacht, dass man sich beim Kampf gegen rechts, der seitdem viel dringlicher geworden ist, nicht auf sie verlassen kann.

Wir haben die frei zugänglichen Umfrageportale aufgesucht. Der sehr feinfühlign Civey-Demograph zeigt für Die Linke erstmals seit längerer Zeit wieder einen Rückgang der Zustimmung. Nur geringfügig, aber immerhin. Sollte das etwas mit Gysis Rede zu tun haben, war sie vielleicht nicht naiv, aber auch nicht klug, falls er seiner Partei eine gute Zukunft wünscht. 

Huldigungen an einen Staat, der an der Grenze zum Westteil Deutschlands eine tödliche Mauer errichten ließ, damit er nicht jedes Jahr weiterhin hunderttausende von Menschen verliert, die den Realsozialismus nicht mehr aushalten, kommen im Westen schlecht an. Personen wie Gregor Gysi werden sich wohl niemals entschuldigen, also werden wir niemals vergessen.

TH

[1] Quellen zu Infoblock 1

  1. https://www.dw.com/de/alterspr%C3%A4sident-gregor-gysi-stimme-der-ostdeutschen/a-71990253
  2. https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-03/bundestag-gregor-gysi-alterspraesident-rede
  3. https://www.focus.de/politik/deutschland/erste-sitzung-des-21-bundestags-aus-der-afd-geraune-zur-gysi-rede-der-kontert-da-muessen-sie-jetzt-durch_id_260763678.html
  4. https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/bundestag-alterspraesident-dienstalter-gysi-afd-100.html
  5. https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_100651278/gregor-gysi-eroeffnet-bundestag-mit-appell-an-respekt.html
  6. https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_100651446/gregor-gysi-rede-im-bundestag-erntet-harsche-kritik.html
  7. https://www.rnd.de/politik/gregor-gysi-ueberraschend-nervoes-im-bundestag-so-lief-die-rede-des-alterspraesidenten-JW2EZEWS7RC7DIQOBOX5A3EJ7Y.html
  8. https://www.deutschlandfunk.de/gysi-verteidigt-seine-rede-als-alterspraesident-im-bundestag-er-habe-die-redezeit-ein-bisschen-ausnu-100.html
  9. https://www.nd-aktuell.de/artikel/1190066.konstituierende-sitzung-bundestag-gysi-rede-sorgt-fuer-gemischte-reaktionen.html
  10. https://www.juedische-allgemeine.de/politik/ja-da-muessen-sie-jetzt-noch-durch/
  11. https://www.focus.de/politik/deutschland/der-brave-putin-die-schoene-ddr-gysi-missbraucht-den-bundestag-fuer-linke-agenda_48e3223f-f89d-4b5c-9288-378ae6c5624b.html
  12. https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/bundestag-konstituierende-sitzung-kloeckner-wahl-100.html
  13. https://www.youtube.com/watch?v=WnYBmGWrgU8
  14. https://www.youtube.com/watch?v=pMwm_oOFoKk
  15. https://www.rnd.de/politik/gysi-nervoes-kloeckner-gewaehlt-wie-die-erste-sitzung-des-neuen-bundestags-ablief-CLWWE7AODJFFPJPERFE5FQRDV4.html
  16. https://www.zdf.de/nachrichten/zdfheute-live/bundestag-konstituierende-sitzung-gysi-eroeffnungsrede-ost-west-video-100.html
  17. https://www.ardmediathek.de/video/phoenix-parlament/rede-alterspraesident-gregor-gysi/phoenix/Y3JpZDovL3Bob2VuaXguZGUvNDg0NzY4Nw
  18. https://www.nd-aktuell.de/artikel/1190044.alterspraesident-gysi-wenn-niemand-an-kriegen-verdiente-waeren-wir-dem-frieden-naeher.html
  19. https://www.welt.de/politik/deutschland/video255781964/Grauenhafte-Rede-Kolumnist-Joerges-zerlegt-Alterspraesident-Gregor-Gysi.html
  20. https://www.wiwo.de/politik/deutschland/neuer-bundestag-genosse-gysi-verpatzt-die-rede-seines-lebens/100116008.html
  21. https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2025/kw13-de-konstituierung-bericht-1058004
  22. https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/bundestag-konstituierende-sitzung-106.html
  23. https://www.bundestag.de/presse/pressemitteilungen/2025/pm-250228-vorab-interview-gysi-1055914
  24. https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/bundestag-konstituierende-sitzung-102.html

[2] Quellen zum Infoblock „DDR“

  1. https://www.dielinkebt.de/themen/nachrichten/detail/gysi-ueber-die-deutsche-einheit-haette-mir-die-vereinigung-anders-gewuenscht/
  2. https://weltwoche.ch/daily/gregor-gysi-lobt-ddr-und-stasi-bei-der-rede-des-alterspraesidenten-verschlaegt-es-einem-den-atem/
  3. https://www.tagesspiegel.de/politik/legen-sie-ihre-mandate-nieder-1654648.html
  4. https://www.deutschlandfunk.de/nooke-gysi-war-teil-der-verschleierung-100.html
  5. https://hubertus-knabe.de/gysis-1989/
  6. https://de.wikipedia.org/wiki/Gregor_Gysi
  7. https://www.hdg.de/lemo/biografie/gregor-gysi.html

[3] Quellen zu „DDR II“

  1. https://www.kettner-edelmetalle.de/news/skandal-im-bundestag-ex-sed-chef-gysi-verteidigt-ddr-regime-und-attackiert-afd-25-03-2025
  2. https://www.stern.de/politik/deutschland/gregor-gysi–die-ddr-war-kein-unrechtsstaat–3835904.html
  3. https://www.spiegel.de/geschichte/gregor-gysi-auf-tonband-plaedoyer-des-verteidigers-im-bahro-prozess-a-968094.html
  4. https://www.deutschlandfunk.de/diskussion-um-ddr-ddr-war-ein-unrechtsstaat-100.html
  5. https://www.spiegel.de/spiegel/gregor-gysi-sed-und-stasi-begrenzten-den-freiraum-von-anwaelten-in-der-ddr-a-1151745.html
  6. https://www.deutschlandfunkkultur.de/gregor-gysi-mein-privileg-war-bildung-und-tausende-buecher-100.html
  7. https://www.hdg.de/lemo/biografie/gregor-gysi.html
  8. https://de.wikipedia.org/wiki/Gregor_Gysi

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