Zum Tod von Papst Franziskus: Ein unvollendetes Pontifikat zwischen Reform und Widerstand (Leitartikel + Kommentar)

Briefing Geopolitik / Kirche und Glaube, Tod von Papst Franziskus*

Der heutige Morgen markiert das Ende einer Ära in der katholischen Kirche. Papst Franziskus, mit bürgerlichem Namen Jorge Mario Bergoglio, ist am Ostermontag, dem 21. April 2025, um 7.35 Uhr im Alter von 88 Jahren verstorben. „Heute Morgen um 7.35 Uhr ist der Bischof von Rom, Franziskus, ins Haus des Vaters zurückgekehrt“, verkündete Kardinal Kevin Farrell in einer Videobotschaft des Vatikans1. Es ist ein symbolträchtiger Moment – der Papst starb nur einen Tag nach dem wichtigen Ostergruß, bei dem er trotz seiner angeschlagenen Gesundheit noch einmal den Segen „Urbi et Orbi“ gespendet hatte120.

Ein Pontifikat zwischen Aufbruch und gesundheitlichen Herausforderungen

Jorge Mario Bergoglio stand seit März 2013 an der Spitze der katholischen Kirche. Als erster Papst aus Lateinamerika und erster Nichteuropäer seit mehr als 1.200 Jahren brachte er von Beginn an frischen Wind in den Vatikan1320. Seine Wahl folgte auf den historischen Rücktritt von Papst Benedikt XVI., wodurch Franziskus in die besondere Situation kam, zeitweise einen emeritierten Papst an seiner Seite zu haben – eine Konstellation, die gelegentlich zu Spannungen führte713.

Die letzten Monate seines Lebens waren von schwerer Krankheit geprägt. Im Frühjahr 2025 verbrachte Franziskus 38 Tage in einem römischen Krankenhaus, wo er nach Angaben der Ärzte mehrfach dem Tod nahe war. Eine beidseitige Lungenentzündung hatte den 88-Jährigen schwer getroffen1. Seit seiner Entlassung vor vier Wochen trat der gebürtige Argentinier nur selten in der Öffentlichkeit auf – das Sprechen bereitete ihm erhebliche Probleme1.

Die Demut als Markenzeichen

Franziskus wählte seinen Papst-Namen nach Franz von Assisi, dem Heiligen der Armen, und setzte von Beginn an Zeichen der Bescheidenheit. Er verzichtete auf prunkvolle Gewänder, lehnte die auffälligen roten Papstschuhe ab und entschied sich statt für den prunkvollen Papstpalast für das Gästehaus Santa Marta als Wohnsitz315. Seine erste Reise führte ihn symbolträchtig nicht zu den Machtzentren der Welt, sondern zur italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa, um auf das Schicksal der Geflüchteten aufmerksam zu machen20.

„Sein ganzes Leben war dem Dienst an Gott und seiner Kirche gewidmet. Er hat uns gelehrt, die Werte des Evangeliums mit Treue, Mut und universeller Liebe zu leben, insbesondere zugunsten der Ärmsten und Ausgegrenzten“, würdigte Kardinal Farrell den Verstorbenen16.

Reformagenda und Widerstand: Ein Kampf an vielen Fronten

Franziskus startete im Vatikan ein großangelegtes Change-Projekt. „Die letzten zehn Jahre waren eine Situation des Untergrund-Bürgerkriegs“, beschrieb der Vatikanexperte Marco Politi die innerkirchliche Atmosphäre während des Pontifikats2. Der Papst prangerte in einer denkwürdigen Weihnachtsansprache die Missstände in der Kurie an und diagnostizierte der Kirchenverwaltung 15 „Krankheiten“, darunter übertriebene Arbeitswut, geistige Versteinerung und sogar „geistliches Alzheimer“3.

Seine Reformbemühungen umfassten mehrere Bereiche:

Reform der Vatikanbank und der Kurie

Unter Franziskus wurde die Vatikanbank transparenter und internationalen Standards angepasst15. In der Kurie schuf er neue Strukturen und ernannte erstmals Frauen in hochrangige Positionen. So machte er die Juristin Charlotte Kreuter-Kirchhof zur Vizekoordinatorin des Wirtschaftsrates und die Ordensfrau Raffaella Petrini zur Generalsekretärin des Gouvernatorates der Vatikanstadt7.

Kampf gegen Missbrauch

Franziskus verschärfte den Kampf gegen sexuellen Missbrauch in der Kirche. Er führte strengere Gesetze ein, entfernte zwei Kardinäle aus dem Amt und setzte sich dafür ein, dass Missbrauchsfälle auch vor weltlichen Gerichten verhandelt werden715. Allerdings wurde ihm auch vorgeworfen, in einigen Fällen zu zögerlich gehandelt zu haben, etwa im Fall des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki oder des slowenischen Paters Marko Rupnik715.

Öffnung in ethischen Fragen

Mit seinem Lehrschreiben „Amoris Laetitia“ stellte er die Barmherzigkeit in den Vordergrund und deutete an, dass wiederverheiratete Geschiedene unter bestimmten Bedingungen die Kommunion empfangen könnten215. Auch gegenüber homosexuellen Gläubigen zeigte er eine offenere Haltung mit seinem berühmten Satz: „Wenn ein Mensch homosexuell ist und mit gutem Willen Gott sucht, wer bin ich, um darüber zu urteilen?“15

Das Dekret „Fiduccia supplicans“ für die Segnung homosexueller Paare löste eine besonders heftige Kontroverse aus. Ganze Bischofskonferenzen, besonders in Afrika, verweigerten die Umsetzung – ein bis dahin beispielloser Akt des Ungehorsams gegenüber einem Papst7.

Synodalität als neuer Weg

Franziskus setzte stark auf den synodalen Weg – also den gemeinsamen Beratungsprozess. Im Jahr 2024 erhob er das Schlussdokument der Bischofssynode zur Synodalität direkt zum lehramtlichen Schreiben – ein Novum in der Geschichte der katholischen Kirche15. Noch während seiner letzten Krankheit billigte er einen Reformplan bis 2028, der mehr Mitbestimmung von Laien und eine Neuausrichtung von Bischofs- und Priesteramt anstrebt18.

Grenzen des Reformwillens und die „unvollendete“ Kirche

Trotz seiner Reformbemühungen blieb vieles unvollendet. Der Vatikanexperte Marco Politi beschreibt das Pontifikat daher als „unvollendet“2. „Am Kirchengesetz hat sich wenig verändert, deswegen spreche ich von einem ‚unvollendeten Pontifikat‘. Die bisherigen Schritte seien zwar von großer Bedeutung, doch viele Reformanliegen blieben ungelöst“, so Politi2.

Franziskus selbst erkannte die Grenzen seiner Macht. Die Idee von der Allmacht des Papstes wurde durch sein Pontifikat erschüttert. „Im Laufe des aktuellen Pontifikates musste man feststellen, dass die Kurie nicht mehr die Macht hat, die sie einmal hatte und der Papst sich um Mehrheiten bemühen muss, wie in einem parlamentarischen System“, erklärte Politi7.

Besonders deutlich wurden die Grenzen seiner Reformfähigkeit beim deutschen Synodalen Weg, den er kritisch betrachtete. „In Deutschland gibt es eine sehr gute evangelische Kirche. Wir brauchen nicht zwei davon“, sagte er in einem Interview11. Diese Aussage verdeutlichte seine Zurückhaltung gegenüber zu weitreichenden Reformen, die nach seiner Ansicht die katholische Identität gefährden könnten.

Bei der Amazonas-Synode 2019 zeigte sich exemplarisch sein Reformdilemma: Obwohl er selbst die Diskussion über „viri probati“ – also die Priesterweihe für verheiratete Männer – angestoßen hatte und die Amazonas-Bischöfe dies mit Zwei-Drittel-Mehrheit befürworteten, traf er letztlich keine Entscheidung, als der emeritierte Papst Benedikt XVI. und Kardinal Sarah öffentlich dagegen Stellung bezogen7.

Die Kirche und das Leid in der Welt

Während seines Pontifikats sah sich Franziskus mit enormen globalen Herausforderungen konfrontiert: dem Ukraine-Krieg, der Flüchtlingskrise, dem Klimawandel und wachsender sozialer Ungleichheit. Er äußerte sich oft politisch, warnte vor sozialer Ungerechtigkeit, Armut und den Folgen des Klimawandels20. Im Ukraine-Krieg bot er sich regelmäßig als Vermittler an, ohne jedoch durchschlagende Erfolge erzielen zu können20.

Die Frage nach der Machtlosigkeit der Kirche angesichts des Leids in der Welt ist auch eine theologische. Papst Johannes Paul II. hatte dies einst so formuliert: „Angesichts des menschlichen Freiheit hat Gott ‚ohnmächtig‘ sein wollen. Er setzt sich dem Urteil des Menschen aus“4. Diese theologische Deutung einer göttlichen Ohnmacht spiegelt in gewisser Weise auch die Grenzen des päpstlichen Einflusses auf die Weltpolitik wider.

Was bleibt: Die „Schildkröten-Strategie“ des Wandels

Trotz aller Unvollendetheit hat Franziskus Spuren hinterlassen. Politi beschreibt seine Methode als „Schildkröten-Strategie“: „Ganz langsam vorangehen und schauen, wo es Wege gibt“7. Mit dieser langsamen, aber beharrlichen Vorgehensweise hat er Türen geöffnet, die zuvor verschlossen waren – besonders für Frauen in der Kirche, die erstmals Stimmrecht bei der Weltsynode erhielten.

„Für viele Frauen in der Kirche reicht das noch lange nicht, aber wenn man bedenkt, dass es 1700 Jahre lang keine Frauenbeteiligung und kein Stimmrecht gab, ist das schon revolutionär, denn es wird sich ausbreiten, dahinter kann man nicht mehr zurück“, kommentierte Politi diese Entwicklung7.

Die Kirche nach Franziskus: Ein schweres Erbe

Mit dem Tod von Franziskus steht der katholischen Kirche eine Zeit des Übergangs bevor. Das Kardinalskollegium übernimmt nun die Amtsgeschäfte, kann jedoch nur die laufenden Geschäfte führen, die Trauerfeiern vorbereiten und die Wahl des neuen Papstes organisieren6. Diese Zeit wird als „Sedisvakanz“ bezeichnet.

Die Bestattung wird voraussichtlich in vier bis sechs Tagen stattfinden6. Spätestens 20 Tage nach dem Tod des Papstes müssen sich alle wahlberechtigten Kardinäle ins Konklave begeben, um einen neuen Papst zu wählen6. Derzeit gibt es 252 Kardinäle, von denen 138 stimmberechtigt wären, da sie noch nicht älter als 80 Jahre sind6.

Der Nachfolger von Franziskus wird eine zerrissene Kirche erben. „Papst Franziskus hinterlässt auch eine Kirche, die zerrissener denn je ist. Alles, was er gemacht hat, ist den einen zu viel und den anderen zu wenig“, stellte Politi fest7. Die Herausforderung besteht nun darin, die von Franziskus begonnenen Reformen entweder weiterzuführen oder einen anderen Weg einzuschlagen – eine Richtungsentscheidung, die für die Zukunft der katholischen Kirche entscheidend sein wird.

Fazit: Ein Papst zwischen Tradition und Reform

Das Pontifikat von Franziskus markiert einen wichtigen Abschnitt in der Geschichte der katholischen Kirche. Er versuchte, die Kirche zu modernisieren und näher an die Menschen heranzubringen, stieß dabei jedoch auf starke institutionelle Widerstände. Seine Bemühungen, die Kirche für marginalisierte Gruppen zu öffnen und strukturelle Reformen durchzuführen, wurden oft durch die tief verwurzelte Tradition und durch innerkirchliche Opposition gebremst.

Sein Tod hinterlässt ein gemischtes Erbe – einerseits wurden viele Reformen angestoßen, andererseits blieben viele unvollendet. Die fundamentale Frage bleibt: Ist der institutionalisierte Katholizismus überhaupt zu echten, tiefgreifenden Reformen fähig? Franziskus hat diese Frage nicht endgültig beantwortet, aber er hat wichtige Grundlagen gelegt, auf denen sein Nachfolger – sei es in Kontinuität oder in Abgrenzung – aufbauen wird.

Wie Papst Franziskus selbst kurz vor seinem Tod sagte, ist die Kirche „aufgerufen, die in der jüngsten Synodenversammlung getroffenen Beschlüsse in konkrete Entscheidungen umzusetzen“18. Ob und wie dies geschehen wird, liegt nun in den Händen eines neuen Papstes und einer Kirche, die zwischen Bewahrung und Erneuerung ihre Zukunft finden muss.

Kurzkommentar

Wie ein Staat nicht „vollendet“ werden kann, wie eine Gesellschaft sich weiterentwickelt oder zurückentwickelt, aber nie an einem Punkt stehenbleibt, wie eine politische Karriere nie die Agenda einer Person ohne Abstriche beinahalen kann, gilt dies selbstverständlich auch für die Römisch-Katholische Kirche.

ie ist die älteste kontinuierlich bestehende Institution der Welt und hat eine äußerst spannende Geschichte. Wenn man zurückblickt, kann man froh sein, dass ein Papst überhaupt versucht hat, die Kirche zu modernisieren, nachdem sein Vorgänger sie zementieren wollte und sich damit auch Tendenzen im Katholiszismus im eigenen Land, also in Deutschland, verschloss. Er hat viele Dinge angegangen und wäre sicher gerne weiter gekommen, als es möglich war, deswegen finden wir den Titel des Beitrags gut gewählt.

Inwieweit Reformen die katholische Identität beeinträchtigen, ist für uns schwer zu beurteilen, dafür fehlt uns der Zugang zur theologischen Diskussion innerhalb der Kirche, und Kirchenthemen sind nicht der Hauptgegenstand unserer politischen Beiträge. Wir haben ohnehin heute eine Regel gebrochen: diejenige, uns nicht zum Tod von hochrangigen Persönlichkeiten zu äußern. Sie gilt seit dem „neuen Wahlberliner“, also seit dem 24. Juni 2018. Eine einzige Ausnahme haben wir bisher für einen großen Künstler gemacht, den wir persönlich sehr geschätzt haben. Franziskus‘ Vorgänger Benedikt XVI. trat hingegen zurück, und wenn man will, kann man das auch als eine Art von Reform ansehen, denn das hat kein Papst vor ihm freiwillig getan. Vielleicht wusste er auch, dass sein Weg nicht weiterführen wird, aber er als Person nicht für Reformen stehen kann. Dass er sich mindestens in einer Sache gegen seinen Nachfolger gewendet hat, wird oben erwähnt. 

Es wird vielleicht weitere Ausnahmen geben, und eines kann man sagen, unabhängig davon, wie man die Ergebnisse seines Pontifikats einschätzt: Papst Franziskus war eine große, besondere Persönlichkeit, der die Kirche durch eine Zeit des nachlassenden Glaubens im Westens und durch konservative Widerstände auf anderen Kontinenten steuern musste, was er mit viel Einsatzwillen getan hat. Er wollte Zeichen setzen und das ist ihm gelungen.

Seit einigen Jahren wurde seine Agenda dadurch erwschwert, dass progressive Reformen generell nicht mehr dem Trend der Zeit entsprechen. Deswegen sind wir nicht sicher, ob nicht doch das, was Franzsiskus angestoßen hat, rückgängig gemacht werden könnte, wenn eine konservative Strömung in der Kirche wie die erwähnte afrikanische sich durchsetzen würde. Kontinente außerhalb Europas gewinnen in der Kirche immer mehr an Gewicht, deswegen wäre es vielleicht eine gute Idee, einen Bischof aus Afrika zu ernennen, wo das Christentum durch das Bevölkerungswachstum noch am stärken expandiert. Ob damit aber nicht auch eine konservative Gegen-Agendas verbunden wäre, können wir wiederum nicht beurteilen. Wir wissen nicht, wohin das Kollegium der Kardinäle derzeit tendiert und was von der nächsten Papstwahl zu erwarten ist. Überraschungen hat es ohnehin immer wieder gegeben.

Die Stellung der Kirche in der Welt wirkt aus deutscher Sicht schwach, das gilt für beide großen Konfessionen. Aber es gibt viele Länder, in denen der Glaube anders gelebt wird und das Wort der Priesterschaft durchaus noch eine Bedeutung für den Alltag der Menschen hat. Wenn die Kirche gerade dort eine dem Fortschritt abgewandte Position einnimmt, wird sie auch in diesen Regionen an Einfluss verlieren.

Wir verstehen, dass der Katholizismus nicht beliebig sein darf, denn er ist auch eine Ideologie, eine Weltanschauung, nicht nur ein simples Bekenntnis zu einem höheren Wesen, dessen Statur an die Mode angepasst werden kann und das nicht zu einer popkulturellen Erscheinung degradiert werden darf.  Das Christenum hat zweitausend Jahre auch deshalb überstanden, weil es im Kern eine stabile und überzeitliche Botschaft hat, die viel geben kann, wenn man sie ernstnimmt.

Er muss daher Grundsätze bewahren, die nicht jeder Zeitströmung geopfert werden dürfen. Trotzdem würden wir uns als Nichtkatholiken wünschen, dass die Kirche in Deutschland nicht immer mehr marginalisiert wird, sondern wieder mehr Einfluss dadurch gewinnt, dass sie den Gläubigen Leitlinien für ein modernes, demütiges, auf die Gleichheit aller Menschen und die Begriffe von Gnade und Vergebung, von Frieden und Freiheit ausgerichtetes Gepräge zeigt. Wir glauben, das ist grundätzlich möglich. Für den Frieden in der Welt kann sie nichts tun, da müssen wir realistisch sein. Wir müssen froh sein, dass sie sich nicht, wie in ihrer ferneren Vergangenheit, als Kriegstreiberin betätigt.

Sehr wohl aber kann sie die Befriedung einer Gesellschaft aktiv mitgestalten, und dies ist notwendiger denn je. Wir hoffen, dass auf Franziskus ein Papst folgt, der offen ist für die Anforderungen des Christentums in dieser schwierigen Zeit und den Kern der christlichen Botschaft in den Mittelpunkt seines Pontifikats stellen und von dort aus darüber nachdenken wird, was sie zulässt und was nicht, also nicht von der Institution aus denkt, sondern die Institution vom Kern des Glaubens aus betrachtet.

TH

*Der Hauptartikel wurde aufgrund der folgenden Anweisung von einer künstlichen Intelligenz erstellt:

Bitte schreiben Sie einen umfassenden Artikel zum Tod von Papst Franziskus über sein Pontifikat, die Entwicklungen in der Kirche, seine Innovationen, aber auch sein Scheitern, inklusive der Machtlosigkeit der Kirche gegenüber dem Leid und den Kriegen in der Welt und der offensichtlichen Unmöglichkeit echter Reformen im institutionalisierten Katholiszimus.

Der Kommentar ist hingegen von uns frei assoziiert. Ohne die Hilfe der KI hätten wir nicht so rasch, umfassend und basiert auf vielen Quellen auf den Tod des Papstes, eingeschlossen die nach unseren Vorgaben erstellte Einschätzung seiner Amtszeit, reagieren können.

Quellen

  1. https://www.n-tv.de/panorama/Papst-Franziskus-ist-tot-article25716671.html
  2. https://www.katholisch.de/artikel/59963-vatikanexperte-politi-pontifikat-von-franziskus-noch-unvollendet
  3. https://www.haufe.de/personal/hr-management/change-management-veraenderungsprojekt-von-papst-franziskus_80_292308.html
  4. https://www.kath-kirche-kaernten.at/pfarren/detail/C3106/gott-steht-auf-der-seite-der-leidenden
  5. https://www.kirchenzeitung.ch/article/reformstau-in-der-katholischen-kirche-8875
  6. https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/papst-tot-vatikan-konklave-beisetzung-100.html
  7. https://www.domradio.de/artikel/autor-politi-zieht-bilanz-des-bisherigen-franziskus-pontifikats
  8. http://www.nordkirche.de/nachrichten/nachrichten-detail/nachricht/drei-jahre-krieg-in-europa-beten-fuer-den-frieden-in-der-ukraine
  9. https://www.faz.net/aktuell/politik/papst-franziskus-im-alter-von-88-jahren-gestorben-110306154.html
  10. https://www.fr.de/panorama/neue-kirchen-regel-ab-ostern-2025-papst-franziskus-greift-durch-zr-93683439.html
  11. https://www.n-tv.de/politik/Kritik-ueber-Synodalen-Weg-Papst-Franziskus-kritisiert-Reform-der-deutschen-Kirche-article23398466.html
  12. https://www.ekd.de/frieden-fuer-die-ukraine-71449.htm
  13. https://www.domradio.de/artikel/vatikan-bestaetigt-tod-des-papstes
  14. https://www.katholisch.de/artikel/60339-reformprogramm-aus-dem-krankenlager-papst-franziskus-plant-vor
  15. https://www.deutschlandfunk.de/papst-franziskus-nachruf-100.html
  16. https://www.katholisch.de/artikel/49034-papst-franziskus-ist-tot
  17. https://www.vaticannews.va/de/papst/news/2025-03/papst-franziskus-wuerdigt-neue-fuehrung-kirche-albanien.html
  18. https://www.domradio.de/artikel/papst-franziskus-will-kirchen-reformplan-bis-ende-2028
  19. https://www.kirche-und-leben.de/artikel/papst-franziskus-rueckkehr-vatikan-zukunft-kirche-krankheit-einschraenkungen-reformen
  20. https://www.sueddeutsche.de/panorama/papst-franziskus-ist-tot-li.3207498
  21. https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/papst-tot-vatikan-konklave-beisetzung-100.html
  22. https://www.sonntagsblatt.de/artikel/kirche/papst-franziskus-stirbt-im-alter-von-88-jahren
  23. https://weltkirche.katholisch.de/artikel/44029-zehn-jahre-papst-franziskus-die-wichtigsten-stationen
  24. https://www.kirchenzeitung.ch/article/macht-not-erfinderisch-17850
  25. https://www.ekhn.de/themen/frieden-statt-krieg-und-gewalt/nachrichten-fuer-frieden/warum-laesst-gott-das-zu
  26. https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/239247/die-reformierbare/
  27. https://www.focus.de/panorama/vatikan-papst-franziskus-ist-tot_af5a6eee-2905-4c82-aa8e-d8c95dd6cd9e.html
  28. https://www.domradio.de/artikel/eine-wuerdigung-fuer-papst-franziskus
  29. https://www.herder.de/hk/hefte/archiv/2014/4-2014/die-katholische-kirche-veraendern-ein-gespraech-ueber-papst-franziskus-mit-thies-gundlach-vom-ekd-kirchenamt/
  30. https://de.wikipedia.org/wiki/Theodizee
  31. https://hpd.de/artikel/katholische-kirche-muss-sich-radikal-reformieren-21620
  32. https://www.tagesschau.de/ausland/europa/papst-franziskus-tod-100.html
  33. https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/papst-franziskus-tot-katholische-kirche-100.html
  34. https://www.spiegel.de/ausland/papst-franziskus-vatikan-experte-marco-politi-erklaert-was-auf-den-nachfolger-in-rom-zukommt-a-f3f4661d-a374-45e3-8910-4d857007fd5a
  35. https://www.tagesschau.de/ausland/europa/franziskus-nachruf-100.html
  36. https://www.handelsblatt.com/dpa/katholische-kirche-der-andere-papst-franziskus-ist-tot/30303210.html
  37. https://www.herder.de/hk/hefte/archiv/2020/12-2020/franziskus-im-augiasstall-der-sturz-von-angelo-becciu-und-die-reform-der-vatikanfinanzen/
  38. https://www.wir-sind-kirche.at/hoffnungszeichen/papst-franziskus-will-die-reform-der-kurie-mit-entschlossenheit-fortsetzen
  39. https://www.dw.com/de/papst-franziskus-und-die-revolution-im-vatikan/a-19262325
  40. https://www.landeskirche-hannovers.de/presse/archiv/nachrichten/2022/04/2022-04-15_2
  41. https://www.evangelisch-wuppertal.de/aktuelle-meldungen-leser-1365/bericht-ekir-10.html
  42. https://www.ekg-frohnau.de/b/friedensmahnwache-auf-dem-kirchvorplatz-36704315-38795486
  43. https://mission-weltweit.de/de/frieden-fuer-ukraine/
  44. https://www.kirche-und-leben.de/friede-sei-mit-euch-ein-leid-artikel-zu-ostern
  45. https://www.zhkath.ch/kirche-aktuell/gesellschaft-politik/ukraine
  46. https://katholisch.de/artikel/48131-zwischen-opferrolle-und-versoehnung-kriegserlebnisse-und-die-kirche
  47. https://ekkt.ekir.de/meldung/gegen-das-sinnlose-und-unermessliche-leid-des-krieges-praeses-latzel-predigt-fuer-den-frieden-15041 

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