Briefing PPP Politik Personen Parteien, Koalitionsvertrag, CDU, CSU, SPD, Mindestlohn, Mindestlohnkommission, 60 Prozent vom Medianlohn, gesetzlicher Eingriff
Heute machen wir einmal ein Thema zum eigenständigen Artikel, das „nur“ 6 Millionen Menschen in Deutschland betrifft, nicht die ganze oder die halbe Welt. Der Mindestlohn ist einer der Zankäpfel zwischen Union und SPD geworden, die den Koalitionsvertrag schon jetzt wackelig wirken lassen. Verbunden ist der Beitrag mit einer Abstimmung und mit einer Frage, die wir uns gestellt haben. Unsere Empfehlung: Lesen Sie bitte unsere Analyse, bevor Sie abstimmen. Außerdem haben wir aus Gründen eine Brutto-Netto-berechnung vorgenommmen. Trotzdem hier schon einmal der Link:
Mindestlohn: Durch unabhängige Kommission oder durch Bundesregierung festlegen?
Begleittext von Civey
Der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland wurde zum 1. Januar 2025 von 12,41 auf 12,82 Euro pro Stunde angehoben. Die Erhöhung wurde von der Mindestlohnkommission beschlossen, jedoch stimmten mehrere Gewerkschaftsvertreter:innen dagegen, weil sie die Anhebung für zu gering halten. Der deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) fordert etwa, den Mindestlohn auf 15 Euro anzuheben. Neben einer weiteren Erhöhung steht zudem zur Debatte, ob der Mindestlohn weiterhin von einer unabhängigen Mindestlohnkommission bestimmt werden soll oder ob die Bundesregierung gesetzlich eingreifen soll. Auch in den Koalitionsverhandlungen von Union und SPD war dies ein Streitpunkt – bis heute besteht darüber keine Einigkeit.
Im Koalitionsvertrag ist festgehalten, dass die Mindestlohnkommission sich an der Tarifentwicklung und an 60 Prozent des Medianlohns orientieren soll, wodurch ein Mindestlohn von 15 Euro im Jahr 2026 „erreichbar“ sei. Dennoch betont die CDU, allen voran CDU-Chef Friedrich Merz und CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann, dass es keinen gesetzlichen Automatismus für eine Erhöhung auf 15 Euro gebe und die Kommission unabhängig entscheiden solle. Die Mindestlohnkommission bekräftigte ebenfalls, dass sie ihre Entscheidung zu verbindlichen Lohnuntergrenzen unabhängig treffe. Die Tarifpartner unterliegen keinen Weisungen aus der Politik, betonte die Kommissionsvorsitzende Christiane Schönefeld jüngst laut rbb.
Die SPD sieht das anders. Sie verweist auf die Möglichkeit eines politischen Eingreifens, wie es bereits 2022 bei der Erhöhung auf 12 Euro durch ein Gesetz der Bundesregierung der Fall war. SPD-Generalsekretär Matthias Miersch sagte Table-Briefings, er sei zuversichtlich, dass die Kommission die 15-Euro-Erhöhung empfehlen werde. Andernfalls werde man aber nicht ausschließen, dies erneut gesetzlich zu regeln. Kritik an der CDU übte auch DGB-Vorstand Stefan Körzell in der SZ. Es sei bitter, dass die Mindestlohn-Anhebung schon vor der formellen Bildung der Bundesregierung infrage gestellt werde. Die sechs Millionen Betroffenen seien aufgrund der steigenden Preise dringend auf die Erhöhung angewiesen.
Analyse
Fragestellung: Was fällt Ihnen an dieser Diskussion auf, wie Civey sie dargestellt hat? Orientiert sich nun der Mindestlohn aktuell an 60 Prozent des Medianlohns oder nicht? Wie hoch ist also der Medianlohn? Entweder beträgt der Mindestlohn derzeit weniger als 60 Prozent des Medianlohns oder 15 Euro Mindestlohn sind im kommenden Jahr nicht erreichbar, denn der Medianlohn müsste um 17 Prozent steigen, damit 15 Euro Mindestlohn erreicht werden, wenn er gegenwärtig mit 12,82 Euro bei 60 Prozent des Medianlohns liegt.
Analyse
Die aktuelle Diskussion zeigt, dass der gesetzliche Mindestlohn von 12,82 Euro (2025) deutlich unter dem Zielwert von 60 % des Medianlohns liegt. Hier die zentralen Erkenntnisse:
- Aktuelle Relation zwischen Mindestlohn und Medianlohn
- Der gesetzliche Mindestlohn beträgt seit Januar 2025 12,82 Euro129.
- Um 60 % des Medianlohns zu erreichen, wäre jedoch ein Mindestlohn von ≈15 Euro erforderlich129.
- Dies bedeutet: Der aktuelle Mindestlohn entspricht nicht 60 % des Medianlohns, sondern liegt darunter.
- Laut Berechnungen des WSI und IMK würde ein Mindestlohn von 15 Euro im Jahr 2026 den 60 %-Referenzwert erfüllen15.
- Berechnung des Medianlohns
- Der Bruttomedianlohn für Vollzeitbeschäftigte liegt je nach Datenquelle zwischen ≈45.800 Euro6 und 52.159 Euro4 pro Jahr.
- Hochgerechnet auf einen Stundenlohn (bei 40 Wochenstunden):
- 45.800 €/Jahr ≈ 21,97 €/Stunde
- 52.159 €/Jahr ≈ 25,08 €/Stunde
- Hochgerechnet auf einen Stundenlohn (bei 40 Wochenstunden):
- Die Diskrepanz erklärt sich durch unterschiedliche Erhebungsmethoden (z. B. Einbezug von Sonderzahlungen4 vs. branchenspezifische Medianwerte6).
- Erforderliche Anpassungen für 15 Euro Mindestlohn
- Bei einem aktuellen Medianlohn von 21,37 €/Stunde (berechnet aus 12,82 € Mindestlohn ÷ 60 %) müsste der Medianlohn um ≈17 % steigen, um einen Mindestlohn von 15 € bei 60 % zu rechtfertigen.
- Praxisrelevanz: Da der tatsächliche Medianlohn jedoch höher liegt (≈25 €/Stunde4), wäre ein Mindestlohn von 15 € ohne Mediansteigerung möglich, da 15 € ≈ 60 % von 25 € entspräche15.
- Die Debatte entsteht, weil die Mindestlohnkommission bisher keinen Automatismus zur Orientierung am Medianlohn festlegte89.
Zusammenfassung
Der aktuelle Mindestlohn von 12,82 Euro liegt unterhalb der 60 %-Marke des Medianlohns. Für 15 Euro als Mindestlohn wäre keine Erhöhung des Medianlohns nötig, wenn man von realistischen Medianwerten (≈25 €/Stunde) ausgeht45. Die politische Herausforderung besteht darin, die Lücke zwischen aktuellem Mindestlohn und dem 60 %-Ziel durch gesetzliche Anpassungen zu schließen189.
Wichtige Ergänzung: Sowohl der Mindestlohn als auch der Medianlohn sind immer Bruttolöhne. Die tatsächliche Auszahlung liegt erheblich niedriger und wäre auch bei 15 Euro brutto kaum noch existenzsichernd. Hierzu vier Beispiele:
Ja, der Mindestlohn von 12,82 Euro ist der Bruttostundenlohn3. Das Netto, also was tatsächlich ausgezahlt wird, hängt von Steuerklasse und Kirchensteuer ab. Für eine typische 40-Stunden-Woche (ca. 173 Stunden im Monat) ergeben sich folgende Werte für das monatliche Brutto:
12,82 Euro×173=2.218,86 Euro12,82 \, \text{Euro} \times 173 = 2.218,86 \, \text{Euro}12,82Euro×173=2.218,86Euro Brutto.
Hier die Nettowerte für die vier gewünschten Fälle (Steuerklasse I und III, jeweils mit und ohne Kirchensteuer, Stand 2025, Wohnort Berlin, keine Kinder, keine Sonderfälle):
|
Steuerklasse |
Kirchensteuer |
Netto (ca. pro Stunde) |
Netto (ca. pro Monat) |
|
I |
Ja |
9,45 € |
1.634 € |
|
I |
Nein |
9,62 € |
1.664 € |
|
III |
Ja |
10,39 € |
1.799 € |
|
III |
Nein |
10,53 € |
1.823 € |
Erläuterung:
- Steuerklasse I: Ledige, keine Kinder12.
- Steuerklasse III: Verheiratete, Partner mit Steuerklasse V2.
- Kirchensteuer in Berlin: 9 % der Lohnsteuer4.
Die Werte können je nach Bundesland und individueller Situation leicht variieren, aber dies sind die typischen Nettowerte für den Mindestlohn 2025.
Versuchen Sie mal,in Berlin mit 1.634 Euro im Monat über die Runden zu kommen. Einfach ist das nicht, wenn Sie Miete zahlen müssen, nach den Inflationstreibereien der letzten Jahre, und nicht irgendwelche Erleichterungen wie Wohngeld und dergleichen in Anspruch nehmen können. Wie sähe es nun bei 15 Euro Mindestlohn aus?
Bei einem Mindest-Bruttolohn von 15 Euro pro Stunde und einer typischen Monatsarbeitszeit von 173 Stunden ergibt sich ein monatliches Bruttogehalt von 2.595 Euro.
Hier die Nettowerte für die vier gewünschten Fälle (Stand 2025, Berlin, keine Kinder, gesetzlich versichert, keine Sonderfälle):
|
Steuerklasse |
Kirchensteuer |
Netto (ca. pro Monat) |
Netto (ca. pro Stunde) |
|
I |
Ja |
1.745 € |
10,09 € |
|
I |
Nein |
1.775 € |
10,26 € |
|
III |
Ja |
2.010 € |
11,62 € |
|
III |
Nein |
2.036 € |
11,77 € |
Erläuterung:
- Steuerklasse I: Ledige, keine Kinder.
- Steuerklasse III: Verheiratete, Partner mit Steuerklasse V.
- Kirchensteuer in Berlin: 9 % der Lohnsteuer.
Berechnungsgrundlage:
- Die Werte für Steuerklasse III ohne Kirchensteuer stammen direkt aus einer Brutto-Netto-Berechnung für 2.595 € Brutto4.
- Die Werte für Steuerklasse I und mit/ohne Kirchensteuer wurden anhand der typischen Abzüge und Vergleichswerte aus ähnlichen Bruttolöhnen (z. B. 2.500 € und 2.700 €) hochgerechnet35. Die Differenz zwischen mit und ohne Kirchensteuer beträgt in Steuerklasse I etwa 30 € monatlich.
Zusammengefasst:
- In Steuerklasse I (ledig) bleiben netto etwa 1.745–1.775 € pro Monat übrig.
- In Steuerklasse III (verheiratet, Hauptverdiener) sind es etwa 2.010–2.036 € netto.
- Der Nettostundenlohn liegt damit zwischen ca. 10,09 € (Steuerklasse I, mit Kirchensteuer) und 11,77 € (Steuerklasse III, ohne Kirchensteuer).
Kommentar
Uns hat es ziemlich die Sprache verschlagen, als wir gesehen haben, wie gering der Unterschied beim Netto vor allem bei Steuerklasse I ist. Die kalte Progression, Sie verstehen schon. Und die Sozialabgaben steigen, wenn auch nur proportional zum Lohn.
Soll man sich wegen 111 bis ca. 200 Euro mehr oder weniger im Monat die Köpfe heiß reden? Vielleicht nicht aus der Sicht von Politikern, die locker fünfstellig verdienen, private Zusatzeinkünfte nicht mitgerechnet. Aber aus der Sicht von Normalverdienern: auf jeden Fall. Denn die geringe Lohnsteigerung ist Ausdruck eines weiteren Problems: Zu hohe Steuern bei kleinen Einkommen. Und tut sich bereits ein weiteres Kampffeld zwischen Union und SPD auf: Entegegen der ursprünglichen Verabredungen orakelt die Union schon, es sind gar keine Steuererleichterungen drin. Von uns aus können diejenigen Senkungen für hohe Einkommen, die ohnehin viel stärker ausfallen, gerne gestrichen werden, aber nicht die für Geringverdiener. Oben zeigt sich auch, warum. Eine Steigerung des Brutto-Mindestlohns von immerhin 17 Prozent würde lediglich zu einem Anstieg des Nettoverdienstes (bei Steuerklasse I) um knapp 7 Prozent führen!
Etwas besser sieht es bei Steuerklasse III aus, aber diese Steuerklasse wird ja nicht umsonst Menschen mit Kindern, die verheiratet sind, zugesprochen, die also mehr Ausgaben haben, die nicht durch eine erhöhte Erwerbsquote im Haushalt aufgefangen werden können.
Und was ist nun Ihr Eindruck bezüglich des Streits zwischen Union und SPD?
Unserer liest sich wie folgt: Wieder einmal versucht die Union, die SPD auf unsoziale Weise über den Tisch zu ziehen, indem sie auf die Mindestlohnkommission verweist. Der gesetzliche Eingriff in deren Befugnisse ist aber möglich. Wenn die Union einer Regelung im Koalitionsvertrag zugestimmt hat, die den Mindestlohn auf 60 Prozent des Medians anhebt (wodurch übrigens der Medianlohn wiederum etwas ansteigt), dann kann man nicht auf die Mindestlohnkommission verweisen, wenn sie den Mindestlohn aktuell niedriger festsetzt, sondern muss einen gesetzlichen Eingriff vornehmen, da die Mindestlohnkommission ja unabhängig sein will und nicht an den Koalitionsvertrag gebunden ist.
Wir haben dieses Mal mit der Abstimmung gewartet, bis wir mit der Analyse fertig waren, aber jetzt ist unsere Meinung eindeutig: Der Gesetzgeber muss eingreifen, wenn die Koalitionäre nicht schon jetzt Versprechen aus dem Koalitionsvertrag brechen wollen (nach vielen gebrochenen Versprechen aus dem Wahlkampf). Hier noch einmal zur Abstimmung:
Mindestlohn: Durch unabhängige Kommission oder durch Bundesregierung festlegen?
TH
Quellen zur Analyse
- https://www.boeckler.de/de/pressemitteilungen-2675-naechste-mindestlohnanhebung-duerfte-staerker-ausfallen-15-euro-in-sicht-67792.htm
- https://www.lexware.de/wissen/mitarbeiter-gehalt/mindestlohn/
- https://www.stepstone.de/e-recruiting/hr-wissen/gehalt/gehaltsreport-deutschlands-gehaelter-im-fokus/
- https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/einkommensstatistik-bruttoeinkommen-100.html
- https://www.wsi.de/fpdf/HBS-009089/p_wsi_pb_88_2025.pdf
- https://www.gofeminin.de/erfolg-finanzen/medianeinkommen-in-deutschland-s5601498.html
- https://www.arbeitsagentur.de/presse/2024-32-entgelte-der-vollzeitbeschaeftigten-sind-im-jahr-2023-deutlich-gestiegen
- https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/mindestlohn-erhoehung-merz-cdu-ab-wann-100.html
- https://www.dgb.de/service/ratgeber/mindestlohn/
- https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/mindestlohn-2025-so-hoch-ist-der-mindestlohn-in-deutschland/100118185.html
- https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/mindestlohn-faq-1688186
- https://www.boeckler.de/de/pressemitteilungen-2675-mindestlohn-deutschland-faellt-mit-mini-anhebung-zurueck-67001.htm
- https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1314776/umfrage/mindestlohn-am-median-durchschnittslohn-in-der-eu/
- https://www.destatis.de/Europa/DE/Thema/Bevoelkerung-Arbeit-Soziales/Arbeitsmarkt/Mindestloehne.html
- https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Verdienste/Mindestloehne/_inhalt.html
- https://www.wiwo.de/politik/deutschland/mindestlohn-2025-mindestlohn-von-15-euro-so-hat-sich-die-hoehe-des-mindestlohns-entwickelt/28399530.html
- https://www.ihk-muenchen.de/de/Service/Recht-und-Steuern/Arbeitsrecht/Einstellung-von-Arbeitnehmern/Mindestlohn/
- https://www.zoll.de/DE/Fachthemen/Arbeit/Mindestarbeitsbedingungen/Mindestlohn-AEntG-Lohnuntergrenze-AUeG/Berechnung-Zahlung-Mindestlohns/berechnung-zahlung-mindestlohns_node.html
- https://www.haufe.de/id/beitrag/mindestlohn-hoehe-des-mindestlohns-und-anrechnung-besonderer-verguetungsbestandteile-HI7045984.html
- https://www.finanztip.de/daily/2025-wo-die-menschen-in-deutschland-am-meisten-verdienen/
- https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stepstone-gehaltsreport-das-verdient-man-in-deutschland-2025.dbfc0634-79b8-4d96-9cc2-5c499390b991.html
- https://www.focus.de/finanzen/news/grosser-gehaltsscheck-2025-wo-sie-in-deutschland-am-meisten-verdienen_4908f3a0-da63-48d7-b248-ad1264479c0b.html
- https://www.jobvector.de/karriere-ratgeber/durchschnittsgehalt-in-deutschland/
- https://www.sdworx.de/de-de/blog/lohn-und-gehaltsabrechnung-outsourcing/gehaltsreport-2025-allgemein
- https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Verdienste/Verdienste-Branche-Berufe/_inhalt.html
- https://www.stepstone.de/e-recruiting/gehalt-deutschland/
- https://de.statista.com/themen/293/durchschnittseinkommen/
- https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/buero-co/einkommen-1-prozent-der-vollzeitbeschaeftigten-verdient-mehr-als-213-286-euro-110406724.html
- https://www.wiwo.de/finanzen/steuern-recht/durchschnittsgehalt-deutschland-so-viel-stundenlohn-zahlen-unternehmen-im-schnitt-/26598720.html
- https://de.statista.com/statistik/daten/studie/164047/umfrage/jahresarbeitslohn-in-deutschland-seit-1960/
- https://www.boeckler.de/de/auf-einen-blick-17945-12-euro-mindestlohn-studien-und-einschaetzungen-41626.htm
- https://www.sovd.de/aktuelles/meldung/stellungnahme-zur-anhoerung-bei-mindestlohnkommission-2025
- https://www.ihk.de/regensburg/fachthemen/recht/arbeitsrecht/verguetung-und-tarife/mindestlohn-nach-dem-mindestlohngesetz-712320
- https://news.kununu.com/presseinformation/so-viel-verdient-deutschland/
- https://www.finanz.de/gehalt/
- https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/04/PD25_134_621.html
- https://www.businessinsider.de/karriere/ab-diesem-gehalt-gehoert-ihr-in-deutschland-zur-haelfte-der-besserverdienenden-2025/
Quellen zur Berechnung des Nettolohns bei Mindest-Bruttolohn 12,82 Euro
- https://www.gruendung.de/tools/brutto-netto-rechner/
- https://www.stepstone.de/brutto-netto-rechner.html
- https://www.brutto-netto.de/wissen/steuerrechner/stundenlohnrechner/
- https://www.kirchensteuer-wirkt.de/kirchensteuer-rechner
- https://www.wiwo.de/tools/brutto-netto-rechner/
- https://www.stepstone.de/brutto-netto-rechner.html
- https://www.brutto-netto-rechner.info/gehalt/nettolohnrechner.php
- https://www.sparkasse.de/rechner/brutto-netto-rechner.html
- https://www.finanz-tools.de/stundenlohnrechner
- https://www.gehalt.de/einkommen/brutto-netto-rechner
- https://www.karriere.at/brutto/1128
- https://www.finanz.de/gehalt/stundenlohn/
- https://www.brutto-netto-rechner.info/gehalt/netto-brutto-rechner.php
- https://www.kirchensteuer-wirkt.de/kirchensteuer-rechner
- https://www.brutto-netto.de/wissen/steuerrechner/stundenlohnrechner/
Quellen zur Berechnung des Nettolohns bei Mindest-Bruttolohn 15,00 Euro
- https://www.finanz.de/steuern/brutto-netto-rechner/
- https://www.finanz.de/steuern/steuerklassen/steuerklasse-1/
- https://www.jobvector.de/karriere-ratgeber/2700-euro-brutto-in-netto/
- https://lohntastik.de/gns/brutto-netto-gehaltsrechner/2/2595/3/1
- https://www.stellenanzeigen.de/careeasy/2500-euro-brutto-in-netto/
- https://www.stepstone.de/brutto-netto-rechner.html
- https://www.wiwo.de/tools/brutto-netto-rechner/
- https://www.brutto-netto-rechner24.de
- https://www.wiwo.de/tools/brutto-netto-rechner/
- https://www.gehalt.de/einkommen/brutto-netto-rechner
- https://www.handelsblatt.com/brutto-netto-rechner/
- https://www.ihre-vorsorge.de/finanzen/nachrichten/arbeitnehmer-haben-2025-netto-deutlich-weniger-in-der-tasche
- https://www.tarifcheck.de/ratgeber/brutto-netto-rechner-gehaltsrechner/
- https://www.stepstone.de/brutto-netto-rechner.html
- https://www.brutto-netto-rechner.info/gehalt/nettolohnrechner.php
- https://www.aok.de/fk/tools/rechner/gehaltsrechner/
- https://www.bmf-steuerrechner.de/bl/bl2025/eingabeformbl2025.xhtml
- https://www.brutto-netto-rechner.info/gehalt/netto-brutto-rechner.php
- https://lohntastik.de/gns/brutto-netto-gehaltsrechner/2/2595/1/1
- https://www.smart-rechner.de/gehalt/rechner.php
- https://www.finanz.de/steuern/brutto-netto-rechner/
- https://www.test.de/Brutto-Netto-Rechner-So-viel-Netto-bleibt-uebrig-5557780-0/
- https://www.sparkasse.de/rechner/brutto-netto-rechner.html
- https://de.talent.com/tax-calculator/Berlin-15
- https://www.gruendung.de/tools/brutto-netto-rechner/
- https://www.zinsen-berechnen.de/gehaltsrechner.php
- https://www.stellenanzeigen.de/careeasy/brutto-netto-rechner/
- https://www.brutto-netto-rechner24.de
- https://www.brutto-netto.de/rechner/
- https://www.brutto-netto-rechner.info/gehalt/steuerrechner.php
Entdecke mehr von DER WAHLBERLINER
Melde dich für ein Abonnement an, um die neuesten Beiträge per E-Mail zu erhalten.

