The Hayseed (USA 1919) #Filmfest 1311 #Keaton #BusterKeaton

Filmfest 1311 Cinema – Werkschau Buster Keaton (14)

The Hayseed ist ein US-amerikanischer Stummfilm, der am 26. Oktober 1919 Premiere feierte. Die Filmkomödie zeichnet sich durch typische Slapstickhandlungen wie Schlägereien und Verfolgungsjagden aus.[1]

The Hayseed entstand unter der Regie von Roscoe Arbuckle und seinem Protegé Buster Keaton. Der Film, der in einem ländlichen Setting spielt, kombiniert slapsticklastige Gags mit einer schlichten Romanze und kriminellen Subplots. Als Teil der Comique-Filmreihe markiert The Hayseed einen entscheidenden Moment in der Entwicklung des Slapstick-Genres und in den Karrieren beider Hauptakteure. Wir beleuchten die filmischen Qualitäten, narrative Schwächen, nehmen eine historische Einordnung vor sowie die Bedeutung des Werks für Arbuckle und Keaton.

Handlung[2]

Buster ist der Manager eines Postamts und eines Gemischtwarenladens in einer Provinzstadt, in der Fatty als Postbote arbeitet. Während er seine Briefe für den Tag überbringt, hält Fatty an, um seine Freundin Fanny (Malone) auf ihrer Farm zu besuchen. Dort spielen sie ein Versteckspiel. Während Fanny nach Fatty sucht, schläft er ein; Währenddessen kommt der Polizist der Stadt zu dem Haus und beginnt mit ihr zu flirten.

Später am Tag ist Fatty damit beschäftigt, Lieferungen an die Stadtbewohner zu versenden, als sich der Polizist in das Gebäude schleicht und einen Brief stiehlt, den Fatty versteckt hat, nachdem er gehört hat, dass er für 300 Dollar versichert ist. Der Polizist schenkt Fanny einen Ring, den er mit dem Geld aus Fattys Versicherungsbrief gekauft hat, ist aber empört, als Fatty ihr einen noch teureren Ring überreicht. An diesem Abend tanzen Fatty und Fanny in dem Laden, der in einen Tanzsaal umgewandelt wurde, während Buster die Menge mit Zaubertricks unterhält. Fatty soll für die Menge singen; Seine Stimme versagt jedoch, also überredet Buster ihn, ein paar Zwiebeln zu essen, um seine Stimme zu stärken. Die Zwiebeln haben die gewünschte Wirkung, aber sie machen seinen Atem auch so stechend, dass er das gesamte Publikum zum Weinen bringt.

Als nächstes versucht der Polizist, Fatty zu verleumden, indem er ihm unterstellt, dass er das Geld aus dem versicherten Brief gestohlen hat. Als Fatty versucht, die Vorwürfe gegenüber seinen Freunden zu leugnen, wenden sich alle (einschließlich seines Hundes) angewidert von ihm ab. Fatty glaubt, dass ihre Reaktion darauf zurückzuführen ist, dass sie ihm nicht glauben, aber es liegt tatsächlich an seinem widerwärtigen Zwiebelatem. Keaton informiert sie dann, dass es der Polizist und nicht Fat war, der das Geld gestohlen hat. Als es zu einem Handgemenge kommt, hetzt Fatty Luke auf den korrupten Beamten, und der Polizist rennt mit dem Hund auf den Fersen aus der Stadt. In der Schlussszene des Films bereiten sich Fatty und Fanny darauf vor, ihre Beziehung mit einem Kuss zu feiern, aber sie weigert sich zunächst, ihn zu küssen, da er noch Mundgeruch hat. Er schlägt ihr vor, auch ein paar Zwiebeln zu essen, um den Effekt auszugleichen.

 The Hayseed (1919): Zwischen Slapstick-Legende und Karrierewegmarke

 Narrative Struktur und Handlung: Plot als Gerüst für Slapstick

Die Handlung von The Hayseed dreht sich um Fatty Arbuckle als Postboten und Ladenangestellten in einer Kleinstadt, der um die Gunst von Fanny (Molly Malone) buhlt, während der korrupte Sheriff (John Coogan) ihn zu sabotieren versucht15. Der Diebstahl eines versicherten Briefs durch den Sheriff und die darauffolgende Verwechslung um Fatty als Täter bilden den dramatischen Kern, der jedoch vor allem als Vehikel für physische Komik dient12. Die Handlung ist bewusst simpel gehalten, um Raum für Gags wie das Anbohren von Löchern im Käse oder die berüchtigte Zwiebel-Atem-Szene zu schaffen5. Diese Struktur reflektiert den Fokus der frühen Slapstick-Ära auf Situationskomik statt narrativer Komplexität.

Gegenüber einigen früheren Filmen von Arbuckle und Keaton ist „The Hayseed“ eher ein Rückschritt, auch wenn ein gewisser Thrill durch den „kriminellen Subplot“ vorhanden ist. Es ist ohnehin unmöglich, so etwas in einem slapstickorientierten 2-Reeler richtig auszuarbeiten, geschweige denn, ein überraschendes Ende zu inszenieren, das zum Beispiel darauf hinauslaufen könnte, dass Arbuckle seine Reputation verliert, im Gefängnis landet oder aus der Stadt geschmissen wird und Keaton den wirklichen Täter auf eine schlaue Art so entlarvt, dass Arbuckle rehabilitiert ist. Das würde den Figuren der beiden mehr Tiefe geben, ohne dass man auf den korrupten Sheriff mehr eingehen müsste.

Charakterdarstellungen und Beziehungen

Arbuckles Figur verkörpert den typischen „Everyman“, dessen Naivität und körperliche Komik ihn zum idealen Slapstick-Helden machen. Buster Keaton hingegen spielt einen nüchternen Ladenmanager, dessen Deadpan-Mimik bereits seinen späteren Stil vorwegnimmt56. Die Dynamik zwischen den beiden – Arbuckle als energiegeladener Clown und Keaton als stoischer Gegenpol – schafft einen humorvollen Kontrast. Allerdings wirkt die Darstellung des Sheriffs durch John Coogan laut Kritikern weniger überzeugend, insbesondere im Vergleich zu früheren Nebendarstellern wie Al St. John5.

Ein bisschen Wehmut ist auch dabei. Mit „The Garage“ sollten sie zum Schluss einen der bekanntesten und besten Filme machen, den Schlussakkord, wenn man so will – ob die Pläne der beiden schon in unterschiedliche Richtungen zielten, als „The Hayseed“ entstand, weiß ich allerdings nicht.

Slapstick-Techniken und filmische Qualitäten

Visuelle Gags und physische Komik

The Hayseed nutzt die ländliche Kulisse effektiv für slapsticktypische Szenen:

  • Zwiebel-Atem-Gag: Fatty isst Zwiebeln, um seine Stimme zu stärken, was zu einem derart üblen Atem führt, dass die gesamte Tanzgesellschaft in Tränen ausbricht15. Die Übertreibung physiologischer Effekte unterstreicht die absurd-komische Ästhetik des frühen Slapsticks. Mir ist dabei sofort eingefallen, dass Ernst Lubitsch diesen Gag in einer seiner eleganten Komödien der frühen 1930er, auf – sic! – viel elegantere, aber auch frivoler wirkende Art wiederverwendet hat. Ob er dabei „The Hayseed“ im Kopf hatte, kann ich nicht sagen, vermutlich ist der in vieler Hinsicht naheliegende Zwiebel-Gag nicht nur in „The Hayseed“ zu sehen, sondern in weiteren frühen Komödien. Wir haben schon einige Male festgestellt, dass zum Beispiel Charles Chaplin sich großzügig bei Arbuckle bedient hat, weniger bei Keaton, und dass Keaton selbst gerne Gags in verbesserter Form neu aufgelegt hat (wie den Wand-Fenster-Gag, den die beiden für „Backstage“ erfunden hatten.
  • Tanz mit der Miniatur-Darstellerin: Arbuckle und Keaton wirbeln eine kleinwüchsige Tänzerin durch die Luft, was durch den Kontrast zwischen ihrer Zerbrechlichkeit und ihren akrobatischen Stürzen komisch wirkt5.
  • Käse-Bohr-Szene: Auf eine Bestellung für Käse „mit vielen Löchern“ reagiert Fatty, indem er zusätzliche Löcher in den Laib bohrt – eine satirische Übertreibung bürokratischer Literalität5.

Kameraarbeit und Inszenierung

Die statische Kameraführung der Ära lässt die Schauspieler im Mittelpunkt stehen, wobei Arbuckle und Keaton durch präzise choreografierte Bewegungen glänzen. Besonders Keatons später berühmte Fähigkeit, Stürze und Stunts nahtlos in die Handlung zu integrieren, zeigt sich bereits in kleineren Details, wie seinem Umgang mit Requisiten im Laden6. War es nicht in einem Asterix-Heft (passenderweise „… in Helvetien“), in dem dieser Gag wiederholt wurde oder in einem Laurel-und-Hardy-Film oder von den Marx Brothers? Jedenfalls habe ich ihn hier nicht zum ersten Mal gesehen, wohl aber ist diese Darstellung die älteste mir bekannte, über einen Käse, der (hier) zu wenige oder gar keine Löcher hat und durch händisches Bohren zum Schweizer Käse wird. Eine Variante, in der ein Elektrobohrer zwecks rationellerer Fake-Schweizer-Käse-Fertigung eingesetzt wird, fehlt noch in meiner Sammlung.

Schwächen und kritische Betrachtung

Narrative Flachheit

Während die Gags innovativ sind, leidet der Film unter einer unterentwickelten Handlung. Die Romanze zwischen Fatty und Fanny dient lediglich als Aufhänger für Rivalität und Verwechslungen, ohne emotionale Tiefe zu entwickeln5. Der Diebstahlplot wird abrupt aufgelöst, was auf Priorisierung von Komik über Kohärenz hindeutet.

Im Grunde ist das erstaunlich, weil der Film mit 27 Minuten Länge (die von mir gesichtete Version ist diesbezüglich identisch mit der Spielzeitangabe in der US-Wikipedia) durchaus mehr bieten würde, um die Handlung zu entwickeln. Doch wie wir aus „Moonshine“ wissen: Ein Two-Reeler kann keine Romanze auf angemessene Weise entwickeln. Schon gar nicht, wenn er vollgestopft ist mit Action oder Slapstick. Die Tanzszene nimmt viel Zeit in Anspruch und ist insgesamt witzig ausgeführt, bis hin zum Schlusspunkt mit dem Zwiebel-Atem. Für einen Arbuckle-Keaton-Film, könnte man denken, werden hier vergleichsweise viele Statisten eingesetzt; aber „Out West“ übertrifft er in dieser Hinsicht auf  keinen Fall.

Limitierte Charakterentwicklung

Abgesehen von Fatty und Keatons Figur bleiben die Charaktere eindimensional. Der Sheriff fungiert als stereotypischer Bösewicht ohne Motivation, und Fanny wird hauptsächlich als Objekt der Begierde dargestellt15. Dies entsprach zwar den Konventionen der Zeit, schränkt jedoch die heutige Resonanz ein.

Wenn man bedenkt, dass es mit Mabel Normand schon einen weiblichen Comedy-Star gab und dass Alice Lake als vorherige Stammpartnerin von Arbuckle und Keaton durchaus eigene Charakterzüge entwickeln konnte – mal mehr, mal weniger -, fällt „The Hayseed“ in der Kategorie Frauenfiguren ab. In „Backstage“ hat man das zarter wirkende Gepräge von Molly Malone noch für die Überraschung genutzt, dass sie als Assistentin eines „Strongman“ plötzlich in der Lage ist, dessen schwergewichtige Langhantel zu heben und Buster Keaton, der unter ihr eingeklemmt ist, zu befreien. Einen solchen Überraschungseffekt gibt es in „The Hayseed“ nicht.

Historische Einordnung im Slapstick-Genre

Brücke zwischen Vaudeville und Kino

The Hayseed reflektiert den Übergang von der Bühnenslapstick-Tradition zur filmischen Erzählung. Arbuckles Hintergrund im Vaudeville zeigt sich in szenenübergreifenden Gags, während Keatons Einfluss subtilere, visuelle Witze einbringt67. Der Film steht damit an der Schwelle zur Emanzipation des Slapsticks als eigenständige Filmsprache. Dies lässt sich freilich für alle Arbuckle-Keaton-Filme sagen, wobei wir die Unterschiede, die besonders zwischen den Filmen aus dem  Jahr 1917 und jenen aus dem Folgejahr zu bemerken sind, herausgearbeitet haben. Chaplin und Keaton haben Filme gemacht, die im Theater spielen, also referenziell gegenüber dem Herkommen all dieser Männer aus dem Vaudeville sind. In „The Hayseed“ wird die Verschmelzung hergestellt, als nach dem Tanz die Besucher der Veranstaltung die Stühle in Theateranordnung zurechtrücken – der Vorgangs selbst ist unsichtbar, nach einem Schnitt vom Tanzgeschehen aus ist die Anordnung schon erstellt. Dann Auftritt „Fatty“ Arbuckle und die anderen als das, was ihre Herkunft war: Bühnenkünstler, die es sich zunutze machen, dass das Publikum auf der Leinwand dasjenige im Vorführraum spiegelt, das sich „The Hayseed“ anschaut.

Einfluss auf Keatons späteres Werk

Keatons Rolle in The Hayseed markiert den Beginn seiner ikonischen Figur: der stoische, pfiffige Underdog. Sein Kostüm – Weste und flache Kappe – wurde hier erstmals vollständig etabliert und blieb sein Markenzeichen56. Zudem lernte er von Arbuckle die Kunst, Gags in alltägliche Settings zu integrieren, was später in Meisterwerken wie The General (1926) gipfelte.

Der „Porkpie-Hut“ feiert hier nach einer Darstellung sogar Premiere, ich glaube aber nicht, dass das stimmt. Vielleicht war der Hut zuvor aus Stroh, die Form jedenfalls zeigt Keaton hier nicht erstmals, ironischerweise vielleicht gerade in einem Film, der auch eine Heuhaufen-Szene zeigt, um seinem Titel gerecht zu werden (Verstecken spielen ist überzeitlich, das merkt man hier!) erstmals aus Filz.

Arbuckles Karrierehöhepunkt und Niedergang

Für Arbuckle war The Hayseed Teil einer Schaffensphase, die ihn als führenden Komiker der 1910er-Jahre etablierte. Doch bereits 1921 beendete der Virginia-Rappe-Skandal seine Karriere abrupt, wodurch The Hayseed zu einem späten Zeugnis seines Talents wurde6. Die Comique-Filme gelten heute als Höhepunkt seines Schaffens, bevor der Skandal ihn in die Bedeutungslosigkeit drängte.

Wenn ich mir Arbuckles Filmografie anschaue, kommt mir ein weiterer Gedanke. Schon 1920, also vor dem Rappe-Skandal, verringerte sich der Ausstoß von Arbuckle-Filmen dramatisch auf drei, während er 1921, vor und nach dem Skandal, immerhin sieben betrug. Ich halte es zumindest für möglich, dass Arbuckle die Trennung von Keaton nicht besonders gut überstand und ihm dessen kreativer Input fehlte und die Leinwandkooperation als solche auch. Manche Menschen sind am liebsten Alleinunterhalter, andere aber, die durchaus ebenfalls ein Performer-Gen haben, brauchen etwas wie einen sicheren, verlässlichen Gegenpart, mit dem sie sich die Bälle zuspielen können. Große Komikerduos sind aus zwei Personen entstanden, die alleine auch arbeiten konnten, aber nicht so gut wie zusammen – während Keaton und Chaplin letztlich die ganze Freiheit und die ganze Bühne für sich brauchten, um sich vollständig entwickeln zu können. Roscoe Arbuckle hatte vor Keaton wechselnde Partner, viel mit Normand gedreht, mit Chaplin, war immer die Numer eins, auch während der Arbeit mit Keaton. Ob es möglich gewesen wäre, die Zusammenarbeit durch eine Verschiebung hin zu „Keaton“ zu retten? Das bedarf einer tieferen Analyse, sofern überhaupt Quellen vorhanden sind, die einen solchen Einblick in die Trennung der beiden Komiker erlauben.

Anzumerken ist in diesem  Zusammenhang auf jeden Fall, dass Arbuckle auch während dieser Phase noch den einen oder anderen Film ohne Keaton machte, umgekehrt hingegen war Keaton damals fest an Arbuckle gebunden.

Fazit: Zwischen Legacy und Vergänglichkeit

The Hayseed ist ein filmhistorisches Juwel, das die Stärken und Grenzen des frühen Slapsticks verdeutlicht. Während die narrative Struktur und Charaktertiefe nach heutigen Maßstäben begrenzt wirken, überzeugen die kreativen Gags und die Chemie zwischen Arbuckle und Keaton. Für Keaton war der Film ein entscheidender Schritt zur Eigenständigkeit; für Arbuckle einer der letzten Höhepunkte vor dem tragischen Karriereende. In der Evolution der Slapstick-Komödie steht The Hayseed somit als Bindeglied zwischen der anarchischen Komik der 1910er und der strukturierteren Ära der 1920er-Jahre, die Keaton mitprägen sollte.

Die filmischen Qualitäten – insbesondere die innovativen physischen Witze und die Partnerschaft der beiden Legenden – sichern The Hayseed einen festen Platz in der Kinogeschichte, auch wenn seine Schwächen ihn nicht zum absoluten Meisterwerk erheben. Als Zeitdokument bleibt er unverzichtbar für das Verständnis der Entwicklung des Slapsticks und der Karrieren zweier seiner größten Vertreter.

Finale

Einen festen Platz in der Filmgeschichte haben alle Arbuckle-Keaton-Filme, auch, weil es nicht so viele davon gab wie von Komikern, die in der Massenproduktion der frühen 1910er gestartet waren (was bei Arbuckle der Fall war, wie man seiner Filmografie entnehmen kann, aber nicht bei Keaton). Die IMDb-Nutzer:innen vergeben durchschnittlich 6/10, bewerten den Film damit etwa 0,5 Punkte schlechter als die weiter oben erwähnten Vorgängerproduktionen. Das ist auch mein Eindruck: Vor dem letzten Aufgalopp der beiden Komiker in „The Garage“ gibt es etwas wie einen Rückschritt oder ein Innehalten, wobei dies nicht als Abwesenheit schneller Komik zu verstehen ist. Weiterentwicklungen wie Keatons Mimik als Einheitsgesicht kreuzen sich mit schon für damalige Verhältnisse eher schlichten Elementen im Bereich der Erzähltechnik.

62/100

2025 Der Wahlberliner, Thomas Hocke

Regie Roscoe Arbuckle
Drehbuch Jean Havez
Produktion Joseph M. Schenck
Musik Neil Brand
Kamera Elgin Lessley
Besetzung

Quellen zur Analyse

  1. https://en.wikipedia.org/wiki/The_Hayseed
  2. https://www.youtube.com/watch?v=9uF7M0PIvHM
  3. https://www.hayseedmovie.com/castandcrew
  4. https://www.imdb.com/title/tt13915968/fullcredits/
  5. https://silentology.wordpress.com/2017/07/31/thoughts-on-the-hayseed-and-the-garage/
  6. https://www.lehmanns.de/shop/kunst-musik-theater/7497053-9780786428311-arbuckle-and-keaton
  7. https://www.backstage.com/magazine/article/slapstick-comedy-definition-examples-76449/
  8. https://joshatthemovies.com/2023/11/20/film-review-hayseed/
  9. https://silentfilm.org/fatty-buster-the-comique-world-of-fatty-arbuckle-and-buster-keaton/
  10. https://www.imdb.com/title/tt0010221/
  11. https://silentology.wordpress.com/2017/07/01/roscoe-arbuckles-comique-shorts-masterpieces-of-silent-comedy/
  12. https://www.imdb.com/title/tt0010221/synopsis
  13. https://letterboxd.com/film/the-hayseed/
  14. https://mythicalmonkey.blogspot.com/2015/02/the-buster-keaton-blogathon-roscoe.html
  15. https://de.wikipedia.org/wiki/The_Hayseed
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  18. https://www.filmaffinity.com/en/film224572.html
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  20. https://en.wikipedia.org/wiki/Hayseed_(2023_film)
  21. https://www.imdb.com/title/tt1178648/fullcredits/
  22. https://accumulationofthings.com/100/2021/12/11/the-hayseed-1919/
  23. https://www.youtube.com/watch?v=AdW2Oj5Ve0k
  24. https://www.swank.com/correctional/details/73909-hayseed
  25. https://www.fandango.com/hayseed-2023-233597/cast-and-crew
  26. https://letterboxd.com/film/the-hayseed/
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  50. https://stancarey.wordpress.com/2023/10/18/buster-keaton-silently-writing-silent-film/
  51. https://famousclowns.org/buster-keaton/buster-keaton-movies/the-hayseed/
  52. https://www.lehmanns.de/shop/kunst-musik-theater/7497053-9780786428311-arbuckle-and-keaton
  53. https://silentfilm.org/think-slow-act-fast-buster-keaton-shorts-1920-21/
  54. https://en.wikipedia.org/wiki/Roscoe_Arbuckle
  55. https://en.wikipedia.org/wiki/The_Hayseed [1] The Hayseed – Wikipedia

[2] Der Heusamen – Wikipedia


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