Mabel’s Busy Day (USA 1914) #Filmfest 1324 #Chaplin #CharlesChaplin #CharlieChaplin

Filmfest 1324 – Werkschau Charles Chaplin (19)

Mabel’s Busy Day ist eine Kurzfilmkomödie aus dem Jahr 1914 mit Mabel Normand und Charlie Chaplin in den Hauptrollen. der Film wurde ebenfalls von Mabel Normand geschrieben und inszeniert. Zu den Nebendarstellern gehören Chester ConklinSlim SummervilleEdgar KennedyAl St. JohnCharley Chase und Mack Sennett.

Nach „The Knockout“, der, wie ein moderner Kritiker schrieb, für Keystone-Verhältnisse geradezu ein Epos ist (30 Minuten Spielzeit) und Charles Chaplin nur etwa 3 bis 4 Minuten lang in einer Nebenrolle zeigt, gehen wir also zurück zu de 1-Rollen-Filmen und in diesem Falle zu einem von etwa 13 Minuten Länge. War „The Knock Out“ ein Vehikel für Fatty Arbuckle, so ist “Mabel’s Busy Day“, wie der Titel unzweideutig erklärt, wieder einmal ein Werk, das auf Mabel Normand zugeschnitten ist. Charlie Chaplin hat in ihm aber ähnlich viel Leinwandzeit wie die Hauptdarstellerin. 

Handlung

Die Unternehmerin Mabel (Mabel Normand) versucht, bei einem Autorennen Hot Dogs zu verkaufen. Sie besticht einen Polizisten mit einem ihrer Leckereien, um Zugang zur Rennstrecke zu erhalten, macht aber keine guten Geschäfte, sobald sie drinnen ist. Währenddessen verheddert sich Charlie mit einem anderen Polizisten, zerbricht aber trotzdem das Tor. Er wird von dem Polizisten verfolgt. Mabel stellt ihre Schachtel Hot Dogs ab und lässt sie für einen Moment unbeaufsichtigt. Charlie findet die Schachtel und verteilt die Hot Dogs an hungrige Zuschauer an der Strecke. Mabel findet heraus, dass Charlie ihre Schachtel Hot Dogs gestohlen hat und schickt die Polizei hinter ihm her. Das Chaos bricht aus.

Rezension

Keine Frage, von „The Knock Out“ aus gesehen ist „Mabel’s Busy Day“ ein Rückschritt, und zwar ein größerer, als es der Bewertungsunterschied in der IMDb ausdrückt (5,4/10 gegenüber 5,7/10).

Motion Picture News kommentierte: „Jede Komödie mit Charles Chaplin und Mabel Normand in den Hauptrollen wird mit Sicherheit ein immenser Erfolg. Es gibt überhaupt keine Handlung, aber die Ereignisse, die sich auf der einen Walze  (der einen Filmrolle, Anm. TH) abspielen, sind mitreißend.“

Selbstverständlich hat der Film eine Handlung, es ist ja ein Spielfilm, und zwar aus der Zeit, als es noch keine Kunstfilme gab, die versucht haben, so wenig Handlung wie möglich zu zeigen und so wenige Zuschauer wie möglich zu interessieren. Ganz sicher hat auch dieses Werk, wie in der Kritik gemutmaßt, Geld eingespielt. Charles Chaplin verdiente auf seiner ersten Station nur 150 Dollar pro Woche und länger dauerte es nie, einen solchen One-Reeler zu fertigen.

Ein etwas größeres, weniger kammerspielartiges Panorama bietet er aber auch wieder. Er wurde möglicherweise während eines Autorennens aufgenommen, sodass es wieder echtes Publikum zu sehen gibt, keine Statisten. Interessanterweise kümmern sich nicht alle diese Menschen um die Filmaufnahmen, aber auch nicht  um das um die Ecke Flitzende und Staub Verursachende, das die Action der Handlung oder Nicht-Handlung mit Tempo unterstreicht. Mein Eindruck war, es wurde mehrfach dieselbe gefilmte Szene von den beiden selben Fahrzeugen verwendet. Außerdem: Passen Sie auf den Keystone-Cop auf, der sich erst hinsetzt und dann gehen die anderen erst mit Zeitverzögerung zu Boden, die von ihm hätten mitgerissen werden sollen. Auf solche handwerklichen Schlampereien in den frühen Chaplin-Filmen sollte ich schon deswegen mehr achten, weil Chaplin selbst davon genervt war und sich weiterentwickeln wollte.

Das Tempo ist aber hoch und ich hätte den Film verlangsamt laufen lassen müssen, um alles zu entdecken, was daran nicht stimmt. Bei einem Stummfilm ist das ja kein Problem, zumal er in der angeschauten Variante nicht entschleunigt war, also ablief, wie man Stummfilme viele Jahre lang gezeigt hat, in um etwa 20 Prozent überhöhtem Tempo. Das kommt daher, dass später eine höhere Bilderzahl pro Minute eingeführt wurde, um die Filme ruhiger und weniger filmmernd zu machen, die  dafür passendenProjektoren waren nicht auf die älteren Werke eingestellt oder umstellbar. Im Wesentlichen hat er die Digitalisierung zu einer Rückführung auf die ursprüngliche Abspielgeschwindigkeit geführt, die aber bei Keystone-Komödien immer noch turbulent gewirkt haben dürfte.

Ein Rezensent von Bioscope schrieb: „Das fragliche Geschäft besteht darin, Würste auf einer Rennbahn zu verkaufen, und… man kann sich vorstellen, daß das Geschäft der hübschen Mabel anstrengend und lustig ist. Der Spaß lässt nie nach und liegt gut im Keystone-Durchschnitt.“

Zum Glück sind die Filme mit Chaplin selten Keystone-unterdurchschnittlich, aber ich kann mir vorstellen, wie es darin zugeht, wenn nur die Cops herumpurzeln, ohne dass Stars wie Normand und Chaplin das Werk einigermaßen zentrieren. Keine Frage, dass Chaplin seine Szenen hier domininert, er wirkt sogar recht groß gewachsen, weil er von der Kamera in den Vordergrund gerückt wird. Allerdings nicht im Vergleich zu dem Mann, den er umhaut, weil dieser Mabel gegenüber aufdringlich wird.

„Mabel’s Busy Day“ ist ein klassisches Beispiel dafür, wie der großzügige weibliche Star des Studios Chaplin machen lässt und ihn damit aufbaut. Er kann sich ganz offensichtlich frei bewegen und wird nicht gezwungen, sich einer Choreografie unterzuordnen, wie im Wesentlichen im vorherigen Film „The Knock Out“. Dort ist er zwar in seiner Szenenfolge auch sehr präsent, aber ist nicht derjenige Darsteller, der den Film trägt, dieser ist Roscoe „Fatty“ Arbuckle, der in etwa so korpulent ist wie Oliver Hardy etwas später. Nach heutigen Maßstäben, im Zeitalter der forgeschritten Dicklichkeit, sind diese Menschen gar nicht mehr auffällig, aber 1914 war noch Schmalhans Küchenmeister und Bürgermeister wäre nicht Burger King, wenn man ein Schnellrestaurant in ein politisches Amt wählen könnte, Ronald oder Donald von McDonald’s natürlich als Gouverneur, aber nicht als Präsident.

Dass die meisten Menschen damals nicht übergewichtig waren, lag vermutlich auch daran, dass die wenigten Hotdogs, die entlang einer Rennstrecke verkauft wurden, entweder keine Beachtung fanden oder in jedem Sinne heiß umkämpft waren. Nach dem, was ich zu sehen geglaubt habe, verschenkt Charlie dann aber die Brötchen mit der Wurst und dem Senf dazwischen nicht nur, sondern gibt auch den Beschenkten gleichzeitig noch Geld aus der Kasse, wickelt also die mühsam eingesammelten Groschen oder Nickel rückwärts ab, sodass die arme Mabel am Ende mit leerem Hotdogbehälter dasteht und ohne Geld. Da kann man froh sein, dass sie eine auskömmliche Gage von Keystone bekam.

Sie verdiente übrigens 175 Dollar pro Woche, Charles Chaplin 150. Eine klare Rangfolge im damals noch Kleinverdiener-Filmstar-Business. Es ist aber bekannt, dass er bei seinem Nachfolgestudio Essanay schon 1.250 Dollar pro Woche verdiente, und das waren in etwa zwei Jahresgehälter eines Normalverdieners, umgerechnet hatte er also ein 100mal höheres Gehalt als ein Durchschnittsamerikaner, ohne schon einein einzigen Langfilm gedreht zu haben.

Nicht schlecht für den armen Jungen aus London, der bewies, dass man in den USA wirklich auf ungebrenzte Möglichkeiten stoßen konnte. Man musste aber etwas Besonderes mitbringen, das ließ sich auch dort nicht vermeiden. Zwei Stationen weiter handelte er mit First National einen Jahresvertrag von fast 700.000 Dollar aus, nur drei Jahre später. Eine damals eine astronomische Summe, die ihn zu einem der Menschen mit dem weltweit höchsten Einkommen machte. Arbeitseinkommen, sollte man vielleicht beifügen, denn unter denjenigen, die andere für sich arbeiten lassen, wird es schon damals noch höhere Jahreseinkünfte gegeben haben.

Das war alles schon weit weg von armen Hotdogverkäuferinnen oder gar Tramps und auch vom Publikum. Nach meiner Ansicht dürfte dieser Film nicht den Tramp-Filmen zugerechnet werden. Chaplin ist zwar hell geschminkt, trägt sein Oberlippenbärtchen und seine Melone und den Spazierstock, ist ansonsten aber normal angezogen, mit passend sitzender Jacke und Hose.

In der Kritik in Motion Picture World hieß es: „In dieser Komödie bringt die übliche anstrengende Arbeit der Keystone-Künstler, angeführt von Mabel Normand und Charles Chaplin, die Leinwand, auf die sie geworfen wird, fast sichtbar zum Wackeln.“

Ja, die 150 oder 175 Dollar waren redlich verdient, zumal bei Mabels 175 dazugehört, dass sie in die körperliche Aktion schön eingebunden ist. Sie haut und wird begrabscht oder betatscht und muss sich ihrer Haut wehren. Allerdings ist dieser Film auch für Keystone-Verhältnisse ziemlich roh gezimmert, mit sehr schlichter Action und mäßigen Anschlüssen bei den Einstellungen, die teilweise wirken, als seien sie an unterschiedlichen Tagen gefilmt worden. Dies gilt jeweils für Chaplins und Mabels Szenen, in denen die beiden nicht miteinander zu sehen sind.

Mabel’s Busy Day ist ein exzentrischer Schritt nach vorne. Mabel ist die viel gepriesene, ungepflegte Hotdog-Verkäuferin auf einer Rennstrecke. Charlie kommt als Dandy inmitten von viel Schabernack daher, einschließlich tänzerischem Slapstick mit einigen Keystone Kops. Charlie beobachtet, wie die Gäste die arme Mabel missbrauchen. Er tröstet sie, und als sie ihr den Rücken zukehrt, stiehlt er ihre Hardware, um sich selbstständig zu machen, mit vorhersehbar katastrophalen Folgen. Chaplin ist hier ohne Mitgefühl, auch wenn er am Ende genauso missbraucht wird wie das Mädchen, das er selbst missbraucht hat, und als er erkennt, was sie durchgemacht hat, findet er genug Mitleid für sie, um sie durch die Iris zu begleiten. Auch hier funktioniert die seltsame Chemie zwischen Charlie und Mabel unerklärlicherweise, obwohl Chaplin später in seiner Karriere passendere weibliche Gegenstücke finden sollte.[1]

Was oben beschrieben wird, ist schon fast länger zu lesen als das Anschauen des Films, was logischerweise umso mehr für unsere Darstellung gilt, die diese Rezension einbezieht. Den Schritt nach vorne sehe ich nicht, um ehrlich zu sein, der Film wird von mir eine geringere Bewertung gegenüber „The Knock Out“ bekommen. Mir fällt es auch schwer, eine spezielle Chemie zwischen Mabel Normand und Charles Chaplin festzustellen, schwerer jedenfalls als in „Caught in a Cabaret“, wo beide immerhin auf einer Gartenbank miteinander turteln. Minta Durfee oder irgendwer sonst mit komischem Talent hätte Chaplins Partnerin in „Mabel’s Busy Day“  meiner Ansicht nach genauso gut spielen können, wenn der Film eben nicht einer wäre, der Mabel Normand gewidmet wurde. Das hat damit zu tun, dass Chaplin sehr autark spielt und sich generell in jeder Partnerin spiegeln kann, die einigermaßen optisch und vom Gepräge zu ihm passt.

Ich warte weiterhin auf die Explosion der Romantik. Hier wirkt seine Figur, das ist oben richtig gewesen worden, stellenweise ein wenig empathisch, aber dann wieder nicht. Schauen Sie mal, wie oft die Haltung der drei weiblichen Zuschauer wechselt, was seine Grimassen, Gesten und Aktionen angeht; da kennt man sich nicht wirklich aus, so schnell geht das. Was damit nicht aufkommen kann, ist eine Form von berührt sein. Die gibt es bei den ersten 19 Chaplin-Filmen noch nicht, insofern ist er ganz ein Komiker wie andere zu der Zeit auch, nämlich auf Slapstick ausgerichtet, verbunden mit einer guten Körperbeherrschung, die durchaus etwas Tänzerisches hat, wie auch bei diesem Film von einer kritischen Stimme hervorgehoben hat. Er wirkt versatiler als die anderen, bereits vielseitiger, aber nicht einnehmender in dem Sinne, dass er Indentifikationsfiguren anbietet, gleich, ob mit oder ohne Tramp-Kostüm. Ob er diese schon im Kopf hatte, während er noch bei Keystone herumgeblödelt hatte, vielleicht sogar schon exakt zu dem Zeitpunkt, als sein Opus No. 19 entstand, weiß ich nicht, weil ich seine Autobiografie bisher nicht gelesen habe, oder, was vielleicht für eine neutrale Beurteilung besser ist, eine gute, dem  heutigen Stand der Forschung entsprechende Biografie, die von jemandem verfasst wurde, der mehr Distanz zu Chaplin hat, als er selbst sie hatte.

Dann war er wieder mit Mabel in einem ziemlich seltsamen Film zu sehen, Mabel’s Busy Day, in dem sie sich selbst in eine unglamouröse Rolle schlüpfte, eine arme, ernsthafte Hotdog-Verkäuferin, die von ihren Kunden gnadenlos ausgebeutet wird. Mabel arbeitet auf einer Rennbahn, und die versammelten Spieler betrachten sie als leichte Beute. Charlie taucht auf, überraschend gut gekleidet. Seine Jacke und Hose passen ihm tatsächlich, obwohl er immer noch sein Markenzeichen Derby und große Schuhe trägt. Charlie stiehlt schließlich Mabels Automatenausrüstung, die sie an einem schweren Riemen um den Hals hängt, und macht sich selbstständig, muss aber feststellen, dass die versammelten Schlepper genauso bereit sind, einen Mann zu bestehlen wie eine Frau.[2]

Ich glaub eher an die Version, dass Charlie die Hotdogs lieber gleich freiwillig herausgibt und das Geld auch, anstatt sich eventueller Prügel auszusetzen. Richtig beschrieben sind seine Kleidung und sein Auftritt. Ob der Film seltsam ist, kann ich nicht gut beurteilen, weil ich zum Beispiel nur wenige Normand-Filme ohne Chaplin kenne und keine Keystone-Cops-Filme ohne die beiden. Jedenfalls hatte jeder der 19 ersten Chaplin-Filme etwas für mich Bemerkenswertes. Und was ist es dieses Mal? Tja, das ist eben das Problem. „Mabel’s Busy Day“ wirkt auf mich sehr unspezifisch, wenn man davon absieht, dass der Hotdogstand erstmals Gegenstand eines dieser Filme ist. Bzw. der Hotdog-Bauchladen, der fast exakt so aussieht, wie ihn Eisverkäuferinnen in meiner Jugendzeit auch im Kino mit sich schleppten. Auch an diese Meinung sei erinnert:

I’d seen her in some early Chaplin films, typically rather disorganized affairs where she cries a lot and is almost crowded off the screen by rhubarbing clowns (Mabel’s Busy Day, 1914). It was always a problem, making any impression amid the chaos of a Keystone movie, which is part of why Chaplin hated it. No room to breathe for the gags, no time to develop a sequence.

Wohlgemerkt, der Film, in dem sie nach dieser Ansicht nicht zur Geltung kommt, ist dem Titel nach für sie gemacht worden, sie hat auch das Drehbuch verfasst, sogar zusammen mit Chaplin. Die Regie oblag aber Mack Sennett, der hier seiner Vorliebe für das Herumkugeln von Menschen frönt und auch selbst eine kleine Rolle übernimmt.

Finale

Eine weitere Rezension weist darauf hin, dass von Chaplins „„Kid Auto Race in Venice“ bis zu Nr. 19 nur vier Monate vergangen waren. Ein irres Drehtempo, aber andere Stars der Stummfilmkomödie waren genauso schnell. Dass sie auf mehr Filme kamen als Chaplin (bei Normand sind es 221 gegenüber 93 von Chaplin), lag daran, dass sie mehr Jahre im schnellen und schnelllebigen Kurzfilm-Business mit seiner hohen Publikationsfrequenz zubrachten, nicht daran, dass sie noch schneller filmten. Auf des Drehtempo hatte Chaplin bei Keystone noch keinen Einfluss, das kam erst später, als er so bekannt und beliebt war, dass er sich die Bedingungen immer mehr aussuchen konnte, unter denen er Filme machte. Dabei verlängerten sich die Abstände zwischen seinen Filmen von Station zu Station, bis es dazu kam, dass er mehrere Jahre an einem Film arbeitete (vor allem ab „City Lights“ (1931), aber auch „Der Zirkus“ (1928) war schon ein Projekt, das aufgrund von Unterbrechungen sehr lange in Arbeit war, außerdem hatte Chaplin zunehmend privaten Ärger, was zu Drehpausen führte).

Dass dieser Film ein Fortschritt gegenüber „The Knock Out“ sein soll, ist nicht meine Ansicht, ich sehe sogar einen relativ großen Schritt rückwärts, wenn man in diesen Kategorien denkt und nicht einfach sagt, dies war wieder ein schnell gefilmter One-Reeler, während „The Knock Out“ ein für Keystone-Verhältnisse geradezu aufwendiges Projekt darstellte. Die IMDb-Wertung für „Mabel’s Busy Day“ entspricht in etwa meiner Einschätzung, wobei es durchaus einen Unterschied zu den noch früheren Filmen gibt. Ich werde etwas ungeduldiger, wenn keine Steigerung zu erkennen ist, was dazu führt, dass ich nicht höher gehe. Das widerspricht ein wenig der Methode, jeden Film einfach für sich zu betrachten, ihn nicht zu sehr ins Umfeld anderer zu stellen, die schon weiter waren. Es ist aber doch eher eine Mischung aus Einzelbetrachtung und Zusammenschau. Ich fühle außerdem, dass bald wieder mehr zu bestaunen sein wird.

53/100

2025 Der Wahlberliner, Thomas Hocke (Entwurf 2024)

Directed by Mabel Normand
Written by Mabel Normand
Produced by Mack Sennett

[1] CHAPLIN IN KEYSTONE, TEIL ZWEI | 366 seltsame Filme (366weirdmovies.com)

[2] Ein Blick auf Charlie – Das Jahr bei Keystone, Teil 1: Eine gelegentliche Serie über das Leben und Werk von Charlie Chaplin – Bright Lights Film Journal


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