Filmfest 1374 Cinema
Wenn Pflanzen denken können
Das Ding aus einer anderen Welt (Originaltitel: The Thing from Another World) ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1951. Er gilt als wegweisender Klassiker seines Genres. Der Film startete am 26. Oktober 1951 in den deutschen Kinos.
Unseres Wissens gibt es keine Pflanzen, die sich von Blut ernähren (2), aber naturwissenschaftlich ist nicht alles Unsinn, was in dem Film verhandelt wird. Darum geht es im Wesentlichen nicht, sondern um einen SF-Thriller, der mit einfacher und geradliniger Sprache eine Kurzgeschichte von John W. Campbell Jr. in bewegte Bilder umsetzt – die Kurzgeschichte gilt als eine der besten ihres Genres.
Handlung (1)
Ein Team von Wissenschaftlern entdeckt unweit seiner Forschungsstation in der Arktis ein Raumschiff, das abgestürzt und im Eis festgefroren ist. Eine zu Hilfe gerufene Gruppe von Soldaten versucht, das Raumschiff freizusprengen, wodurch es vernichtet wird. Ein unbekanntes Wesen kann jedoch, eingefroren in einen Eisblock, unversehrt geborgen und zur Forschungsstation gebracht werden. Dort schmilzt das Eis und das zum Leben erwachte Wesen beginnt eine mörderische Jagd auf Menschen und Tiere. Die Wissenschaftler finden heraus, dass es sich bei dem Fremden um eine Art Pflanze handelt, die sich von Blut ernährt. Das Wesen scheint unbesiegbar. (Inhaltsangabe bis hierher: Wikipedia). Es kommt zu einer Kontroverse zwischen dem Kommandanten der Armee-Einheit und dem leitenden Wissenschaftler, der das Wesen aus Forschungsgründen erhalten will. Derweil hat ein Techniker aus dem Wissenschaftsteam die Idee für eine Lösung des Bedrohungs-Problems.
Rezension
In diesem Film kommt einiges zusammen. Seit etwa 1946-47 flogen bekanntlich Ufos in größerer Zahl über die USA hinweg und stürzten sogar dort ab, aber die Armee hat alles vertuscht. So die Version der Ufo-Anhänger, und natürlich musste sich die Filmindustrie die Spekulationen zunutze machen, um zum ersten Mal in der Kinogeschichte ein Alien in den Mittelpunk zu rücken. Viele Filme bedienen sich seitdem des Musters dieses Wegweiser-Kinostücks, zitieren es oder basieren mehr oder weniger auf ihm („Die Körperfresser kommen“, 1956, der selbst wieder 1977 ein Remake erhielt, „The Thing“ selbst wurde 1982 von John Carpenter neu verfilmt, natürich ist auch die „Alien“-Reihe durch diese Urmutter der Ding-Filme inspiriert worden).
Wir erfahren in dem Film viel über die Art, wie die Menschen damals dachten, als der Horror-SF eine wahre Blütezeit erlebte und in verschiedenen Formen die 1950er belebte: „Der Tag, an dem die Erde still stand“ und „Krieg der Welten“ folgten schon kurz nach „The Thing“ und gehen in dieselbe Richtung, wenn auch Ersterer philosophisch viel weiter fortgeschritten ist und eher die Menschheit als die Außerirdischen kritisch unter die Lupe nimmt bzw. der Menschheit durch sie einen Spiegel vorhält. Jeder dieser Filme ist heute ein Klassiker, aber mit „The Thing“ fing alles an. Deswegen ist er auch das erste dieser Werke, das den Weg in die FilmAnthologie des Wahlberliners findet (das trifft auch auf das Filmfest des neuen Wahlberliners zu, obwohl wir mittlerweile bei Nr. 1374 stehen, während die Anthologie es seinerzeit nur auf knapp 300 Besprechungen brachte, Anm. TH 2025).
Es gibt eine auffällige Parallele zwischen der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg und der Zeit nach dem Ende des Kalten Krieges: Beide Epochen brachten nicht etwa mehr Sicherheit, sondern neue Ängste. Die Atomkraft als neue, furchtbare Energie, die Anfang der 1950er noch nicht für zivile Zwecke genutzt wurde, dazu der gerade entstandene Kalte Krieg selbst – die Russen werden nicht umsonst gleich zu Anfang des Films als Typen erwähnt, die in großer Zahl und mit unbekannten Absichten um den Nordpol herumschwirren, weshalb kurz diskutiert wird, ob das abgestürzte Objekt ein russisches Modell gewesen sein könnte. Bei der Idee der Invasion durch eine fremde Macht kulminierten die Ängste vor dem Kommunismus mit denen vor der atomaren Bedrohung und schufen ein allgemeines Angstklima – auch und gerade in Hollywood, wo namhafte Künstler von Unterschungsausschüssen, die nach kommunistischen Einflüssen in der Traumstadt fahndeten, auf die Schwarze Liste gesetzt wurden und nicht mehr arbeiten durften.
Der RKO-Film, den der versierte Abenteuer- und Western-Regisseur Howard Hawks produzierte – und bei dem er möglicherweise auch die Mitregie hatte, bezieht eine ziemlich klar konservative Stellung, da ist kein Platz für Aliens mit guten Absichten. Der Wissenschaftler, der versucht, das Wesen zu besprechen, weil er grundsätzlich nur am Wissen interessiert ist und sich freundlich verhalten will, wird beinahe getötet. Diese Sequenz und die Schlussansprache des mitgereisten Reporters über Funk an die Weltpresse, in welcher er auffordert, Ausschau nach Objekten am Himmel zu halten, weil diese eine Gefahr darstellen könnten, sind in die deutsche Fassung nicht übernommen worden, weil man wieder einmal einen Film entschärfen wollte – das Pädagogische der deutschen Filmzensur (Der Film lief in Deutschland nicht im Kino, sondern kam erstmalig 1973 im Fernsehen zur Ausstrahlung) kann unglaublich nervend sein – und ist im schlimmsten Fall leider gleichermaßen den Film entstellend wie die manipulative Absicht entlarvend.
Wir hatten aber das Glück, den Film über Videoload zu sehen, und in diese Version sind die geschnittenen Passagen wieder eingefügt worden – unsynchronisiert und aufgrund des vom Filmformat abweichenden Wiedergabeformats waren auch die Untertitel nicht lesbar, sodass wir einen kleinen OoU-Anteil hatten. Gerade die leuchtenden Augen, die Begeisterung des Reporters, der von der Sensation befeuert die ungeheure Neuigkeit an seine Kollegen und damit in die Welt hinausruft und dadurch Karriere machen könnte, gehören zu den Highlights des Films und schließen ihn ab.
Wir wissen ja, dass die meisten US-Filme bei uns in irgendeiner Form gekürzt wurden, bis zur Verstümmelung, und dass man früher noch stärker als heute in sie eingegriffen hat. Wer Englisch einigermaßen beherrscht, sollte sich US-Filme in OoU, wer es nicht so gut kann, als OmU anschauen. Es lohnt sich, wenn man Werke unverfälscht sehen will. Bei Restaurierungen wird auch hierzulande wieder mehr und mehr dazu übergegangen, geschnittene Passagen wieder einzufügen.
Warum hat man diese beiden wichtigen Szenen aber weggelassen? Die erste vermutlich, weil 1973 nicht gezeigt werden sollte, wie das Alien einen Mann, der ihm sagt, er sei gut Freund, einfach weghaut, das war damals schon zu unfreundlich gegenüber fremden Kulturen. Das Alien steht ja, wenn man genau hinschaut, für alles Fremde, ob es aus einer weit entfernten Welt kommt oder nicht – der Gedankensprung zu den sogenannten Parallelwelten und zu allem, was man nicht versteht, ist kein großer. Die Auslassung der Schlussansprache des Reporters zielte wohl darauf, die hysterische Begeisterung für die fliegenden Untertassen und die Unterstellung, sie seien bedrohlich, aus dem Film zu nehmen.
Nur – wenn man das tut und die Aussage des Films und seine Tendenz konsequent vernichten will, dann muss man alle Passagen entfernen, die in diese Richtung zielen, und das sind eine Menge. Dann hat man keinen Film mehr. Die Leute von der Army sind natürlich die Verteidiger der menschlichen Zivilisation, die Wissenschaftler sind in unterschiedlichem Maß naiv bis besessen und sehen nur das Forschen, nicht aber dessen Folgen. „Das Ding“ hat möglicherweise Welteroberungsabsichten, man weiß es aber nicht genau. Jedenfalls, da es kein Herz hat, da es der Flora entstammt, hat es auch keine Seele, keine Moral und braucht Blut als Nahrung. So simpel kann man Dinge aufziehen, wenn man sich nicht vordergründig festlegen will. Dass man das doch tut, indem man das Böse und die nicht vorhandene Möglichkeit, in Kategorien von Gut und Böse zu denken, mehr oder weniger einander gleichstellt, halten wir deshalb fest.
In vielen Fällen, z. B. heute in der Gentechnik, nicht ganz unwahr, aber auch da kreuzen sich Linien: Einer der Militärs macht eine Äußerung dahingehend, dass die Nutzung der Atmokraft zum Bomben bauen die Menschheit auch nicht glücklicher gemacht hat. Aus heutiger Sicht kommt man nicht umhin zuzugeben, dass die bipolare Welt der Abschreckung funktioniert hat – allerdings deswegen, weil kein Verrückter an die Macht gekommen war, der roten Knopf gedrückt hat.
In seiner Machart ist der Film ganz konventionell. Alles wird an menschlichen Charakteren entlang aufgebaut, wie dem Captain, der die Expedition von militärischer Seite leitet, seiner Besatzung im Flugzeug, den Wissenschaftlern und dem Reporter, der in Maßen Komik einbringt. Und der Captain hat natürlich ein Love Interest, sodass es einen kleinen Schuss Romantik mitten in der Gefahr gibt. Damit man mit Filmen warm wird und Identifikationsmöglichkeiten findet, muss jede Katastrophe in ihren Wirkungen an konkreten Personen festgemacht werden. Das funktioniert in „Das Ding aus einer anderen Welt“ schon sehr gut, außerdem sind die Charaktere zwar knapp, aber mit kräftigen Strichen skizziert.
Man merkt, dass „The Thing“ zwar keine Großproduktion war und die Schauspieler nicht zur ersten Garde in Hollywood gehören, aber dass routinierte Kräfte für dieses Werk verantwortlich zeichnen, die eine Geschichte ohne Schnickschnack und ohne grobe Fehler durchzuerzählen wissen. Auch die Drehbuchschreiber Lederer und Hecht sowie der Kameramann Russell Harlan sind sehr bekannte Namen. Das war damals ohnehin eine große Stärke des Kinos: Keine unnötigen Nebenschauplätze, keine Dominanz der Technik über den Inhalt, sondern ehrliche, handwerklich einfache, aber saubere Unterhaltung. Die Musik stammt von Dimitri Tiomkin, einem AAA-Komponisten dieser Zeit und mehrfachen Oscarpreisträger, ist aber nicht so prägnant wie etwa in „Red River“, wo er ebenfalls mit Howard Hawks zusammenarbeitete (die erste Wache, die das noch eingefrorene Alien bewachen soll, pfeift die Titelmelodie von „Red River“). Tiomkin, der Epen und Pathos so gut konnte, hat fürs SF-Genre keine neuen Wege gefunden, wie es etwa zur selben Zeit Bernard Hermann in seiner neuartigen und das Bedrohungsgefühl steigernden Art in „Der Tag, an dem die Erde stillstand“ unter dem nicht erstmaligen, aber prägenden Einsatz des Instruments Theremin (3) gelungen ist.
Natürlich passt der Film heute nicht mehr in die Zeit, weil er mit Ängsten spielt, ohne durch Ironisierung oder arge Übertreibung anzudeuten, dass man das alles nicht so ernst nehmen sollte. 1951 war man noch mit Ernst bei der Sache, obwohl die Bedrohungen nicht so bedrohlich wirken wie in späteren, technisch anspruchsvolleren Filmen.
Am besten haben uns die Pflanzen gefallen, die aus dem Samen des Aliens gezüchtet wurden und in „Die Körperfresser kommen“ hat man die Idee dann weitergedacht: Was passiert, wenn das biologisch nachwachsende Leben nicht so früh wieder vernichtet wird, sondern sich ungehindert entwickeln kann und sich aufmacht, die Zivilisation zu bedrohen? Die nächste Evolutionsstufe war es dann, die Außerirdischen die Körper von Menschen annehmen zu lassen, anstatt einfach deren Blut zu schlucken, aber weiterhin anders auszusehen und so erkennbar zu bleiben.
„The Thing“, auch daran bemerkt man eine Pionierstellung, reizt die Dinge noch nicht voll aus. Bevor also das Alien, das mit der großen Untertasse abstürzte, die Zivilisation bedrohen kann, lässt es im ewigen Eis bereits sein Leben und von allen in der Eisstation versammelten Menschen finden nur zwei den Tod, eine weitere Person wird schwer, mehrere leicht verletzt und einige Schlittenhunde werden getötet. Das ist für einen Horror-SF ein geringer Bodycount.
Finale
Unsere Begeisterung für Klassiker transportieren wir gerne weiter, so gut wir können. „The Thing“ waren knapp 90 Minuten spannende, stringente Unterhaltung, dazu mit einer Botschaft, auch wenn man diese nicht für bare Münze nehmen darf, mehr als 60 Jahre nach der Entstehung des Films (74 Jahre im Jahr 2025).
Aber stimmt das wirklich? Die riesige Angst vor dem Terrorismus, die derzeit wieder so akut ist, die wird Spuren in uns allen hinterlassen, weil das Gefühl von Sicherheit weg ist, das man in den 1990ern kurzfristig hatte. Die Russen von damals sind die Islamterroristen aller Art von heute, und die Stimmungslage hat selbstverständlich Einflüsse auf die Filme, die gemacht werden. Vielleicht nicht immer so direkt wie in „The Thing“, der in vieler Hinsicht naturgemäß rudimentär ist, aber was uns täglich beschäftigt, äußert sich in dem, was die Künstler für uns auf die Leinwand oder auf den Bildschirm bringen.
Anmerkung anlässlich der Veröffentlichung 2025
Im Jahr 2014, als die Rezension entstand, waren politische Zustände, wie wir sie heute in den USA haben, noch nicht denkbar, wenngleich 9/11 eine spürbare Veränderung zum Negativen mit sich brachte, die nach unserer Ansicht mit zum Aufstieg der heutigen Rechten beigetragen hat. Hätten wir die Rezension im laufenden Jahr verfasst, hätten wir sicherlich noch andere Parallelen gezogen als die oben erwähnten. Wegen der deutlichen Anspielungen auf die damalige Realität aus äußerst amerikanischer Sicht kam auch eine Frage auf: Darf man dem SF durchgehen lassen, was wir in anderen Genres wegen Diskriminierung und Rassismus mit einem Sonder-Punktabzug versehen? Das ist der Vorteil der Allegorie: Es wird niemand direkt angegriffen. Wir können für eine Vermutung oder Interpretation, auch wenn sie auf der Hand liegt und viele Kritiker die Sache ähnlich sehen, keine präzisen Punktabzüge vergeben. Damit dürfte das Genre Science Fiction, ebenso wie der Horror- und Fantasyfilm, beim Punktedurchschnitt ziemlich gut abschneiden, weil diese Einschränkungen weitgehend fehlen werden. Was wir aber tun können, ist, die Gesinnung im Gesamturteil berücksichtigen, und da kommt „Das Ding aus einer anderen Welt“ nicht so gut weg wie humanistisch orientierter SF, etwa die Star-Treck-Reihe. Mit einer solchen Tendenz hätte der Film vermutlich trotz seiner Schlichtheit in der 80er-Region gelegen, weil er wirklich epochal und ein Trendsetter ist.
Unsere Bewertung: 75/100 – mit Empfehlung für SF-Fans, Filmhistoriker, Nicht-Vegetarier.
2025 Der Wahlberliner, Thomas Hocke (Entwurf 2014)
| Regie | Christian Nyby |
|---|---|
| Drehbuch | |
| Produktion | Howard Hawks |
| Musik | Dimitri Tiomkin |
| Kamera | Russell Harlan |
| Schnitt | Roland Gross |
| Besetzung | |
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(1), kursiv, tabellarisch: Wikipedia
(2) Es gibt keine Pflanzen, die sich direkt von Blut ernähren. Allerdings existieren parasitäre Pflanzen wie der sogenannte Teufelszwirn (Gattung Cuscuta), die sich von anderen Pflanzen „ernähren“, indem sie ihnen Nährstoffe und Wasser über spezielle Saugrüssel entziehen. Diese Pflanzen sind Vollschmarotzer und besitzen keine eigenen Wurzeln oder Blätter, sie zapfen ihre Wirtspflanzen an.wissenschaft
Fleischfressende Pflanzen hingegen ernähren sich durch das Fangen und Verdauen von Insekten und anderen kleinen Tieren, nicht aber von Blut. Ein Beispiel sind Venusfliegenfallen oder Sonnentaue, die ihre Beute fangen, um sich Nährstoffe wie Stickstoff zu sichern, die in ihrem natürlichen Boden oft fehlen.youtube+1
Zusammenfassend: Blut wird von Pflanzen nicht direkt „verzehrt“, aber es gibt faszinierende Pflanzen mit parasitärem Lebensstil, die Nährstoffe von anderen Lebewesen aufnehmen, und fleischfressende Pflanzen, die Tiere fangen und verdauen, um Nährstoffe zu erhalten. (Ergänzende KI-Recherche 2025)
(3) Ein Theremin ist ein elektronisches Musikinstrument, das ohne Berührung gespielt wird. Es wurde 1920 von Lew Termen (auch Leon Theremin) erfunden und ist das einzige verbreitete Musikinstrument, das berührungslos gespielt wird und dabei direkt Töne erzeugt.imusician+1
Das Theremin besteht im Wesentlichen aus zwei Antennen: Eine steuert die Tonhöhe, die andere die Lautstärke. Der Spieler bewegt seine Hände im elektromagnetischen Feld um die Antennen, wobei die Entfernung der Hände zur vertikalen Antenne die Tonhöhe bestimmt (je näher, desto höher der Ton) und die Entfernung zur horizontalen Antenne die Lautstärke regelt (je näher, desto leiser bzw. lauter).wikipedia+1
Der Klang des Theremins wird oft als sphärisch, fragil oder geisterhaft beschrieben, was es besonders in der Science-Fiction-Musik und bei experimentellen Kompositionen beliebt macht. Die Steuerung der Töne erfolgt allein durch die Position der Hände im Raum, ohne dass das Instrument berührt wird. Dies macht das Spielen anspruchsvoll und erfordert ein gutes Gehör und viel Übung.beethovenbeiuns+2
Zusammengefasst: Das Theremin ist ein einzigartiges, elektronisches Instrument, das mit den Händen in der Luft gespielt wird, wobei es durch elektromagnetische Felder Töne und Lautstärke steuert. (Ergänzende KI-Recherche 2025).
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