In der Cloud dominieren die üblichen Verdächtigen: Amazon, Google, Microsoft – Europa hat nichts zu melden (Statista + Analyse + Kommentar)

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Statista hat  eine Grafik zu den führenden Cloud-Anbietern erstellt, die wir nutzen wollen, um wieder ein wenig Internet-Kunde oder IT-Kunde zu betreiben. Bei dem Begriff Cloud denken die meisten Nutzer des Internets vermutlich zuerst an die Datenspeicher, die Anbieter wie Microsoft oder Google ihnen zur Verfügung stellen, damit sie keine großen Festplatten mehr brauchen, sondern alles online im Netz ablagern können. Verdienen die Konzerne so viel Vertrauen? Und was ist mit Cloud tatsächlich gemeint? Diese Datenspeicher für private Nutzer sind nur ein kleiner Teil des Cloud-Geschehens. In Wirklichkeit geht es um gewaltige Dimensionen – und nicht zufällig sind wieder die US-Unternehmen vorne, die bisher schon das Datenbusiness dominieren. 

Dies alles und warum die Europäer wieder einmal nicht nur  hinterherhinken, sondern weiter an Boden verlieren erklärt Ihnen die Analyse, die wir mit Hilfe einer KI, die aus den USA kommt und vermutlich nutzt sie die Server von Google oder AWS. Wir können es nicht ändern, es gibt in Europa nichts Vergleichbares, schon gar nicht für Privatnutzer und bei weniger elaborierten Rechercheanfragen sogar kostenfrei. Die europäischen Anbieter, die noch am Markt sind, wirken auf uns, als ob sie vorrangig Lösungen für Unternehmen schaffen, es handelt sich ja auch um Unternehmen, die mit B2B-Angeboten großgeworden sind. Hier zunächst die Statista-Grafik, sofort im Anschluss eine Analyse, die aus europäischer Sicht alles andere als beruhigend ist.

Die Dominanz der US-Giganten im globalen Cloud-Markt: Eine umfassende Analyse der aktuellen Marktentwicklung

Marktüberblick: Die „Big 3“ kontrollieren den Cloud-Markt

Die aktuellen Daten aus dem zweiten Quartal 2025 zeigen eine deutliche Konzentration im globalen Cloud-Infrastruktur-Markt. Amazon Web Services (AWS) führt mit einem Marktanteil von 30 Prozent, gefolgt von Microsoft Azure mit 20 Prozent und Google Cloud mit 13 Prozent. Zusammen kontrollieren diese drei US-amerikanischen Unternehmen 63 Prozent des weltweiten Cloud-Marktes, während alle anderen Anbieter sich die verbleibenden 37 Prozent teilen müssen.statista

Der Cloud-Infrastruktur-Markt erreichte im zweiten Quartal 2025 ein Volumen von 99 Milliarden US-Dollar für nur drei Monate, was einem Wachstum von 25 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Hochgerechnet auf das Gesamtjahr könnte der Markt über 400 Milliarden US-Dollar erreichen.statista

Was ist Cloud Computing? Eine Definition der Grundlagen

Cloud Computing bezeichnet die Bereitstellung von IT-Ressourcen über das Internet, einschließlich Rechenleistung, Speicher, Datenbanken, Netzwerke, Software und Anwendungen. Das National Institute of Standards and Technology definiert fünf wesentliche Merkmale des Cloud Computing:wikipedia+2

  • On-demand Self-Service: Nutzer können Ressourcen selbstständig und ohne menschliche Interaktion bereitstellen

  • Broad Network Access: Zugriff über standardisierte Netzwerkmechanismen mit verschiedenen Endgeräten

  • Resource Pooling: Zusammenfassung der Computerressourcen zur bedarfsgerechten Bedienung mehrerer Nutzer

  • Rapid Elasticity: Dynamische Bereitstellung und Freigabe von Leistungen für bedarfsgerechte Skalierung

  • Measured Service: Steuerung und Optimierung der Ressourcen anhand messbarer Kennzahlen

Die Cloud ermöglicht es Unternehmen, IT-Ressourcen zu mieten statt zu kaufen, wodurch sie flexible, skalierbare und kosteneffiziente Lösungen erhalten.ibm+1

Generative KI als Wachstumstreiber für Cloud-Services

Massive Speicher- und Rechenleistungsanforderungen

Das explosive Wachstum generativer KI-Technologien stellt außergewöhnliche Anforderungen an die IT-Infrastruktur. GenAI-Modelle umfassen oft Milliarden von Parametern und benötigen entsprechend hohe Rechenressourcen, die die Kapazitäten herkömmlicher firmeneigener Rechenzentren bei weitem übersteigen.storageconsortium+1

KI-Rechenzentren unterscheiden sich fundamental von traditionellen Rechenzentren. Während herkömmliche Zentren primär auf zentrale Recheneinheiten (CPUs) ausgelegt sind, benötigen KI-Anwendungen hochleistungsfähige Grafikprozessoren (GPUs) und TPU-Cluster sowie spezialisierte KI-Infrastrukturen.ibm

Enormes Marktwachstum bei KI-Speicherlösungen

Der Markt für KI-betriebene Speichersysteme verzeichnet ein beeindruckendes Wachstum. Von 22,90 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023 wird er voraussichtlich auf 110,68 Milliarden US-Dollar bis 2030 ansteigen, was einer jährlichen Wachstumsrate von 25,2 Prozent entspricht.fortunebusinessinsights

Der weltweite Stromverbrauch von KI-Rechenzentren wird sich drastisch erhöhen: Von 50 Milliarden Kilowattstunden im Jahr 2023 auf 550 Milliarden Kilowattstunden bis 2030 – eine Verelffachung innerhalb von sieben Jahren.ap-verlag

GenAI-spezifische Cloud-Services boomen

Die Daten zeigen ein Wachstum von 140 bis 180 Prozent bei GenAI-spezifischen Cloud-Diensten im zweiten Quartal 2025. John Dinsdale, Chefanalyst der Synergy Research Group, bestätigt: „KI trägt auch zu Verbesserungen und zusätzlichem Wachstum im breiteren Portfolio von Cloud-Diensten bei“.statista

Cloud-Speicher bieten für KI-Anwendungen entscheidende Vorteile:cloudflare

  • Flexible und skalierbare Lösung für riesige Datenmengen

  • Kosteneffiziente Verarbeitung ohne eigene physische Infrastruktur

  • Dynamische Skalierung entsprechend den Trainings- und Inferenz-Anforderungen

Anbieter Marktanteil_Q2_2025_Prozent Marktanteil_Q2_2025_USD_Milliarden
AWS 30 29.7
Microsoft Azure 20 19.8
Google Cloud 13 12.87
Sonstige 37 36.63

Europas schwache Position im globalen Cloud-Markt

Dramatischer Rückgang des europäischen Marktanteils

Die Situation europäischer Cloud-Anbieter ist alarmierend. Obwohl sich die lokalen Umsätze europäischer Dienstleister zwischen 2017 und 2024 mehr als verdreifacht haben, sank ihr Marktanteil am gesamten europäischen Cloud-Markt von 29 Prozent im Jahr 2017 auf nur noch 15 Prozent im Jahr 2024.all-about-security+2

 

Zum Vergleich: Die drei US-Anbieter AWS, Microsoft und Google kontrollieren 70 Prozent des europäischen Cloud-Markts.heise+1

Strukturelle Nachteile europäischer Anbieter

John Dinsdale von Synergy Research sieht europäische Anbieter in einer schwierigen Situation: Zu hoch seien die erforderlichen Investitionen, um mit den globalen Hyperscalern konkurrieren zu können. Die US-Konzerne profitieren von:heise

  • Größeren Skaleneffekten durch ihre globale Präsenz

  • Höheren Investitionsbudgets für Forschung und Entwicklung

  • Etablierten Ökosystemen mit umfassenden Service-Portfolios

  • Frühzeitiger Marktpositionierung im Cloud-Segment

Anbieter Marktanteil_Europa_Prozent Entwicklung_2017_2024
SAP 2.0 Wachstum bei sinkendem Marktanteil
Deutsche Telekom 2.0 Wachstum bei sinkendem Marktanteil
OVHcloud 1.5 Stagnation
Telecom Italia 1.0 Leichter Rückgang
Orange 1.0 Stagnation
Sonstige EU-Anbieter 7.5 Gemischt

Europäische Initiativen für mehr Cloud-Souveränität

Gaia-X: Die Vision einer souveränen europäischen Cloud

Als Antwort auf die US-Dominanz wurde 2019 das Projekt Gaia-X von Deutschland und Frankreich initiiert. Ziel ist der Aufbau einer vernetzten europäischen Dateninfrastruktur, die höchsten Ansprüchen an digitale Souveränität genügt.plusserver+1

Gaia-X verfolgt zentrale Prinzipien:heise+1

  • Offenheit und Transparenz bei Datenverarbeitung

  • Dezentralisierung statt Abhängigkeit von wenigen Anbietern

  • Interoperabilität zwischen verschiedenen Systemen

  • Vertrauenswürdigkeit durch europäische Datenschutzstandards

Über 500 Hersteller und Organisationen arbeiten inzwischen an dem Projekt, darunter BMW, Bosch, Deutsche Telekom, SAP und Siemens. Der CISPE-Verband europäischer Cloudanbieter hat zugesagt, bis November 2025 rund 3.000 europäische Infrastrukturdienste verfügbar zu machen, die den Gaia-X-Anforderungen entsprechen.plusserver+1

Rechtliche Herausforderungen durch US CLOUD Act

Ein wesentlicher Treiber für europäische Cloud-Souveränität ist der US CLOUD Act. Cloud-Provider aus den USA unterliegen diesem Gesetz, wodurch US-Behörden auch ohne richterlichen Beschluss auf Daten zugreifen können, die von US-Anbietern kontrolliert werden – selbst wenn diese in europäischen Rechenzentren liegen.cloud.ionos

Seit dem Wegfall des Privacy Shield-Abkommens steht die Rechtssicherheit für Datentransfers zwischen Europa und den USA auf wackeligen Füßen. US-Provider können ihre Services daher kaum DSGVO-konform anbieten.cloud.ionos

Zukunftsperspektiven und Marktprognosen

Exponentielles Marktwachstum erwartet

Die globale Cloud-Computing-Marktgröße wird von 676,29 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024 auf 2.291,59 Milliarden US-Dollar bis 2032 wachsen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 16,6 Prozent entspricht.fortunebusinessinsights

Nordamerika dominiert weiterhin mit einem Marktanteil von 52,27 Prozent im Jahr 2024Hyperscale-Cloud-Dienste werden besonders stark wachsen: von 312,49 Milliarden US-Dollar 2024 auf 4.381,80 Milliarden US-Dollar bis 2032 bei einer CAGR von 39,5 Prozent.fortunebusinessinsights+1

KI als zentraler Wachstumstreiber

Künstliche Intelligenz wird zum Hauptkatalysator für Cloud-Wachstum. Multi-Cloud-Strategien werden zunehmen, da Unternehmen verschiedene Clouds für Training und Inferencing nutzen möchten. Serverless Computing und Green Cloud Computing werden ebenfalls an Bedeutung gewinnen.cloudflare+1

Der europäische Cloud-Markt soll 2025 um rund 24 Prozent gegenüber 2024 wachsen, nachdem er bereits in der ersten Hälfte 2025 Umsätze von 36 Milliarden Euro verzeichnete.hardwarewartung  

Jahr Marktgröße_Mrd_USD Wachstumsrate_Prozent
2017 180.0  
2022 400.0 17.3
2024 676.29 18.2
2025 781.27 15.5
2030 1200.0 9.0
2032 2291.59 16.6
Jahr KI_Speicher_Markt_Mrd_USD Wachstumsrate_Prozent
2022 18.56  
2023 22.9 23.4
2025 45.0 25.2
2030 110.68 25.2

Fazit: Herausforderungen und Chancen für Europa

Die Dominanz der US-amerikanischen Cloud-Giganten spiegelt ihre technologische Überlegenheit, enormen Investitionskapazitäten und globale Skalierungsvorteile wider. Generative KI verstärkt diese Dominanz zusätzlich, da die enormen Speicher- und Rechenleistungsanforderungen die Skalenvorteile der großen Anbieter noch wichtiger machen.

Europäische Initiativen wie Gaia-X zeigen erste Erfolge, stehen aber vor der gewaltigen Herausforderung, eine technisch und wirtschaftlich konkurrenzfähige Alternative zu etablieren. Die rechtlichen Vorteile europäischer Lösungen (DSGVO-Konformität, Datensouveränität) allein reichen nicht aus – technische Innovation und massive Investitionen sind erforderlich, um den Rückstand aufzuholen.

Das explosionsartige Wachstum KI-getriebener Cloud-Services bietet sowohl Chancen als auch Risiken für Europa: Während neue Geschäftsmöglichkeiten entstehen, verstärkt sich gleichzeitig die Abhängigkeit von US-amerikanischen Technologieanbietern – eine Entwicklung mit weitreichenden strategischen Implikationen für die digitale Souveränität Europas.

Kurzkommentar

Wir wollen heute nicht weit ausgreifen, denn das Thema an sich ist ausgreifend genug: Wir sind bei der Zukunftstechnik, der gegenwärtig das größte Veränderungspotenzial aller neueren Technologien zugemessen wird, wieder einmal von den USA abhängig. Und das hat eine andere Dimension bekommen durch die zweite Trump-Regierung. Das Problem mit den Datenkraken und die viel zu unbefangene Einstellung der meisten Menschen ihnen gegenüber gibt es schon länger, aber die USA verändern sich derzeit auch politisch so radikal, dass man befürchten muss, dass es durch die Dominanz der US-Unternehmen bald gar keinen Datenschutz, nicht einmal eine geordnete Verwendung von Daten mehr geben wird.  

Wir sind, wie oben nachlesbar, auch durch europäische Regelungen vor dem totalen Zugriff nicht geschützt –  zumal sich abzeichnet, dass die Trump-Regierung Europa so lange mit Zöllen erpressen wird, bis die EU ihre viel schärferen Schutzmechanismen cancelt. Auf anderen Gebieten gibt es schon erste Ansätze in diese Richtung, dass Standards einfach amerikanisiert werden bzw. es Ausnahmegenehmigungen für US-Produkte gibt, und wenn es huntermal einen Rückschritt bedeutet – egal, das Erpressungsmodell funktioniert. Und weil es besser funktioniert als Menschenrechte, ist die Cloud und ist die KI hochpolitisch. Die Konzerne und diese Regierung wirken zusammenm, um nicht nur an amerikanischer Dominanz zu arbeiten, sondern auch Fantasien von Menschen umzusetzen, die Technokratie anstatt Demokratie durchsetzen wollen, was angesichts der rasanten Entwicklung der KI bedeutet, dass Menschen im Grunde entmündigt werden sollen.  Wir haben übrigens die KI, die auch die obige Analyse erstellt hat, befragt, sie sieht die Technokratie sehr schön „neutral“, also eher positiv – was wohl kaum verwunderlich ist, die Zusammenfassung drückt das aus:

  • Entscheidungen basieren vorwiegend auf wissenschaftlichen Daten, Fakten und technischer Expertise.

  • Expertenwissen und Effizienz in der Verwaltung werden über demokratische Legitimität gestellt.

  • Ziel ist die Lösung komplexer Probleme durch rationale, datengetriebene Methoden und fachliche Kompetenz.

  • Subjektive, politische oder populistische Einflüsse sollen minimiert werden.

Was sind schon demokratische Verfahren gegen die Verlockung, dass Politik und sogar der lästige Populismus weg könnten? Komischerweise vertreten Leute wie Elon Musk aber hochgradig populistische Positionen, die auf politischer Ebene teilweise weder wissenschaftlich noch wahr sind. Wir müssen immer daran denken, es geht um noch mehr Macht und Einfluss für eine Klasse von Menschen, die von Geld und Macht nie genug kriegen können. Die KI wird, wie zunehmend das Internet, eher zersetzend wirken, wenn sie in den Händen dieser wenigen Menschen liegt.  

Wir verwenden KI mittlerweile regelmäßig, weil es eben so schnittig ist, so viel Zeit spart, Analysen quellenreich und präzise macht (zumindest auf der Ebene, die in einem journalistischen Artikel aufgerufen wird), sie einzusetzen. Wir tragen also auch zum Cloud-Wachstum und zum höheren Stromverbrauch, zur Promotion der oben genannten Konzerne bei, selbst wenn die von uns verwendte KI nicht direkt einem dieser Konzerne „gehört“ – sie arbeitet mit den LLMen, die von ihnen entwickelt wurden (DeepSeek, das aus China stammt, verwendet sie auch, behauptet aber, mit Servern zu arbeiten, die in den USA und Europa gehostet zu werden). Aber auch dadurch steigt natürlich die Abhängigkeit von den USA weiter.

Wer sich in Europa alles an der eigenen Cloud-Infrastruktur beteiligt, das klingt nicht schlecht, darunter sind viele bekannte Namen. Es sind aber alte Industriekonzerne oder Dienstleister, die nicht von Anfang an vor allem auf dem IT-Feld unterwegs waren, die zwar das Kapital für eine echte Konkurrenz aufbringen könnten, aber viel zu fragmentiert und zu langsam sein dürften, um mit den Spezialisten in den USA konkurrieren zu können. Die Europäer werden vermutlich nicht eimmal in die Gänge kommen, wenn die Erpresser-Regierung, die in den USA derzeit am Werk ist, diese technologische Abhängigkeit dazu nutzen wird, Europa und damit die wenigen echten Verbündeten endgültig wirtschaftlich zu ruinieren.  

TH

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  31. https://ppl-ai-code-interpreter-files.s3.amazonaws.com/web/direct-files/726169207395817be227c56201d14cbe/d8edc4c7-2cba-4324-917d-fae8a9264daf/b51cd3cc.csv
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