Neueste Umfrage: Auch in Berlin legt die AfD zu, es gibt aber gleichzeitig Hoffnung auf ein Ende der Rückschrittskoalition

Briefing PPP, Politik, Personen, Parteien, SPD, CDU, Grüne, Die Linke, AfD, BSW, Berlin, Abgeordnetenhauswahl 2026

Gestern hatten wir einen Wendepunkt-Artikel geschrieben, in dem es darum ging, dass bei einem bestimmten Meinungsforschungsinstitut die AfD erstmals mit der Union gleichgezogen war (Erstmals Gleichstand zwischen Union und AfD bei Civey (Umfrage + Kommentar) – DER WAHLBERLINER ). Heute steht die AfD sogar 0,1 Prozent vor der Union. Wir machen daraus aber keinen neuen Artikel, es war im Grunde klar, dass der Trend sich vorerst nicht umkehren wird – und dass er eine historische Dimension aufweist.

Natürlich blicken wir jetzt nach Berlin, und stellen fest, dass auch die Hauptstadt nicht mehr so stabil gegen die AfD steht, wie man das bisher immer angenommen hat. Wie nicht anders zu erwarten, sind vor allem die Ost-Bezirke das Einfallstor für den AfD-Aufschwung, aber auch im Westen gibt es vor allem außerhalb der Innenstadt viele AfD-Sympathisant:innen. Auch hier gibt es eine neue Civey-Umfrage, die wir aber nicht direkt verlinken können, weil der Wert, den wir sehen, immer noch einen sehr alten Stand wiedergibt. Ersatzweise daher der im folgenden Text verlinkte Artikel und weitere Quellen als Basis:

Die neueste Umfrage zur Berliner Abgeordnetenhauswahl 2026 sieht CDU und SPD zusammen bei nur noch 38 Prozent (CDU 25 %, SPD 13 %), während AfD und Linke jeweils 16 % erreichen—damit wären die beiden letztgenannten Parteien deutlich stärker als zuletzt.t-online+1

Vergleich zur letzten Abgeordnetenhauswahl

Bei der Wiederholungswahl 2023 erzielten die Parteien folgendes Ergebnis:

  • CDU: 28,2 %
  • SPD: 18,4 %
  • Grüne: 18,4 %
  • Linke: 12,2 %
  • AfD: 9,1 %
  • FDP: 4,6 % (nicht im Parlament)statista+1

Verglichen mit der aktuellen Umfrage ergeben sich deutliche Verschiebungen:

  • CDU verliert rund 3 Prozentpunkte.
  • SPD verliert etwa 5,4 Prozentpunkte.
  • Linke gewinnt fast 4 Prozentpunkte.
  • AfD legt fast 7 Prozentpunkte zu, ihr bisher stärkster Zuwachs in Berlin.
  • Grüne verlieren etwa 3,4 Prozentpunkte.
  • Die FDP bleibt weiterhin deutlich unter 5 %.t-online+1

AfD: Rekordwerte in Berlin und regionale Schwerpunkte

In Berlin steht die AfD laut aktueller Civey-Umfrage mit 16 % so hoch wie nie zuvor in einer seriösen Landtagsumfrage/Abgeordnetenhaus-Umfrage. Frühere Werte lagen selbst in ihren besten Phasen nur selten über 13 %. Auch im Bundeslandvergleich ist dies für Berlin ein historischer Höchststand—theoretisch ein Rekordwert.dawum+1

Traditionell ist die AfD in den östlichen Bezirken Berlins besonders stark, insbesondere in Marzahn-Hellersdorf, Lichtenberg und Treptow-Köpenick. So erzielte die AfD z.B. in Marzahn-Hellersdorf bei früheren Wahlen mit teils über 25 % ihre besten Ergebnisse, während sie in westlichen und zentralen Bezirken (Friedrichshain-Kreuzberg, Mitte, Charlottenburg) deutlich schwächer abschneidet, oft sogar unter 5 %. In Marzahn-Hellersdorf war die AfD stellenweise stärkste Partei und gewann dort auch Direktmandate.welt+1

Analyse der Verschiebungen

Der derzeitige Höhenflug der AfD in Berlin spiegelt einen bundesweiten Trend wider, ist aber für die Hauptstadt besonders markant, da Berlin bisher als weniger empfänglich für die AfD galt. Die Verluste der SPD und der CDU sind Ausdruck der allgemeinen Unzufriedenheit mit der Landesregierung. Auch Linke und das neue BSW profitieren in Ost-Berlin erheblich von der Schwäche von SPD und Grünen.welt

Zusammenfassende Tabelle

ParteiWahl 2023 (%)Umfrage Sep 2025 (%)Veränderung
CDU28,225-3,2
SPD18,413-5,4
Grüne18,415-3,4
Linke12,216+3,8
AfD9,116+6,9
BSW7+7
FDP4,62-2,6

Die AfD ist heute in Berlin so stark wie nie zuvor, besonders im Osten Berlins.welt+2

Kommentar

Es ist immer alles auch eine Frage der Perspektive. Die eine Sichweise ist, dass die AfD in Berlni immer noch zehn Prozent unter dem Ergebnis liegt, dass sie aktuell in etwa bei Bundestagswahlen erreichen würde. Die andere ist oben schon angedeutet: Nie zuvor waren in Berlin so viele Menschen wie aktuell bereit, die AfD zu wählen. So stabil wie einige westdeutsche Großstädte ist Berlin also nicht mehr, was nun einmal auch daran liegt, dass die Stadt Ost und West vereint, und außerdem absolut städtische und innerhalb der Stadt mental eher ländliche Gebiete ausweist. Ausnahmen von diesem Schema gibt es auch, das erwähnte Marzahn-Hellersdorf etwa liegt im Osten der Stadt, ist aber in Teilen durch Großwohnsiedlungen geprägt, die wiederum als soziale Brennpunkte gelten.

Im Prinzip kann man aus diesen Erkenntnissen nichts anderes mitnehmen als das, was wir gestern bereits auf ganz Deutschland bezogen geschrieben haben. Auch in Berlin wird sich eine zivilgesellschaftlich aktive Minderheit für die Demokratie einsetzen müssen, damit sie erhalten bleibt.

Einige gesonderte Zeilen ist uns aber die aktuelle #Rückschrittskoalition in Berlin wert. Die CDU wird langsam wieder auf ihren „natürlichen Wert“ zurückgeführt. Wir erinnern uns, dass sie vor der Wahl 2023 nur noch Ergebnisse von 17 oder 18 Prozent erzielen konnte. Allerdings gibt es hier eine große Leerstelle, denn damals war die SPD die Nummer eins in der Stadt, wenn auch mit Ergebnissen, die weit von jenen der Glanzzeiten der Partei entfernt sind – ähnlich, wie man das gerade von der SPD in NRW sagen kann, wo vor wenigen Tagen Kommunalwahlen waren (wir haben berichtet: Jetzt mit Analyse und Kommentar +++ Hochrechnung 19:13 Uhr NRW-Kommunalwahl: AfD verdreifacht Ergebnis von 2020, CDU bleibt vorne, SPD verliert leicht, Grüne stark.

Das, was wir von Beginn an als #Rückschrittskoalition markiert haben, kommt also gerade noch auf 38 Prozent der Stimmen (sie war, wenn man alle Stimmen für Parteien mitrechnet, die nicht ins Abgeordnetenhaus kamen, schon 2023 eine Minderheitsregierung mit einer Zustimmung von etwa 48 Prozent). Aber sie hat eben diese zehn Prozent innerhalb von nur zweieinhalb Jahren verloren, und genau das haben wir vor allem für die SPD auch prognostiziert. Diese Partei lässt jedwede antisoziale Wendung der Union zu, natürlich in Berlin mit dem besonderen Hinweis auf die prekäre Haushaltslage der Stadt, die einst durch den von der CDU beförderten Bankenskandal erst geschaffen wurde. Die SPD hatte nur noch als führende Regierungspartei eine Berechtigung, wenn sie von den Grünen und der Linken gerahmt wurde.

Dass die Linke dabei besser abschneidet als die Grünen, mag für Außenstehende überraschend wirken, für uns nicht. Schon als 2017 die erste Koalition Rot-Rot-Grün gebildet wurde, waren die Stärkeverhältnisse genau so, wie die gewählte Bezeichnung sie ausdrückt, die Linke lag knapp vor den Grünen, die SPD führte die Liste der stärksten Parteien an, insgesamt gab es, wie aktuell, ein ganzes Bündel von politischen Kräften, die ähnlich viel Zuspruch erhielten (2017 ebenso wie 2021). Erst die Probleme mit der Wahl 2021, die 2023 zu Zwischenwahlen führten, verschob die Kräfteverhältnisse nach rechts.

Man kann es drehen und wenden, wie man will, mit der AfD käme die Union derzeit auf mehr Stimmen als mit der SPD, aber nicht auf eine Regierungsmehrheit. Eine schwarz-grün-rote „Kenia-Koalition“ wäre hingegen möglich und hätte ein ähnliches Fundament wie Rot-Rot-Grün 2017, etwa 53 Prozent. Vermutlich wäre das auch die nächste Berliner Koalition, sofern die CDU bei ihrem Unvereinbarkeitsbeschluss in Richtung AfD, aber auch der Linken bleibt (unser aktueller Artikel zum Thema hier: Union: Unvereinbarkeitsbeschluss lockern und sich für Zusammenarbeit mit der Linken öffnen? (Umfrage + Kommentar) – DER WAHLBERLINER ).

Es wäre also ohne Weiteres möglich, ohne die AfD in Berlin zu regieren, trotz der Rekord-Umfrage-Ergebnisse, die wir gerade sehen, und es wäre auch möglich, die Linke außen vor zu lassen. Hingegen käme eine erneute rot-rot-grüne Koalition nicht zustande, weil insbesondere die SPD so extrem schwächelt (diese Kombination hätte aktuell 44 Prozent der Stimmen hinter sich). Sie könnte höchstens einen Viererbund mit dem BSW bilden, um wieder progressive Politik in der Stadt zu ermöglichen. Von einer solchen Verbindung würden wir abraten, wenn sie nicht ohnehin derzeit hypothetisch wäre. Im Einzelnen werden wir uns damit wieder ewas mehr befassen, falls die Zeitverhältnisse es erlauben, einstweilen belassen wir es bei einem Kopfschütteln und der Erkennis, dass wir es haben so kommen sehen. Vor allem die haltlos SPD auf der schiefen Abwärtsbahn ermöglicht in dieser Stadt der AfD den Aufstieg. Jetzt hat sie bereits frühzeitig ihren Spitzenkandidaten für die AGH-Wahl 2026 benannt. Einen Politiker, den hier kaum jemand kennt und der eher als Verlegenheitslösung wirkt denn als die Persnofizierung des Aufbruchs, den die Berliner SPD dringend bräuchte. Aber würden wir sie wählen, wenn sie besser aufgestellt wäre? Wir erinnern uns noch gut, wie sie ab 2017 vor allem als Bremse der übrigen Regierungsparteien fungierte, ihre Machterfahrung ausspielte – und jetzt ist sie nicht der Lage, die immer rechter werdende Politik der CDU zu verhindern oder will es gar nicht. Jüngste Entscheidungen der Rückschrittskoalition werden vor allem ärmeren Menschen in der Stadt noch sehr zu schaffen machen.

Steffen Krach heißt der neue Mann der SPD, der die verfahrene Karre aus dem Dreck ziehen soll und der sowieso wie eine importierte Verlegenheitslösung wirkt, wie vor einigen Jahren die Grüne Bettina Jarrasch, die durch ihren geringen Bekanntheitsgrad mit dafür gesorgt hatte, dass die Grünen in einer für sie eigentlich sehr günstigen politischen Wetterlage an der SPD vorbeiziehen konnten und obwohl sie mehrere sehr profilierte Berlin-erfahrene Kräfte zur Verfügung gehabt hätte.

Und wie nun bei der SPD mit Krach, inhaltlich gesehen? So wird ihm die Reanimierung dieser wirklich sehr alten Tante sicher nicht gelingen:

Der SPD-Spitzenkandidat für die Berliner Abgeordnetenhauswahl 2026 heißt Steffen Krach. Er wurde vom Landesvorstand der Berliner SPD offiziell nominiert und ist aktuell noch Regionspräsident der Region Hannover.tagesschau+3

Haltung und Zitat zum Vergesellschaftungsgesetz

Bislang gibt es von Steffen Krach selbst kein direktes, öffentlich zitiertes Statement, in dem er das kommende Vergesellschaftungsgesetz ausdrücklich als wirkungslos oder „nichtig“ bezeichnet oder Enteignungen dezidiert ausschließt. Die Linie der SPD-Fraktion – artikuliert vor allem von Fraktionschef Raed Saleh – lautet, das Vergesellschaftungsgesetz ermögliche keine pauschalen Enteignungen, sondern setze sehr enge und selten erfüllte Bedingungen („regulierender Charakter“). Nach der Einigung von CDU und SPD auf Eckpunkte für das Gesetz ist klar: Es sollen zusätzliche Hürden eingebaut werden (z. B. Gesetzesverstöße, massive Marktmissbräuche), sodass Enteignungen praktisch ausgeschlossen werden, solange „mildere Mittel“ als ausreichend gelten. Saleh sagte dazu explizit, es gehe um soziale Marktregulierung, nicht um Enteignung:berlinboxx+1

„Die Vergesellschaftung ermögliche den Bundesländern eine soziale Marktregulierung auch ohne Enteignung.“berlinboxx

Die Presse analysiert, dass CDU und SPD einen Rahmen schaffen, „der eine Vergesellschaftung praktisch unmöglich macht“. Ein wörtliches Zitat von Krach mit dieser Stoßrichtung liegt nach aktuellem Stand aber nicht öffentlich vor.jacobin

Ergebnis

  • Steffen Krach ist der SPD-Spitzenkandidat für die Berlin-Wahl 2026.politik-kommunikation+2
  • Die SPD – vertreten durch Raed Saleh – stellt klar: Das Vergesellschaftungsgesetz wird keine Massenenteignungen ermöglichen. Stattdessen setzt der Entwurf auf Marktregulierung, und Enteignung ist nur als letztes Mittel vorgesehen, was laut Kritik „praktisch nie“ eintreten wird. Ein entsprechendes wörtliches Zitat Krachs ist in der bisherigen Berichterstattung nicht öffentlich belegt.jacobin+1

Kommentar Teil 2

Dieses Vergesellschaftungsgesetz ist ein Ergebnis des Volksentscheids „Deutsche Wohnen & Co. Enteignen“, der gleichzeitig mit der Wahl 2021 stattfand und fast 59 Prozent Zustimmung aller Berliner:innen erhielt, die gültige Stimmen abgegeben hatten und in dem der Begriff Enteignung ausdrücklich vorkommt. Was hingegen die Rückschrittskoalition daraus macht, ist ein Papiertiger, sie signalisiert jetzt schon, dass das Ganze nicht so ernst gemeint ist. Dass das Gesetz seit Jahren verschleppt wird, wie zuvor schon die Ermöglichung des Volksentscheids, der prinzipiell schon 2017 auf den Weg gebracht wurde (mit dem notwendigen Zwischenschritt des Volksbegehrens), passt in dieses Bild.

Die Wohnungsfrage ist in Berlin nach wie vor relevant, sie ist sogar brisanter denn je, auch wenn die Mietenbewegung derzeit nicht so kräftig erscheint wie vor Corona. Die Rückschrittskoalition folgt eher jenen menschenfeindlichen CDU-Politikern oder als Politikern verkleideten Lobbyisten, die gerne hunderttausende von Menschen aus der Stadt verdrängen würden, die diese Stadt am Laufen halten, sich aber die Mieten kaum noch leisten können.

Die AfD zu wählen, würde die Situation noch verschlimmern derzeithat Berlin gemäß der obigen Umfrage keine progressive Mehrheit mehr vorzuweisen, und das ist in dieser Lage ein Beweis mehr dafür, dass Menschen sich von rechts manipulieren lassen, anstatt kraftvoll ihre ureigenen Interessen zu vertreten.

Es müsste gar nicht die Demokratie sein, für die man sich einsetzt, „Hemd näher als Jacke“ würde schon reichen. Aber nicht einmal das scheint noch zu funktionieren, wenn man vom leichten Anstieg der Linken um 4 Prozent seit der Wahl 2023 absieht. Eine rechte Mehrheit gibt es in der Stadt derzeit ebenfalls nicht, sondern im Grunde eine Pattsituation, die sich am besten dadurch ausdrückt, dass eine Kenia-Koalition die wahrscheinlichste Variante wäre, würde das AGH jetzt gewählt.

Eine solche Regierung würde vor allem bedeuten, dass auch die Grünen Federn lassen müssten, denn sie sind in Berlin etwas weiter links als im Bundesdurchschnitt, könnten jedoch mit der CDU und der SPD zusammen auf keinem Politikfeld Projekte durchsetzen, welche eine Verbesserung der Lebenssituation für die Menschen mit sich bringen würden. Ein paar Fahrradwege mehr bei gleichzeitigen Rückschritten in Sachen autofreie Stadt müssten als Ersatz für Sozialpolitik herhalten, wie seit 2023.

Hoffnung gibt es, anders als im Osten der Republik, dennoch: darauf, dass die SPD bei der nächsten Wahl mit der CDU keine Mehrheit mehr zustande bringt, die Grünen sich einer Kenia-Koalition verweigern und es unter anderen Vorzeichen als 2017 und 2021 im Jahr 2026 wieder zu einer Regierung Rot-Rot-Grün kommt. Vielleicht mit einem regierenden Bürgermeister oder einer Regierenden Bürgermeisterin von der Linken oder den Grünen. Das ist nach der Kenia-Koalition derzeit die am meisten wahrscheinliche Mehrheit, wenn man die AfD richtigerweise aus einer Regierung heraushalten will. Ob die Aussicht darauf Kräfte freisetzt? Nicht so viel, wie möglich wäre. Nicht sehr viele, solange die SPD der Union hinterher und damit in den Untergang rennt. Wie seit dem laufenden Jahr im Bund, so bereits seit 2023 in Berlin.

TH / Info-Recherchen mit Hilfe von KI erstellt

Quellen zu Steffen Krach und dem Vergesellschaftungsgesetz

  1. https://www.tagesschau.de/inland/regional/berlin/rbb-spd-landesvorstand-stimmt-fuer-krach-als-spitzenkandidat-100.html
  2. https://www.tagesspiegel.de/berlin/er-soll-die-berlin-wahl-2026-gewinnen-steffen-krach-erhalt-ruckendeckung-vom-spd-bundesvorstand-14254472.html
  3. https://www.politik-kommunikation.de/personalwechsel/krach-ist-spd-spitzenkandidat-bei-der-berliner-wahl-2026/
  4. https://www.spiegel.de/politik/berlin-wahl-2026-spd-landesvorstand-stimmt-fuer-steffen-krach-als-spitzenkandidat-a-fdfca64e-5d6d-4817-9572-13a1dc970136
  5. https://berlinboxx.de/streit-um-enteignungsplan-berliner-spd-mit-vorschlag,-wegner-mit-ablehnung.html
  6. https://jacobin.de/artikel/berlin-rahmengesetz-vergesellschaft-enteignung-volksentscheid-deutsche-wohnen
  7. https://taz.de/Abgeordnetenhauswahl-2026/!6106552/
  8. https://www.vorwaerts.de/inland/berliner-spd-steffen-krach-soll-das-rote-rathaus-zurueckerobern
  9. https://www.welt.de/politik/deutschland/article687dd52a3e67c8722e9b6764/marktregulierung-berliner-spd-stellt-plan-zur-enteignung-der-wirtschaft-vor-union-reagiert-deutlich.html
  10. https://www.zeit.de/news/2025-07/03/spd-will-mieten-per-vergesellschaftungsgesetz-deckeln
  11. https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/berlin-wie-wahrscheinlich-ist-die-enteignung-grosser-immobilienkonzerne-18995892.html
  12. https://www.morgenpost.de/berlin/article410018700/umfrage-zur-berlin-wahl-2026-keine-mehrheit-fuer-schwarz-rot.html
  13. https://dwenteignen.de/argumente
  14. https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/spd-in-berlin-krach-kritisiert-buergermeister-wegner-accg-110681168.html
  15. https://taz.de/Neues-Enteignen-Volksbegehren-in-Berlin/!5960810/
  16. https://www.surplusmagazin.de/berliner-spd-vergesellschaftung-deutschewohnenuncoenteignen-enteignung-wohnen/
  17. https://www.jungewelt.de/artikel/503775.deutsche-wohnen-und-co-enteignen-wir-wollen-die-mietenkrise-f%C3%BCr-berlin-l%C3%B6sen.html
  18. https://www.tagesspiegel.de/berlin/spd-chef-raed-saleh-warum-berlin-die-moglichkeit-zur-vergesellschaftung-braucht-14065964.html
  19. https://www.stern.de/gesellschaft/regional/berlin-brandenburg/vergesellschaftungsdebatte–wegner—mit-mir-wird-es-keine-enteignungen-geben–35906958.html
  20. https://parteitag.spd.berlin/cvtx_antrag/wende-auf-dem-wohnungsmarkt-fuer-eine-soziale-umsetzung-der-vergesellschaftung-des-wohnungsmarktes-in-berlin/

Wahlumfrage AGH-Wahl

  1. https://www.t-online.de/region/berlin/id_100917580/umfrage-berlin-wahl-2026-schwarz-rote-koalition-bei-nur-noch-38-prozent.html
  2. https://www.tagesspiegel.de/berlin/umfrage-zur-berliner-abgeordnetenhauswahl-schwarz-rot-weit-von-mehrheit-entfernt–spd-nur-noch-auf-platz-funf-14338853.html
  3. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/3114/umfrage/endergebnis-der-wahl-zum-abgeordnetenhaus-in-berlin/
  4. https://de.wikipedia.org/wiki/Wahl_zum_Abgeordnetenhaus_von_Berlin_2023
  5. https://dawum.de/Berlin/
  6. https://dawum.de/AfD/
  7. https://www.welt.de/politik/deutschland/article158242267/Sehen-Sie-die-Hochburgen-der-Parteien-in-Berlin.html
  8. https://www.welt.de/politik/deutschland/article251946060/Europawahl-in-Berlin-Die-Hauptstadt-ist-dreigeteilt.html
  9. https://www.t-online.de/region/berlin/id_100910820/berlin-wahl-2026-krach-plant-oepnv-ausbau-und-gruenen-gendarmenmarkt.html
  10. https://www.t-online.de/region/berlin/id_100907258/berlin-wahl-2026-spd-spitzenkandidat-krach-setzt-auf-wowereits-rat.html
  11. https://www.t-online.de/themen/umfragen/
  12. https://www.youtube.com/watch?v=PlvCBZ7IjvE
  13. https://www.t-online.de/region/berlin/id_100607698/bundestagswahl-in-berlin-rennen-um-direktmandate-spitzen-sich-zu.html
  14. https://www.tagesspiegel.de/politik/zdf-politbarometer-afd-in-neuer-umfrage-auf-hochstwert–union-aber-weiter-auf-platz-eins-14279903.html
  15. https://www.t-online.de/region/berlin/id_100884060/berlin-wahl-2026-steffen-krach-soll-spitzenkandidat-der-spd-werden.html
  16. https://wahlen-berlin.de/wahlen/Be2023/AFSPRAES/agh/index.html
  17. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/29280/umfrage/sonntagsfrage-zur-landtagswahl-in-berlin/
  18. https://www.bild.de/politik/inland/neuer-rekordwert-afd-zieht-erstmals-deutlich-an-der-union-vorbei-68ca5376677ecd7137104dc3
  19. https://interaktiv.morgenpost.de/bundestagswahl-ergebnisse-berlin/
  20. https://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/berlin.htm

Entdecke mehr von DER WAHLBERLINER

Melde dich für ein Abonnement an, um die neuesten Beiträge per E-Mail zu erhalten.

Hinterlasse einen Kommentar