
In einem Ausgangsbeitrag und zusätzlichen vier Updates haben wir über den heutigen Demo-Tag gegen den Mietenwahnsinn berichtet, der lange angekündigt war – und ein voller Erfolg wurde.
Das schöne Wetter in Berlin hat sicher nicht geschadet, aber der Wille, etwas in der Stadt zu verändern, ist schon lange spürbar und auch bei Kälte und Regen versammeln sich stets viele Menschen, um Mieter_innen in Bedrängnis zu unterstützen.
Der Wille zur Veränderung wird immer mehr spürbar, äußert sich immer lauter und mit dem heutigen bundesweiten und internationalen Demo-Tag hat hat er seinen bisher stärksten Ausdruck gefunden.
Es lohnt sich, gegen den Mietenwahnsinn zu kämpfen. Die Bilanz der Kämpfe, die wir im letzten halben Jahr begleitet haben oder zumindest in Beiträgen erwähnen konnten, ist nicht perfekt, aber es gibt viele ermutigende Beispiele, die uns sagen, dass wir weitermachen müssen. Wir werden die guten wie die schlechten Ergebnisse demnächst in der sechsten Ausgabe unserer „Anti-Verdrängungstabelle“ belegen (hier zu Version 5).
Bevor wir die Presseerklärung mit der Bilanz des heutigen Tages vorstellen, möchten wir auf diesen Forderungskatalog hinweisen, den die bundesweite Koordinationsstelle von „Mietenwahnsinn“ aufgestellt hat: zum Forderungskatalog. Die Aktiven, die schon länger dabei sind, kennen die Inhalte, aber wir müssen ja mehr und immer mehr Menschen werden, die sich endlich gegen den Mietenwahnsinn erheben.
Wer sich mit diesen Punkten oder einigen davon identifizieren kann, der liegt nicht falsch, wenn er sich mit vielen andren zusammen gegen den Mietenwahnsinn einsetzt.
Die Pressemitteilung zum heutigen Tag liegt uns bisher nur als Bilddokument vor, daher geben wir sie in dieser Form ungekürzt weiter:
TH / MS 326

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