Die Kunst des Krieges – Tatort 992 #Crimetime 1074 #Tatort #Wien #Eisner #Fellner #ORF #Krieg #Kunst

Crimetime 1074 – Titelfoto © ORF, Petro Domenigg

Geh, Bibi, erst des Auto vom Zuhälter dann der Hund vom Hund vom Zuhälter!

Nun wissen wir also, was die Kunst des Krieges ist – und wissen wir’s nach 90 Minuten mit der OK in Form von Menschenhändlern und Schleppern und dem Beinahe-Ableben von Moritz Eisner aufgrund der Kriegskunst eines seiner Gegner wirklich?

Hier hätten wir fast die Vorschau stehen lassen können, denn selten war ein Tatort so sehr abgelaufen wie erwartet. Die Wiener fangen mit der OK an, ihr eigenes Klischee zu werden. Prinzipiell nichts dagegen, aber es muss dann auch gut gemacht sein. Und vielleicht doch nicht immer zu ähnlich angelegt, denn das hält auf Dauer das stärkste Team nicht aus, weil der Zuschauer es nicht aushält, ständig mit Déjavus konfrontiert zu sein. Ob das dieses Mal gelungen ist, klären wir in der –> Rezension.

Handlung

In einem Wiener Randbezirk macht die Polizei einen grausigen Leichenfund: Dem Opfer, einem türkischen Geschäftsmann, wurden bei lebendigem Leibe die Zunge sowie beide Hände abgeschnitten. Nach außen hin war er Besitzer eines Döner-Restaurants. Für Oberstleutnant Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) und seine Kollegin Bibi Fellner (Adele Neuhauser) steht schnell fest, dass sie es mit einem Machtkampf im Milieu des organisierten Verbrechens zu tun haben. Die Wohnung des Toten zeigt alle Merkmale eines illegalen Bordells und der Dönerladen diente offenbar als Geldwaschanlage.

Über Daniela Vopelka (Kristina Sprenger) vom Dezernat für Organisierte Kriminalität lernt Eisner die junge Ukrainerin Victoria Oshchypko (Janina Rudenska) kennen, die im Haus des Opfers zur Prostitution gezwungen wurde. Von ihr erfahren die Beamten, dass der Tote zu einem hochprofessionell agierenden Menschenhändlerring gehörte, der Flüchtlinge illegal nach Österreich bringt, um sie als Arbeitssklaven oder Prostituierte auszubeuten.

Bei ihren Nachforschungen treffen die Ermittler auf einen alten Bekannten Fellners aus ihrer Zeit bei der Sitte, den großspurigen Zuhälter Andy Mittermeier (Michael Fuith). Er kannte den Ermordeten und scheint nun dessen Revier übernehmen zu wollen. Als Eisner versucht, den Druck auf Mittermeier zu erhöhen, macht dieser ihm auf brutale Weise klar, dass er sich von nichts und niemandem aufhalten lässt. In ihrem 14. gemeinsamen Fall bekommen es die österreichischen „Tatort“-Ermittler Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser in Wien mit einem brutalen Netzwerk aus Menschenhandel und organisierter Kriminalität zu tun.

Dabei werden sie mit einem Kontrahenten konfrontiert, der vor nichts zurückschreckt, um seine Ziele zu erreichen. Drehbuchautor und Regisseur Thomas Roth berührt in seiner clever konstruierten Krimigeschichte auch aktuelle Themen wie Schleuserkriminalität und Flüchtlingsausbeutung. Verstärkung bekommen die Ermittler diesmal von der ehemaligen „Soko Kitzbühel“-Kommissarin Kristina Sprenger. In weiteren Rollen spielen Janina Rudenska, Michael Fuith und Daniel Wagner. 

Rezension: Hat der neue Wiener Tatort auf bekannte Themen eins draufgesetzt oder war er mehr oder weniger eine Wiederholung?

Das  Unangenehme vorweg: „Die Kunst des Krieges“ ist ein viel zu anspruchsvoller Titel für eine so wenig raffinierte Handlung und darum wenig raffinierte Kriegsführung seitens des Gegners, den sich Moritz und Bibi dieses Mal vorzuknöpfen haben. Wenn man all die Fehler und Schwächen zusammenzählt, die der angeblich im Gefängnis zum Kriegskünstler gereifte Zuhälter gemacht hat oder die seine ausführenden Helfer gemacht haben, muss man feststellen, es kommt nicht darauf an, was man liest, sondern, was man daraus macht. Aber die Chinesen von heute sind ja auch keine Buddhisten mehr.

Der böse Mittermaier wird zwar ganz gut dargestellt, aber einen Kriminaler im Geldwäsche-Restaurant vergiften zu lassen, wenn vor dem Restaurant die Observation steht, die den Kriminaler hat reingehen sehen, wäre selbst dann idiotisch gewesen, wenn selbiger sich nicht mehr noch gerade hätte rausretten können. Der Hund hat’s leider nicht geschafft, und ich mag keine toten Tiere in Krimis, das gibt eh einen Minuspunkt. Man ist ja auch Mensch und Tierfreund, oder? Dass man dem Eisner dann noch einen neuen Hund anvertraut hat, den auch noch genauso nennt wie den durch Vergiftung ums Leben gekommenen Vorgänger, und das alles ohne jede Pietätsfrist, ist schon etwas sonderbar, aber die Österreicher denken sich aufgrund ihrer bekannten Nekrophilie vielleicht nicht so viel dabei.

Jetzt aber erstmal wieder zum Mittermaier!

Er bedient sich des Weiteren einer fleischgewordenen Lara Croft, die zwar schon irgendwie sexy ist, aber was hat der Moriz nicht für ein Glück, dass sowohl der Mittermaier selbst als auch diese aus einem Computerspiel ins Leben gerufene Figur immer dann, wenn’s drauf ankommt, die Erwartungen des Zuschauers maßlos enttäuschen und dermaßen schlecht schießen, dass der vollkommen ungeschützte Moritz Eisner, vermutlich trägt er nicht mal eine Schutzweste, es sich leisten kann, ebenfalls immer danebenzuballern. Okay, in US-Krimis ist es noch schlimmer, weil  zudem asymmetrisch, während hier dann doch das SEK (mir ist gerade der österreichische Name entfallen) mit Zielschüssen dem Mittermaier das Lebenslicht mit ordentlich Tarantino-Blutgespritze das Lebenslicht ausbläst.

Und dann diese Sache mit dem Handy. Wer ist so uneduziert, als professionelle Killerin eine Zielperson nicht nach einem Handy zu durchsuchen und zu gucken, ob es eingeschaltet ist? Ich hätte das Teil der armen Vicki abgenommen, in einem Verkehrsmittel platziert, das genau in die Gegenrichtung meines Ziels fährt und da hätte die Polizei mal was von blöd ausgeschaut. Und dann, wie es überhaupt dazu kommen konnte. Weil Bibi die Vicki in ihrer Wohnung untergebracht hat. Die Unterkunft für Geflüchtete in Traiskirchen wäre natürlich auch nicht okay gewesen, weniger wegen der Zustände dort, sondern, weil man eine so wichtige  Zeugin in Schutzgewahrsam nimmt. Und zwar nicht in einer Privatwohnung, die sowas von gar nicht konspirativ ist.

Und dann dieses Haus im Möchtegern-Villenstil im Vorort. Klar, die Nachbarn haben nicht gemerkt, dass das ein Puff geworden ist, weil ja die Mädchen nie raus durften. Nicht mal in den Garten, offensichtlich. Und was ist mit dem An- und Abtransport? Und vor allem mit den Kunden? Die sind wohl alle mit Tarnkappen gekommen und, so ausgestattet, natürlich auch zu Fuß. Und dann in dem Haus. Der erste Tote wird schon eingängig mit Zunge raus und ohne Hände beschrieben, da hängt er noch in der Schublade, wie er von seinen Mördern platziet worden ist – und wie er angebracht sein muss, der Hände wegen, auch wenn die Stellung absurd wirkt, aber dass muss so sein, sonst wäre teure CGI notwendig gewesen.

Der Plot ist also, sagen wir es vorsichtig, wenig kriegs- oder sonst künstlerisch angelegt?

So haben die Wiener bisher selten geschlampt, auch wenn sie seit Bibi in diesem einen Punkt, wenn auch nur in diesem, nämlich der Genauigkeit der Plots, eh nachgelassen haben. Bedingt dadurch, dass die Handlungen viel reicher an Elementen und Wendungen geworden sind als zu Moritz‘ Alleinermittlungszeiten. Zwei Cops können halt mehr erleben und Action machen als einer, in Deutschland haben sie das schon verstanden, als in den 1970ern die ersten Assistenten an den Seiten der Chefkriminaler auftauchten. Es gibt einen Talking Head mehr oder gar den Austausch. Dieses Mal haben Bibi und Moritz nämlich auch den Thesenkrimi gemacht, den die Kölner sonst so gut beherrschen: Einer vertritt die staatstragende, der andere die humanistische Ansicht, die natürlich konträr zueinander stehen – in „Die Kunst des Krieges“ bezüglich des Verbleibs der Ukrainerin Vicki.

Und wer hat Recht?

Beide haben Recht, das ist ja das Vertrackte an diesen Dingen, das jedem denkenden Menschen auffallen muss. Sicher kann man nicht alles so wahllos und chaotisch auf lange Sicht und ohne perspektivische Ansätze durchlaufen lassen, wie es seit über einem Jahr zum Beispiel bei uns üblich ist, andererseits, wenn man ein konkretes Schicksal vor sich hat, merkt man, wie schwierig es ist, zum Beispiel dafür zu sein, dass mehr Rückführungen stattfinden, selbst bei Kriminellen. Auch wenn es hier um ein besonderes Schicksal geht, das einer jungen Frau, die zur Prostitution gezwungen wurde, sich unverschuldet illegal in Österreich aufhält und daher raus müsste, weil sie kaum Chancen auf Asyl hat. Man hat aber vergessen, dass sie als Kronzeugin in einem Prozess gegen die verhasste OK wohl doch gute Chancen auf eine Duldung hätte, wenn alles vorbei wäre. Da würde ihr vermutlich auch bei der Integration in einen anderen Beruf, ein auf legalen Fundamenten stehendes Leben geholfen. Ich denke, das wäre selbstverständlich. Der Film suggeriert übrigens, die Österreicher seien bezüglich der Rückführungen viel konsequenter als die Deutschen. Spätestens in dem Moment, wo sich aber jemand wirklich wehrt, dürfte auch dort die Staatsmacht am Ende sein – denn wollen sie den Mann oder die Frau dann mit einem Elektroschocker des sich Erwehrens unfähig machen und ihn in dem Zustand an irgendeinem Zielort ausladen?

Wie haben Moritz und Bibi gewirkt?

Harald Krassnitzer hat den Eisner wieder klasse gespielt, Adele Neuhauser hatte nicht ganz den Dampf wie in einigen anderen Tatorten, aber das kann auch am Drehbuch und damit an den Dialogen liegen, und natürlich an der Schauspielerführung. Die hat möglicherweise auch dafür gesorgt, dass Chef Ernstl dieses Mal so uninspiriert gespielt hat wie selten, das war schon richtiggehend auffällig. Aber auch die wie immer guten Ermittler und der Hund und das ukrainische Mädchen, das ja ebenso ein  Klischee geworden ist wie der überzogen dargestellte Lude, haben es nicht geschafft, dass ich emotional so richtig in den Film reinfand. Zu sehr hab ich das schon zu oft gesehen, was wir hier sehen, und da der Vergleich so leicht fällt, fällt es auch leicht zu sagen, das kann man besser. Wie schon viele deutsche Tatorte der letzten Zeit war dieser einmal mehr überladen mit Verbrechern, die in zu vielen Dingen gleichzeitig die Finger haben und außerdem noch ein wenig verdreht aufgestellt sind, damit ein Rest von PoC gewahrt bleibt.

Ein Rest von PoC qua Personenaufstellung?

In Deutschland hätte ein einheimischer Lude sicher nicht so eine wichtige Stellung im Betrieb ethnischer Clans, alle wichtigen Posten werden von Personen bekleidet, die zur Familie gehören und einander persönlich verpflichtet sind, das macht dieses Systeme ja so undurchdringlich und effizient. Ein Typ wie der vorgebliche Kriegskünstler Mittermaier würde als unzuverlässig gelten und dürfte vielleicht mal einen Club führen, so als Strohmann, als Geldwaschautomat, dürfte die groben Dinge machen, denen ein Muttersprachler dienlich ist, aber sicher nicht ein eigenes Imperium unter dem Dach welches Clans auch immer aufbauen.  

Das mit dem türkischen Freund von Eisners Tochter ist doch auch PoC, oder?

(Hier habe ich mich entschieden, einen Abschnitt zu canceln, bei dem es um eine Verbindung zwischen einer Deutschen und einem Tschetschenen aus meinem persönlichen Umfeld als Negativbeispiel geht, weil die Personen bzw. die Familie dann aufgrund einiger Besonderheiten zu kenntlich geworden wären.) Die Wahrheit wird wohl eher in der Mitte liegen zwischen dem, was da abging und noch abgeht und dem, was wir in „Die Kunst des Krieges“ sehen. Normalerweise wird der türkische Freund beispielsweise für Galatasaray sein, wie die meisten Türken in Berlin, von mir aus auch für Fener, und nicht für Rapid oder die Hertha. Mich hat dieser Part mit der Beziehung der Tochter auch deswegen geärgert, weil so getan wird, als wenn die Religion überhaupt keine Rolle spielen würde und gemischte deutsch-türkische Paare so easy wären wie, sagen wir, deutsch-österreichische, wobei das schon nicht immer easy ist. Wenn man das so zeigt, muss man dem jungen Mann mehr Background geben, zum Beispiel ihn auch mal auftreten lassen, damit wir uns ein Bild machen können, ihn als Bildungsaufsteiger oder Nachdenker einführen, als jemanden, der eigenständig ist, nicht zu traditionell und eher laizistisch geprägt, sonst wirkt das alles etwas aufgesetzt. Der ORF versucht schon auf eine interesssante Art, auf der einen Seite politisch korrekt zu sein,a ber trotzdem mit harter Darstellung von Bandenkriminalität zu punkten.

Aber das ist doch typisch österreichisch, oder?

Beide Seiten zu sehen? Ganz sicher ja. Aber was soll man auch machen, bei 30 Prozent FPÖ-Wählern, die ja auch Tatort gucken? Ich bin gespannt, wie die Erfolge der AfD sich auf die deutschen Filme der Reihe auswirken werden. Ich könnte mir aber vorstellen, dass manche Sender sich sogar jetzt noch klarer gegen jede Xenophobie positionieren als zuvor und z. B. auf die 21 Prozent, die in Meckpomm gerade blau gewählt haben, sch … werden. (1)

Ist dies nun ein politischer Tatort?

In dem Sinn, dass politische Themen wie die Geflüchteten-Dramatik und die OK angesprochen werden, die ja in Wien ein echtes Zuhause gefunden haben muss. Und natürlich die hübsch gefilmte Schlussszene mit den drei Wackeren Wienerin im Fast-Profil, wo leider zu unverbindlich über die einen, die immer mehr wollen, und die anderen, die nie was haben, referiert wird. Das hat dann wieder so nachgeschoben gewirkt. Aber nicht dergestalt, dass die Politik selbst involviert ist. Das gab es allerdings bei Moritz allein und bei Moritz und Bibi auch schon, hier wird nur angesprochen, dass die Exekutive auch gerne in Mittermaiers Dienstleistungsbetrieben eincheckt – will auch sagen: sich schmieren lässt, das wird nicht explizit erwähnt – und überraschende Razzien daher schwierig sind. So war es schon mit den Speakeasys in Chicago, anno 1920 ff.

Finale

Da war mir zu wenig Neues drin, wenn man Moritz‘ Dienst-VW vom Typ Golf 7 mit Update rausrechnet. Das ist übrigens klasse bei den Wienern, man sieht immer das aktuelle Topmodell der Baureihe in Fahrt, viel besser als in einem Werbefilm, und die Wiener Tatorte, zumindest die technischen Gegenstände, die darin vorkommen, sind ja auch mittlerweile so metallisch in ihrer visuellen Anmutung, dass die exzentrischen Linien heutiger Autos besonders gut rauskommen. Die grafische und allgemeine Qualität des Films als VW-Promotion und insgesamt ist unbestreitbar. Aber dafür muss man dankbar sein, denn der Film wurde ja sicher schon nach dem Hochkochen des Abgasskandals gedreht, und da kann VW jetzt jede Unterstützung brauchen.

Schade, dass „Die Kunst des Krieges“ den Aufwärtstrend nicht fortsetzt, den die Wiener spätestens seit Bibis Hinzutreten bis etwa 2014 hatten, aber schon die vorherigen Filme der beiden waren eher als Seitwärtsbewegung auf aktuellem Niveau zu bezeichnen. Der Tatort 992 zeigt nun eine Stagnation. Ich mag die beiden Wiener Anti-OK-Kriegskünstler, sonst hätt’s dieses Mal noch weniger Punkte gegeben.

6,5/10

© 2021, 2016 Der Wahlberliner, Thomas Hocke

(1) Anlässlich der Wiederveröffentlichung des Textes Ende 2021 müssen wir hier eine Anmerkung machen: In Mecklenburg-Vorpommern gibt es aktuell keine Tatort-Stadt, wohl aber den Polizeiruf Rostock. Die Polizeirufe fingen wir 2019 erst an zu sichten. In der Tat sind sie besonders offensiv gegen rechts aufgestellt, bei keiner anderen Schiene gab es bisher eine Diskussion wegen eines Aufklebers auf dem Laptop einer Ermittlerin, der die Inschrift „FckAfD“ trug. Wenn ich mich richtig erinnere, wurde das nach Protesten elektronisch in „FckNZS“ geändert. 

Harald Krassnitzer (Moritz Eisner), Adele Neuhauser (Bibi Fellner), Hubert Kramar (Ernst Rauter), Kristina Sprenger (Daniela Vopelka), Janina Rudenska (junge Ukrainerin), Michael Fuith (Andy Mittermeier), Thomas Stipsits (Schimpf), Tanja Raunig (Claudia Eisner), Günter Franzmeier (Gerichtsmediziner), Simon Schwarz (Heinzi), Puti Pendekar Kaisar (Mina Sandra Nomura „Asia“), Sybille Kos (Dame im Flüchtlingsheim), Yana Budyuk (Dolmetscherin), Zarif Hoseini (Küchenhilfe), Nancy Mensah-Offei (Afrikanerin)

Regie: Thomas Roth, Drehbuch: Thomas Roth, Musik: Lothar Scherpe

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