The Wild Bunch – Sie kannten kein Gesetz (The Wild Bunch, USA 1969) #Filmfest 698 #Top250

Filmfest 698 Cinema – Concept IMDb Top 250 of All Time (82)

Meilenstein oder Zwischenkino?

Peckinpah aus dem Jahr 1969 mit William HoldenErnest BorgnineRobert RyanEdmond O’BrienWarren Oates, Jaime Sánchez und Ben Johnson in den Hauptrollen.

„The Wild Bunch“ erhält aktuell eine Bewertung von 7,9/10 in der IMDb, vor fünf Jahren, als der Entwurf dieses Textes verfasst wurde, waren es 8/10. Von 1996 bis 2013 war er in der „Top 250 aller Zeiten der IMDb“ enthalten und zählt damit zu unserem Projekt, alle diese Filme im Laufe der Zeit auf dem Filmfest vorzustellen. Roger Ebert zählte ihn zu seinen „Great Movies“, die er mit Re-Rezensionen in den 2000ern gekürt hat. Die zeitgenössische Kritik war teilweise angetan, wie Vincent Canby in der New York Times, aber die exzessive Gewaltdarstellung hat zeitgenössische Rezensenten auch abgeschreckt. Letzteres hat sich freilich angesichts des heutigen Kinos relativiert. Der Film soll einen Einfluss auf Quentin Tarantino gehabt haben. Möglich, aber die Frage ist, ob es dazu ausgerechnet dieses Werkes bedurfte, um seinen Stil der ritualisierten, blutspritzenden Zeitlupen-Gewaltdarstellungen herauszubilden, denn in den 1960ern gab es schon einige Vorbilder und mittlerweile, Stand Anfang 2022, kennen wir auch einige Übergangswestern mehr und weisen zudem auf die Vorbildrolle des Italo-Westerns hin. Mehr dazu in der –> Rezension.

Handlung (1)

Der Film spielt im Jahr 1914 während der mexikanischen Revolution. Der in die Jahre gekommene Outlaw Pike Bishop und seine Bande halten sich mit Diebstählen eher schlecht als recht über Wasser. Bei einem Überfall auf die Kasse einer Eisenbahngesellschaft geraten sie in einen Hinterhalt von skrupellosen Kopfgeldjägern, die von der Bahngesellschaft engagiert wurden, um Bishop zur Strecke zu bringen. Angeführt werden diese von Bishops ehemaligem Weggefährten Deke Thornton, der vor die Wahl gestellt wird, entweder gegen Bishop zu kämpfen oder zurück ins Gefängnis zu wandern. Bei der wilden Schießerei werden auch Passanten, Frauen und Kinder getötet.

Bishops Bande kann entkommen, muss jedoch erkennen, dass es sich beim erbeuteten Diebesgut um wertlose Metallteile handelt. Auf der Flucht vor Thornton stoßen sie auf den brutalen mexikanischen General Mapache, der sie beauftragt, einen Zug mit modernen amerikanischen Waffen zu überfallen. Da sie dringend Geld benötigen, willigen sie ein. Der Coup gelingt, doch als Mapache herausfindet, dass ein mexikanisches Mitglied der Bishop-Bande einen Teil der Waffen unterschlagen hat, um sie mexikanischen Oppositionellen zukommen zu lassen, lässt Mapache ihn gefangennehmen und foltern. Bishop und seine letzten Gefährten wollen ihn retten. Es kommt zu einem von Thorntons Männern aus der Ferne beobachteten finalen Showdown, in dem Bishop und seine verbliebenen drei Mitstreiter fast die ganze Garnison Mapaches umbringen, bevor sie selbst getötet werden. 

Rezension

Was gefällt, sind die Altstars William Holden, Robert Ryan, Ernest Borgnine, die groß aufspielen. Deren Darstellungen sind für mich der größte Pluspunkt von „Wild Bunch“. Und diese Darstellungen wiederum kommen in den ruhigen, ja poetischen Momenten, die der Film durchaus hat und die ihn positiv von späteren Gewaltorgien unterscheiden, besonders zum Tragen. Diese herbe, selten konflitkfreie Freundschaftsbeziehung zwischen Typen, die gerne lachen wie die Irren, funktioniert erstaunlich gut und vielleicht gerade deshalb, weil sie nicht durch einen HIntergrund oder ein Ziel motiviert erscheint. Diese Outlaw-Gesellschaft wirkt wie das selbstverständliche Gegenbild zur Bürgergesellschaft, die ebenfalls im wilden Westen, die irgendwo im Nirgendwo zusammenfindet, ohne dass es dazu eines besonderen Anlasses bedürfte und obwohl es tausend Plätze auf der Welt gäbe, an denen es zivilisierter und friedlicher zugeht als in der Wildnis und wo man etwas werden könnte.

Es sind auf der einen wie auf der anderen Seite Getriebene, die immer neue Hotspots des Pioniergeistes wie des Verbrechens herausbilden. Beide Seiten treffen sich zu Beginn während der Banküberfall-Schießerei in einer kleinen Stadt an der mexikanischen Grenze.

Außergewöhnlich sind auch die Gegenschnitte und Einbindungsszenen der Kinder, die mit Ameisen, Skorpionen und mit dem Feuer spielen. Sam Peckinpah lehrt uns, dass bereits Kinder mächtig zur Gewalt tendieren, roh und brutal und dabei vollkommen schmerzfrei sind, dass sie Tiere quälen, ohne dabei Gewissensbisse zu haben, dass sie fasziniert von blutigen Ereignissen sind, was die heutige Erfahrungswelt als Kind in der Regel nicht spiegeln kann, weil es solche Szenen grober Gewalt zwischen Erwachsenen nicht zu bestaunen gibt – hier: hinter einem armen Mexikaner herlaufen, der von einem bösen General am Seil hinter dem Auto durch den Dreck hergezogen wird, wie Menschen in Western, die in einer etwas früheren Epoche spielen, hinter Pferden. Und dass Kinder sogar selbst Pistolen in die Hand nehmen und mittun beim großen Schießen, anstatt verängstigt davonzurennen oder ihr Gerechtigkeitsgefühl zu schulen. Es ist also eine pessimistische Sicht, die uns hier vermittelt wird und die leider im Jahr 2022 alles andere als dated erscheint.

Die heutigen Unfall-Handyfilmer, die Gaffer dieser Welt, lassen grüßen. Die vereinsamten, aggressiv hoch aufgeladenen Computer-Gewaltspiele-Kids lassen grüßen. Jugendbanden, in denen die Kids nicht einsam sind, aber lernen, wie Gewalt geht und wie man dadurch scheinbar aus einer unterprivilegierten Lage kommt, ebenfalls. Wähler:innen, die hetzen, hassen, das Capitol stürmen, vollkommen destruktive Verhaltensweisen in Zeiten der Pandemie und Krieg nearby seit Neuestem wieder, das sind nur Schlaglichter und Belege dafür, dass das nicht zufällig gewählte, schicksalhafte Jahr 1914 immer wieder mahnt, umsonst, wie es scheint.

Was das Gewaltpotenzial des Menschen angeht, muss Sam Peckinpah wohl Recht haben, wenn man sieht, wie immer wieder Leute freidrehen oder Politiker sich das Gewaltpotenzial ihrer sogenannten Bürger zunutze machen. Der Film ist in unserer Zeit des abblätternden Zivilisationslacks so aktuell wie er während des Vietnamkriegs war, als er entstand. Nur – er ist ein Spätwestern im Geiste, ist formal gelungen, aber nicht berauschend innovativ und vor allem: Er re-amerikannisiert den Italo-Western, und das ist der Grund, warum ich ihn eher nicht als Meilenstein-Film ansehe.

Die kompromisslose Konsequenz, mit welcher die besten unter den Italo-Western-Regisseuren zu Werke gingen, Sergio Leone und Sergio Corbucci, die hat „The Wild Bunch“ nicht. Offenbar hat ihn die Kritik in den USA jedoch ernster genommen und ihn daher mehr gehypt und mehr gehasst als die europäische Variante des Westerns, welche Mitte der 1960er die wirkliche Innovation dargestellt hat und nach meiner Ansicht spätere US-Regisseure wie Tarantino wirklich geprägt hat. Alles, was in „The Wild Bunch“ zu sehen ist, zeigen diese Filme schärfer, bis auf die Einbindung der Kinder, aber der Nihilismus spricht deutlicher aus den Mündungen aller denkbaren Feuerwaffen als in „The Wild Bunch“. Vor allem die Kopfgeldjäger-Western sind noch radikaler in ihren Aussagen, und speziell der opernhafte (und nicht nur pessimistische) „Spiel mir das Lied vom Tod“ ist filmisch besser, epischer und emotionaler als die US-Western in jenen Jahren. Denn die neue europäische Spielart brach mit Mystifizierungenn und Konventionen deutlicher und konnte daher konsequent sein, während der US-Western versuchte, sich schrittweise vom Heldentum zum Anti-Heldentum zu bewegen, ohne die bestehenden Narrative in einem rohen Akt – sic! – der kinematografischen Gewalt über Bord zu werfen.

Deswegen wirkt „The Wild Bunch“ auf mich auch unharmonisch und flirrend, er ist faszinierend, aber es ist kein Meisterwerk. Dass ausgerechnet das Drehbuch für einen Oscar nominiert war, kommt mir zudem etwas seltsam vor. 

Dass es immer den Notwendigkeiten der Wendungen folgt, die man eben zeigen will, anstatt der Psycho-Logik der Figuren, ist evident. Ein bisschen „Train Robbery“? Na klar. Ein Hauch „The Magnificent Seven“ – da, wo er gebraucht wird. Die Implikation der neuen Italowestern mit ihren Gewaltexzessen durch das Symbol des neuen, hemmungslosen und wahllosen Mordens, das Maschinengewehr? Aber ja. Alles schon dagewesen und hier zusammengemixt. Der Film begrenzt sich nicht und verliert dadurch an Konsistenz und Spannung. Kein Wunder, dass man ihn geschnitten hat, weil er für einen Western dieser Art zu lang geworden wäre. Sicherlich gibt es längst einen Director’s Cut, der dann den Vorteil hätte, weniger sprunghaft zu sein und den Nachteil, an den falschen Stellen zu detailliert zu wirken.

Allerdings hatte ich den Vorzug, ihn auf Arte in der wiederauferstandenen Originalfassung zu sehen, und da wird er einerseits verständlicher, andererseits fällt er noch weiter auseinander. Diese Rückblenden, die zum Beispiel das Verhältnis der Figuren Bishop und Thornton erklären, die einst Freunde waren, nun aber jagt Letzterer Ersteren, die sind stilistisch stark vom übrigen Film abgesetzt, da kommt eine leicht amateurhaft wirkende Verspieltheit zum Blühen, die nicht so recht passen will. Und natürlich hemmen die Rückblenden den Eindruck, dass Gewalt einfach so entsteht, weil die Charaktere mehr erklärt werden, anstatt dass man sich auf das, was sie in der Jetztzeit darstellen, verlässt. Eine weitere Rückblende fand ich ziemlich schlecht gemacht, da offenbart sich nach dem Bankbüberfall, bei dem nur Unterlegscheiben erbeutet wurden, plötzlich, dass ein alter Mann, der vor der Stadt für die Logistik der Bande zuständig ist, der Onkel oder Großonkel eines jungen Mannes aus der Bande ist und rätselt, wie dieser sich wohl geschlagen habe. Das wissen wir schon, nämlich wie ein Idiot, aber es wird dann noch einmal gezeigt und in den Zusammenhang gestellt. Der Stil des Films wirkt dadurch stellenweise beliebig und ist weit von der gestanzten Überhöhung des rein Filmischen entfernt, welche die besten Italowestern so mühelos aus dem Ärmel zu schütteln schienen.

Dieses Vorgehen ist im Western unüblich, allenfalls erzählen dort Figuren aus ihrer Vergangenheit – eine fantastisch gelungene Ausnahme gibt es aber auch hier: Die anfangs sehr unscharfen, dann zunehmend deutlicheren Vergangenheitsbilder, immer dieselbe Szene, einmal mehr zu bestaunen in „Spiel mir das Lied vom Tod“. Das ist allerdings sehr stylisch.

Das Verhältnis von Regisseuren, die Gewalt so inszenieren, kann auch nicht eindeutig sein, sonst würden sie sich nicht mit solcher Liebe und Ausgelassenheit dem Totschießen von unzähligen Menschen widmen. Der Bodycount in „The Wild Bunch“ dürfte irgendwo zwischen fünfzig und achtzig liegen, man weiß es nicht genau. Will heißen: Ich weiß es nicht genau, es gibt ja Spezialisten für solche Zählungen, die wissen es womöglich – und auch das lässt wieder in unser allgemeines Verhältnis zur Gewalt blicken und selbst das Wort „Bodycount“ ist so herrlich technokratisch. Wenn ich aus der werkimmanenten Interpretation herausgehe und mir anlese, was für ein Typ Peckinpah selbst war, wie er im Grunde den Geist lebte, den er in seinen Western inszenierte, dann kann ich mir kein eindeutig distanziertes Verhältnis zur Gewalt bei ihm denken.

Der Film hat ja auch keine Appellfunktion, obwohl die schrägen Helden aus der wilden Horde am Ende alle draufgehen. Weil deren Chef einen humanistischen Impuls hat und diesem folgt. Und weil den Leuten, gerade in dem Moment, als sie endlich das Geld haben, sich zur Ruhe setzen zu können, ihr eigenes Leben nichts mehr wert ist. So kann es kommen, wenn man total verroht ist. Man könnte aufhören, aber man kann es nicht, und ein Moment der Auflehnung gegen sinnlose Gewalt führt zu sinnloser Gewalt. Es lässt sich zwar ermitteln, dass Peckinpah Sympathien für die Unterdrückten hat, die in Mexiko am Vorabend des Ersten Weltkrieges Revolution machen, natürlich mit maximaler Gewaltbereitschaft, wie auch ihre Gegner, die regulären Soldaten, aber es gibt einige Elemente, die klar machen, dass der Film nicht konsequent ist und es vielleicht auch nicht sein will, dass er wirkt wie eine Anklage, aber sich dann doch immer der üblichen Zustimmung versichert, die er zu brauchen meint, um in den USA Erfolg zu haben. Das hatten die Italo-Western ebenfalls nicht nötig. Da konnte man ganz mit ein paar Halunken in Grenzdörfern auf amerikanischer oder mexikanischer Seite bleiben.

Ob wirklich deutsche Berater auf Seiten der Diktatur gestanden haben, weiß ich nicht, vermutlich nicht in dieser direkten Form wie hier gezeigt, an der Front. Bekannt ist, dass General Huerta, Pancho Villas Hauptgegner um 1913, auf deutschen Schiffen nach Europa gefahren ist. Allerdings wurde er offensichtlich an die USA ausgeliefert. Aber da diese Berater hier wieder einmal so dargestellt werden, dass man sie gerne sterben sieht, bedient Peckinpah das typische Hollywoodmuster, das sich nach dem Zweiten Weltkrieg eingestellt hatte, auch wenn es nicht um ihn und dessen für die Alliierten günstigerweise so simple Moral ging, sondern, in diesem Fall, um die Wirren der mexikanischen Revolutionen des frühen 20. Jahrhunderts, in denen die USA eine hoch manipulative und eindeutig aktivere Rolle gespielt haben als alle anderen westlichen Staaten.

Die Geschichte dieser Zeit ist spannend und bildet einen fantastischen Hintergrund für Filme wie diesen, das ständige Hin und Her im Leben von Pancho Villa, der hier erwähnt wird und dessen Leute ins Geschehen eingreifen, eignet sich sehr gut für die Vermischung historischer Elemente mit Fiktion, so, wie es hier gemacht wird. Die Vorfälle, die in „The Wild Bunch“ gezeigt werden, sind möglicherweise an reale Geschehnisse der Jahre 1913 und 1914 angelehnt, aber so gefilmt, dass die Zuordnung nicht eindeutig möglich ist. Alle wichtigen Figuren sind ohnehin fiktional, der Film folgt auch mit dieser Handhabe den Italo-Western, nicht etwa Filmen wie dem sehr gelungenen „Viva Zapata!“ (1952), die viel mehr Disziplin seitens der Regie und des Drehbuchs verlangten.

Dadurch, dass in dem Film billige Opfer angeboten werden, deren Ableben die Identifikation mit den alternden Helden erleichtern soll, auf dass der Zuschauer nicht so angeekelt ob der Gewalt an sich sein möge, manipuliert er nicht nur, das tut er sowieso, sondern spekuliert auch, und das lässt seine eigene Moral absinken. Hollywood bietet den Amerikanern fast immer einen Ausweg aus ihrer Gewalttätigkeitsfalle, eine Rechtfertigung für die allzu lose sitzenden Waffen an, und das trifft auch auf diesen Film zu. Deswegen ist es gut, dass die vollständige Version wieder gezeigt wird, denn die Erläuterung der Hintergründe lässt die Schwachstellen dieses Konstrukts stärker hervortreten.

Fazit

Da „The Wild Bunch“ als wichtiger Spätwestern gilt, als Teil des Abgesangs auf die alten Werte und den alten Westen, den man in stark abgeschwächter Form u. a. in den Rollen nachvollziehen kann, die John Wayne in jenen Jahren zwischen 1965 und seinem Tod gespielt hat, muss man ihn gesehen haben, um ein vollständiges Bild vom Genre zu haben, und durchaus hat das Werk beeindruckende Momente und profitiert von der erstklassigen Besetzung mit müden und daher so authentisch wirkenden Stars, die mit dem alten Hollywood und mit dem alten Western untergehen. Ja, im Krieg werden sie Autos benutzen und natürlich Maschinengewehre, die alten Zeiten, Mann gegen Mann, sind vorbei. Trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, dass ausgerechnet ein Amerikaner im Jahr 1914 zum ersten Mal ein Auto sieht. Da war bei Ford schon die Massenfertigung im Gang und es werden gewiss Exemplare des neuen Fortbewegungsmittels in New Mexico und ganz sicher in Texas, wo ein Teil des Films spielt, angekommen sein, dort, wo das Öl für die Verbrennungsmotoren gefördert wurde. Das etwas Unrunde durchzieht den Film, die Dialoge, die Prämissen und Darstellungen, aber das kann ja auch interessant sein.

68/100

© 2022 Der Wahlberliner, Thomas Hocke

(Entwurf 2016)

(1), kursiv, tabellarisch: Wikipedia

Regie Sam Peckinpah
Drehbuch Sam Peckinpah
Walon Green
Roy N. Sickner
Produktion Phil Feldman
Musik Jerry Fielding
Kamera Lucien Ballard
Schnitt Lou Lombardo
Besetzung

 

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