Der öffentliche Feind (The Public Enemy, USA 1931) #Filmfest 793

Filmfest 793 Cinema

 Der öffentliche Feind ist ein US-amerikanischer Spielfilm von William A. Wellman aus dem Jahre 1931. Er zählt heute zu den Klassikern des Gangsterfilms. Hauptdarsteller James Cagney erreichte durch den sehr erfolgreichen Film seinen Durchbruch und gehörte viele Jahre zu Hollywoods größten Stars. Der Film basierte auf dem unveröffentlichten Roman Beer and Blood von John Bright und Kubec Glasmon, die selbst Erfahrungen mit dem Gangster-Milieu hatten.

„Der öffentliche Feind“ ist nicht der erste Gangsterfilm, schon in der Stummfilmzeit hatten die Hollywood-Filmemacher es drauf, besser als alle anderen das Verbrechen im Großstadtdschungel zu bebildern, z. B. in „Underworld“ (1927) von Josef von Sternberg. Außerdem kam „Little Cesar“ mit Edward G. Robinson als Mob-Boss ein paar Monate vor „The Public Enemy“ in die Kinos. Beide Filme waren wegweisend für das Genre bis heute und wurden unzählige Male zitiert. Wir widmen uns einigen Details von „Public Enemy“ in der – Rezension.

Handlung

Chicago, im Jahr 1909: Tom Powers und Matt Doyle begehen schon als Kinder Diebstähle und Gaunereien für den schmierigen Kleinganoven Putty Nose. Toms älterer Bruder Michael hingegen ist von Anfang an ehrlich, was der Film immer wieder thematisiert. Michael macht Tom heftige Vorwürfe, weil dieser sein Geld mit Verbrechen, auch Mord, verdient. Tom antwortet seinem Bruder sarkastisch, dieser habe im Krieg gegen die Deutschen ebenfalls getötet, dies doch genossen („killed and liked“) und seine Orden auch „nicht für’s Händchenhalten“ bekommen. Die schwache Mutter weigert sich, eindeutig Stellung zu beziehen; der strenge Vater – ein Polizist – verprügelte Tom regelmäßig während seiner Kindheit, stirbt aber schon früh.

Einige Jahre später gibt Putty Tom und Matt die Chance, größere Aufgaben zu übernehmen, indem er ihnen einen schwierigeren Auftrag anvertraut. Dieser geht allerdings schief – ein Ganove wird von einem Polizisten erschossen, der wiederum von Tom und Matt erschossen wird. Putty lässt seine beiden Schützlinge daraufhin im Stich und verlässt die Stadt. Danach begeben sich die beiden Freunde zum irisch-amerikanischen Gangster-Boss Paddy Ryan, der ihnen auch sofort Arbeit verschafft. In der Prohibitionszeit ziehen die drei zusammen mit dem Gangster „Nails“ Nathan ein lukratives Geschäft mit dem Vertrieb von Bier auf. Tom und Matt bedrohen Kneipenbesitzer und zwingen sie, ihnen überteuertes Bier abzukaufen. Dadurch steigt der Wohlstand der beiden Freunde, die ihr Leben mit Frauen und Geld sichtlich genießen. Während Matt schließlich seine Geliebte Mamie heiratet, wird Tom bald seiner Freundin Kitty überdrüssig und drückt ihr eine aufgeschnittene Grapefruit ins Gesicht. Später verliebt sich Tom in die schöne Blondine Gwen, doch selbst in der Beziehung mit Gwen hat für Tom das Verbrechen Priorität vor der Liebe.

Eines Tages lauern Tom und Matt ihrem alten Auftraggeber Putty auf, mit dem sie ihre Kindheit verbracht haben, der sie aber später im Stich gelassen hatte. Als dieser merkt, dass sie ihn ermorden wollen, bettelt er um sein Leben und singt für sie ein Kinderlied. Tom interessiert dies nicht, und er erschießt Putty kaltblütig.

„Nails“ Nathan, der die ganze Bande zusammenhielt, stirbt bei einem Reitunfall, woraufhin ein Bandenkrieg mit einer rivalisierenden Gang (Schemmer) entbrennt. Paddy versucht, seine Leute auf diesen Krieg vorzubereiten und befiehlt Ihnen, sich zunächst zu verstecken, bis er neue Mitglieder als Unterstützung im Bandenkrieg rekrutiert hat. Miller, ein alter Freund von Putty Nose, verrät das Versteck jedoch an Schemmer. Als Tom – wütend, dass Paddys Freundin ihn betrunken gemacht und verführt hat – trotz der Gefahr auf die Straße hinaustritt und Matt ihn zurückholen will, wird Matt auf offener Straße von der feindlichen Gang erschossen. Tom rächt sich blutig, indem er ein Massaker im Hauptquartier der anderen Bande veranstalt. Er wird dort aber selbst schwer verwundet und landet im Krankenhaus. Hier versöhnt er sich mit seinem Bruder, entschuldigt sich bei ihm und beschließt, nach Hause zurückzukehren, wird allerdings von Schemmers Männern aus dem Krankenhaus entführt.

Ein paar Tage später, während die Mutter der beiden zu den Klängen von I’m Forever Blowing Bubbles ein Zimmer für Tom zurechtmacht, klingelt es an der Tür. Als Mike die Tür öffnet, fällt ihm sein Bruder – blutig, in Decken gewickelt und verschnürt – mit einem vom Tod verzerrten Gesichtsausdruck entgegen.

Rezension

Mich hat „The Public Enemy“ sofort an einen anderen Gangsterfilm erinnert, den ich sehr schätze: „Die Goldenen Zwanziger“ aus dem Jahr 1939. Ebenfalls mit James Cagney in der Hauptrolle, aber auch mit Humphrey Bogart, den 1931 noch niemand kannte und der 1939 noch einmal einen wirklich bösen Schurken spielte, bevor er im Film noir zu einem der größten Hollywoodstars wurde. Der später entstandene Film ist großvolumiger, vielfältiger, weist sogar auf viel spätere Werke wie „Es war einmal in Amerika“ (1983) hin, aber er ist selbst bereits eine bemerkenswerte Zusammenfassung dessen, was in „Der öffentliche Feind“ und anderen frühen Tonfilmen des Genres angelegt war.

Am interessantesten von allen Aspekten fand ich die Änderung des Tons innerhalb einer grundsätzlich ähnlichen Lebensgeschichte. Im Film von 1931 geht der Protagonist 1917 nicht in den Krieg, sondern nur sein Bruder tut es, während der werdende Gangster recht unpatriotisch sein eigenes Ding macht. In den 1920ern wird seine Entwicklung zum Verbrecher glaubhaft, wenn auch sehr knapp abgehandelt, während man acht Jahre später eine andere Tendenz bemerkt: Der Protagonist geht sehr wohl in den Krieg, findet aber nach dem Krieg keine Anstellung mehr, sein Job ist weg und er fängt an, „Taxi“ zu fahren. In Anführungszeichen, weil die Taxis auch Schnapsfuhren durch die Stadt kutschieren. Illegal natürlich, denn in beiden Filmen sind die Prohibition und der Alkoholschmuggel die Triebfedern des Verbrechens, durch das die Gangs aufsteigen können. Bier war offenbar noch erlaubt, wie wir im Film von 1931 sehen. 1939 war die Prohibition jedoch längst vorbei und es wird rückblickend erzählt, während das 1931 noch nicht abzusehen war. Ebenso war noch nicht zu erkennen, wie Präsident Roosevelts New Deal Amerika verändern und moralisieren würde. So sehr, dass aus „The Public Enemy“ einige Szenen hinausgeschnitten werden mussten, er ist also auch ein typischer „Pre-Code-Film“, mit expliziten Szenen zum Thema Sex, zum Thema Homosexualität und zum Thema Gewalt.

Zum Glück beinhaltete die von mir angeschaute Version diese Szenen wieder, mit deutschen Untertiteln unterlegt. Wie soll jemand aber verstehen, warum Tom aus der Bleibe seines Freundes Paddy geflüchtet ist und sich der Gefahr der Straße aussetzt, wenn man die Szene nicht kennt, in der Paddys Freundin Tom in betrunkenem Zustand verführt und ihn in einen Gewissenskonflikt gestürzt hat, weil Paddy und er einander gegenüber immer loyal waren. Ohne Loyalität funktioniert das Business nicht, auch nicht bei den Iren, deren Milieu wir hier sehen und auch etwas von der Kosher Nostra, während die Italiener stark im Hintergrund bleiben. Auch die Konkurrenzbande scheint keine Mafia-Organisation zu sein. Jene Gegner, welche die Oberhand gewinnen, als der versierte Nathan bei einem Reitunfall stirbt. Tom erschießt das Pferd. Eine ebenso ikonische Handlung, wenn auch  nicht explizit gezeigt, wie die Orange im Gesicht der Freundin, vielfach kopiert oder wenigstens persifliert, denn das mit den Orangen wäre ab 1934, als der Hays Code offiziell in Kraft trat, nicht mehr möglich gewesen. Dass diese Szene nicht entfernt wurde, lag wohl daran, dass sie umgehend weltberühmt geworden war und daran, dass man den Schnitt auf jeden Fall bemerkt hätte. Wer weiß, wie viele frustrierte Ehemänner und Ex-Ehemänner in „Public Enemy“ gingen, nur, um zu sehen, wie eine Frau eine Grapefruit ins Gesicht gedrückt bekommen. In einem Fall ist das pikanterweise verbürgt oder wird wenigstens kolportiert:

Nach einer Anekdote von James Cagney besuchte Schauspieler Lew Brice, der Ex-Mann von Mae Clarke, jeden Tag eine Kinovorstellung von Der öffentliche Feind – nur um sich daran zu ergötzen, wie seine Ehemalige eine Grapefruit ins Gesicht gedrückt bekommt.

Aber die Erinnerung ist auch ein Eichhörnchen. Irgendwann habe ich den Film schon einmal gesehen oder wenigstens Ausschnitte daraus. Ich hätte sowohl die Grapefruit-Szene als auch die schreckliche „Tom kommt tot ins Haus“-Szene als länger in Erinnerung. Letztere fand ich sogar so kurz, dass ich den Eindruck hatte, hier wurde eine Großaufnahme herausgenommen, in der man noch nicht feststellen kann, dass Tom umgebracht wurde.

Die Darstellung war für damalige Verhältnisse brutal, heute, im Zeitalter der Blutströme, ist sie das in Sachen Gewaltdarstellung nicht mehr. Trotzdem hat der Film noch etwas sehr Packendes und Dichtes, auch, weil er inklusive der Jugendszenen von Tom und Matt nur 80 Minuten dauert. In der frühen Tonfilmzeit war diese Kürze durchaus üblich, die teure und anfällige Technik erzwang eine Reduktion gegenüber den Dramen der Stummfilmzeit, die Filmen wie „Public Enemy“ auf jeden Fall zugutegekommen ist. Bei anderen Genres würde ich das so nicht unterschreiben und insgesamt nicht bezüglich des künstlerischen Werts des Kinos in der Übergangszeit im Ganzen, es wurden auch unfassbar viele schlechte Filme auf den Markt geworfen. Aber die Geschwindigkeit, die Härte, das war durch die Möglichkeit, Dialoge zu sprechen, sofort auf ein neues Niveau zu bringen. Im Original hören sich die Stimmen viel gequetschter an und auch heller als in der deutschen Synchronisierung, auch bei Tom. Sicher, der Ton war anfangs nicht wirklich gut, da fehlen die Tiefen, aber der Slang, der kommt viel eindrucksvoller durch das nasale Sprechen der Darsteller, besonders von James Cagney, im Original zur Geltung. In den wieder eingefügten, untertitelten Szenen ist es zu hören. Ein weiteres interessantes Detail:

Der Film war der erste Filmerfolg von James Cagney, der ihn zu einem Star machte. Zuerst war Cagney nur für die zweite Hauptrolle des Matt vorgesehen, während Edward Woods eigentlich den Tom spielen sollte. Doch dann lieferte Cagney eine sehr überzeugende Leistung in einer Nebenrolle als Versicherungsmann im Film The Millionaire (1931) an der Seite von George Arliss. Regisseur Wellman war nun überzeugt, dass Cagney genau der Richtige für die Rolle des Tom war. Daher wurden die Rollen von Cagney und Woods kurz vor Beginn der Dreharbeiten umgetauscht. Der Film verpasste ihm auch gleich das Image des harten Jungen, das ihm auch im weiteren Verlauf seiner Karriere erhalten blieb. Als Toms Geliebte Gwen wurde die aufstrebende Schauspielerin Jean Harlow verpflichtet, nachdem Louise Brooks die Rolle abgelehnt hatte.

Louise Brooks hätte sich mit dieser Rolle sicher in den USA zurückmelden können, nach ihren deutschen Filmen, aber Jean Harlow leuchtet schon so blond, daran führte in den nächsten Jahren kein Weg vorbei, wenn es darum ging, einen Vamp dieser Art zu besetzen. Sie war die erste Platinblonde des US-Kinos. Dass die Rollen der erwachsenen Freunde, Tom und Matt, ursprünglich umgekehrt besetzt werden sollten, sieht man m. E. an den Jugendszenen. Der Junge, der Tom spielt, ähnelt Matt als Erwachsener et vice versa. Vermutlich waren diese Szenen schon im Kasten, als man die Umbesetzung vornahm, und da der Film ein kleines Budget hatte, wurden sie nicht noch einmal gedreht. Für die 150.000 Dollar, die der Film kostete, hätte man nicht einmal Marlene Dietrichs Gage bezahlen können, hätte sie mitgewirkt.

Das leitet uns zu einem wichtigen Aspekt der Hollywood-Entwicklung. Paramount (Dietrich) und MGM (Garbo) waren die Studios mit den ganz großen und teuren Stars. Warner Brothers waren zu der Zeit noch „zweite Reihe“ und machten sich, quasi als Mob unter den Filmfirmen, mit Mobster-Filmen einen Namen. Dort ging es offenbar auch wirklich sehr rau zu, Jack Warner war wohl nach Harry Cohn von der noch etwas kleineren und roheren Columbia der am meisten gefürchtete Chef in Tinseltown. Despoten waren sie alle, auch Louis B. Mayer vom Branchenführer MGM, aber gemäß dem glanzvollen Image seiner Firma wurde alles mit einem goldenen, familiär wirkenden Überzug versehen.

Dass sich hingegen in der Warner-Atmosphäre gut Gangsterfilme entwickeln ließen, ist absolut nachvollziehbar, und dann hatten sie das Glück, mit Humphrey Bogart und einigen weiteren Stars in die erste Reihe aufzusteigen – mit den Films noirs einerseits, u. a. mit „Casablanca“, und ab 1935 mit dem Traumpaar Errol Flynn und Olivia de Havilland andererseits. Die beiden Jungstars wurden in den schon wesentlich aufwendigeren Abenteuerfilmen der Warners eingesetzt, die auch als eines der ersten Studios das Technicolor-System großflächig auf die Leinwand brachten.

Möglich wurde das aber durch den Erfolg u. a. von James Cagney: Der Film war sehr erfolgreich. Er wurde in New York am Times Square in einem Kino 24 Stunden lang rund um die Uhr, gezeigt.

Der öffentliche Feind galt als wegweisender Film im Jahr 1931 und hat seinen Status als Gangster-Klassiker über die Jahre gehalten. Bei dem US-Kritikerportal Rotten Tomatoes fallen alle 28 Kritiken, mit einer Durchschnittswertung von 8,4 Punkten, positiv aus.

Das Lexikon des internationalen Films schreibt: „Die Lebensgeschichte eines Großstadtgangsters […] Ein episodisch aufgebauter, undramatisch erzählter Film mit dem in dieser Rolle berühmt gewordenen James Cagney.“ Zusammen mit „Der kleine Cäsar“ und „Scarface“ gelte der Film „heute als Beginn und erster Höhepunkt des klassischen amerikanischen Gangsterfilms“.

Finale

Die IMDb-Nutzer:innen geben heute 7,6/10. Das ist für einen Film aus der Zeit beachtlich, berücksichtigt aber auch, dass dieses Genre seitdem viele Erweiterungen und Veränderungen erfahren hat. Schon der erwähnte „The Roaring Twenties“ ist viel glanzvoller, das Nachtleben mit singenden Schönheiten, aber auch die Macht des Schicksals, das zwei ehrliche Typen in die Arme des Gangstertums getrieben hat, wird breiter ausgewalzt und anders an das Publikum herangetragen. Es stellt einen sozialen Kommentar zu den Zeiten vor der moralischen Erneuerung dar und somit einen sozialen Kommentar, in dem kollektives Versagen, zum Beispiel das des Staates bei der Reintegration der Kriegsveteranen, eine Rolle spielt. Davon ist in „Public Enemy“ so gut wie gar nichts zu sehen – und auch nicht die Kumpanei der Polizisten mit den Verbrechern, die in späteren Gangsterfilmen eine durchaus wichtige Rolle spielt. In „The Roaring Twenties“ wird das bereits angedeutet und ist größeres Kino. 1931 wurde den Gangstern noch keine Entschuldigung durch die Umstände gegönnt (oder doch eine Relativierung) und man muss sich mit Tom nicht unbedingt identifizieren. Man kann es, weil er von einem gleichermaßen originellen wie für damalige Zeiten modern agierenden Schauspieler verkörpert wird, aber er schon als Junge ein Tunichtgut, darauf wird man sogleich hingewiesen, nachdem die Zahl „1909“ groß auf dem Bildschirm aufgetaucht und wieder verschwunden ist.

Der Film gehört zum „Kanon“, ohne ihn fehlt ein wichtiger Baustein in der Entwicklung des Kinos. Dass ich ihn mir jetzt erst zwecks Rezension angeschaut und ihn dafür sogar einzeln, nicht innerhalb einer Streaming-Pauschale, ausgeliehen habe, besagt, dass wir hier weiterhin daran arbeiten wollen, einen guten Überblick über die Filmgeschichte zu bekommen. Die Investition hat sich gelohnt, weil dieses Kinostück so wegweisend war. Für die großen Emotionen ist er weniger geeignet, wenn man von der guten Mutter Powers und der Schlussszene absieht, die aber eher schockierend als emotional einnehmend ist.

Der öffentliche Feind, heißt es im Abspann, sei keine bestimmte Person. So wird auch Tom nicht dargestellt, seine Verdammung oder Mystifizierung in der Presse oder seine Instrumentalisierung durch die Politik findet nicht statt. Dazu ist er nicht „groß“ genug, anders, als man das von Nathan annehmen darf, der auch eine Rolle in der Oberflächengesellschaft spielt. Der öffentliche Feind sei das Gangstertum, ein Problem, das die Gesellschaft irgendwann lösen müsse. Es wurde im Verlauf der 1930er ruhiger, aber gelöst wurde das Problem nie. Der Film, auch in Bezug auf seine sehr klare Haltung zu Loyalität und Verrat, ist immer noch aktuell und weist bis in die heutigen Mafiastrukturen hinein.

83/100

© 2023 Der Wahlberliner, Thomas Hocke (Entwurf 2022)

Regie William A. Wellman
Drehbuch Harvey F. Thew
Produktion Darryl F. Zanuck
Kamera Devereaux Jennings
Schnitt Edward M. McDermott
Besetzung

 

 

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