Der Milch- und Milchersatzprodukte-Report mit Spuren von Fleisch- und Fleischersatzbällchen: Vom Joghurtglas bis zur Milchstraße, vom Ei zur Kuh | Briefing 141 | Wirtschaft, Lifestyle, Lebensmittel

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Heute ist bei uns Informationstag für an Wirtschaft, der Wandel hin zur Nachhaltigkeit und an Verbrauchernews interessierte Menschen. Es hat sich zufällig so ergeben, weil eine ganze Staffel von aktuellen Statista-Grafiken sich mit der Milchwirtschaft befasst.

Dieses Mal zusammengefasst für alle nachfolgend eingebetteten Statista-Grafiken:

Diese Statista-Grafik wurde unter einer Lizenz Creative Commons — Namensnennung – Keine Bearbeitungen 4.0 International — CC BY-ND 4.0 erstellt und wir geben sie unter gleichen Bedingungen wieder. Folgend der Statista-Begleittext dazu, dann weiter mit unserem Kommentar.

Steigen wir gleich konkret ein. Essen Sie Joghurt? Wir schon. Und zwar immer mal wieder und jede der Marken auf den Plätzen 1 bis 3.

Infografik: Landliebe ist Joghurt-Marktführer | Statista

Die Traditionsmarke Landliebe ist die Nummer eins unter den Joghurts in Deutschland. Laut Daten des Marktforschungsinstituts Kantar konsumieren etwa 16,6 Millionen Menschen in der Bundesrepublik das cremige Molkereiprodukt aus dem Hause FrieslandCampina. Schärfster Verfolger ist der Almighurt von Ehrmann mit 16,5 Millionen Konsument:innen vor den Joghurt-Varianten von Bauer (15,5 Millionen). Ebenfalls unter den beliebtesten Joghurts in Deutschland sind die Eigenmarken der Discounter Aldi (13,7 Millionen) und Lidl (12,4 Millionen) sowie “Der Joghurt mit der Ecke” von Müller (12,5 Millionen).

Hinter Letztgenanntem steckt der Molkerei-Riese Theo Müller, bekannt durch Marken wie Müllermilch oder Weihenstephan. Die Unternehmensgruppe will sein Portfolio ausweiten und hat es auf den Konkurrenten FrieslandCampina abgesehen. Der Übernahme von Teilen des Landliebe-Herstellers wurde nun durch das Bundeskartellamt stattgegeben.

Allerdings unterliegt die Akquise einigen Bedingungen. So soll etwa die Untermarke Tuffi, benannt nach dem Elefanten, der 1950 aus der Wuppertaler Schwebebahn sprang, an eine dritte unabhängige Molkerei verkauft werden. Außerdem wird die Müller-Gruppe weiteren dritten Herstellern unbefristete Landliebe-Markenlizenzen für Milchreis und Milchmischgetränke erteilen, damit der Wettbewerb in diesen Bereichen erhalten bleibt. Laut Kartellamt besitzt Müller in einigen Segmenten bereits jetzt eine marktbeherrschende Position, insgesamt bleibe das Unternehmen jedoch unter der Schwelle von 40 Prozent, die weitere Markteingriffe rechtfertigen würde.

Die großen Landliebe-Joghurts im Glas sind es, die wir immer wieder gerne nehmen. Sie von der Formgebung des Gebindes her fast identisch mit denen der Nr. 2, Almighurt, die wir ebenfalls im Konsumprogramm haben. Mit den großen Bauer-Joghurts sind wir überhaupt erst eigenständig, also seit wir für uns selbst einkaufen, an dieses Milchprodukt gekommen. Leider sind diese etwas aus dem Fokus gerückt. Das liegt am Plastikbecher, aber auch am Design. Die grafisch gestalteten,  großen, einzelnen Früchte von einst und die beinahe reißfesten dicken Alu-Deckel gibt es nicht mehr, die diese Marke unverkennbar, das Design sehr frisch und sauber aussehen ließ. Heute wirken die Abbildungen auf den großen Marken in der Regel fotorealistisch und – austauschbar. Das Glas mit Schraubverschluss ist unsere Wahl und wird es solange sein, bis uns die sich explosionsartig vermehrenden Veganer:innen in unserer Umgebung weichgeklopft und uns sämtliche (echten) Milchprodukte ausgeredet haben. Das wird kommen, kleine Fortschritte sind insofern unerheblich:

Campina gab am 25. September 2008 bekannt, dass Landliebe-Produkte in Zukunft ohne gentechnisch veränderte Pflanzen im Tierfutter produziert würden.

Dies leitet uns perfekt über zur nächsten Grafik:

Infografik: Die laktosefreie Welt | Statista

Immer mehr Menschen weltweit verzichten auf Milchprodukte. Nicht zuletzt das wachsende Angebot an Ersatzprodukten macht es den Konsument:innen leicht von tierische auf pflanzliche Produkte umzusteigen. Zwar ist der Anteil der Milchtrinkenden weltweit noch deutlich höher, wie eine weitere Statista-Grafik zum Vergleich zeigt. Dennoch ist der Anteil der Personen, die regelmäßig Milchersatzprodukte wie etwa Soja- oder Hafermilch konsumieren vor allem im asiatischen und arabischen Raum beachtlich. Laut Daten der Statista Consumer Insights sind Indien und Vietnam die Vorreiter auf diesem Gebiet – dort haben rund ein Drittel der Befragten angegeben Milchersatzprodukte zu verzehren. In Deutschland konsumieren etwa ein Fünftel der Umfrageteilnehmer:innen regelmäßig Soja-, Hafer- und andere Alternativen. Ersatzprodukte sind besonders in Deutschland ein Wachstumsmarkt. Die Statista Consumer Market Insights schätzen den Umsatz mit Milchersatz 2023 auf rund 790 Millionen Euro – bis 2026 soll dieser jedoch auf bis zu 1,2 Milliarden Euro ansteigen.

Soja- und Hafer-Milchersatzprodukte muss man sich auch leisten können, möchten wir an dieser Stelle pflichtgemäß anmerken. Deswegen wird, wenn die Kaufkraft der Mehrheitsbevölkerung in Deutschland weiter sinkt, der Durchmarsch der Ersatzprodukte etwas gebremst werden. Wir sind, als 2022 die große Milchpreisexplosion lanciert wurde, sogar von Bio- auf Normalmilch zurückgegangen. Mittlerweile ist das sozusagen eingepreist und man hat die gröbsten Spitzen wieder etwas zurückgefahren, die ungerechtfertigt, also nicht durch erhöhte Produktionskosten bedingt waren, der Preisabstand von „Normal“- und Biomilch hat sich den vorherigen Verhältnissen mit ca. 25-30 Prozent Preisaufschlag für beide Produkte wieder angenähert. Hafer-Milchersatz ist aber im Schnitt ca. 50 Prozent oder mehr teurer als Bio-Kuhmilch, an dieser Erkenntnis führt gerade nach der leichten Beruhigung an der Milchpreisfront nichts vorbei. Fruchtsäfte haben ebenfalls stark angezogen; weniger jedoch Mineralwasser. Man soll ja ohnehin viel Wasser trinken, auch wenn’s eher bescheiden schmeckt.

Gehen wir weiter ins Detail und bleiben beim Milchersatz aus Getreide:

Infografik: Traditionsmarke Alpro führt Hafermilchmarkt an | Statista

Der Sojamilchpionier Alpro ist in Deutschland auch im Segment der Haferdrinks am beliebtesten. Laut unseres Statista Global Consumer Surver Brand Profilers mögen 47 Prozent der Menschen, die die Marke kennen, selbige auch, 44 Prozent haben in den letzten zwölf Monaten Alpro-Produkte konsumiert. Wie unsere Grafik zeigt, finden sich in den Top 8 trotz des Hafermilch-Booms der vergangenen Jahre auch zahlreiche Traditionsmarken wieder, die teilweise seit mehr als drei Jahrzehnten auf dem Markt sind.

Neben Alpro, das 1975 als Marke eingetragen wurde, 1980 mit der Herstellung von Sojamilch begann und zuletzt im Juli 2016 vom Konzern WhiteWave Foods an Danone verkauft wurde, findet sich auf dem dritten Platz beispielsweise Alnatura. Gegründet wurde die Firma 1984 unter dem Namen Konzeption und Vertrieb natürlicher Lebensmittel Dr. Rehn, 1985 folgte die Eintragung von Alnatura als Wort- und Bildmarke ins Markenregister. Weitere Traditionshersteller unter den acht beliebtesten Haferdrink-Marken sind Berief, die 1997 in das Markenregister aufgenommen wurde, sowie die Bio-Sparte von Alpro, Provamel.

Auch die Marke Oatly, die 39 Prozent der Befragten mögen und 36 Prozent der Befragten konsumieren, weist eine längere Firmengeschichte auf, obwohl der Name auf dem deutschen Markt erst seit wenigen Jahren präsent ist. 1994 gründete der Wissenschaftler Rickard Öste, der schon in den 80er Jahren an der Technik zur Herstellung von Haferdrinks forschte, zusammen mit seinem Bruder Björn Oatly unter dem Dach der Firma Ceba AB. Die Eintragung von Oatly als Marke erfolgte allerdings erst sieben Jahre später.

Trotz der weitestgehenden Dominanz der Milchindustrie weltweit sind pflanzliche Alternativen wie Soja-, Hafer- oder Mandelmilch weiter auf dem Vormarsch. Laut der Analyse von Nielsen-MarketTrack-Daten durch das Smart-Protein-Project wurden allein im Jahr 2020 in Deutschland rund 400 Millionen Euro mit pflanzlichen Milchalternativen umgesetzt, was einem Zuwachs von 42 Prozent gegenüber 2019 entspricht.

Hier haben wir noch eine alle Milchersatzprodukte Statistik für Sie, welche belegt, dass Deutschland doch immerhin noch in einem Punkt so etwas wie eine Vorreiterstellung einnimmt:

Infografik: Deutschland Vorreiter bei pflanzlichen Alternativen | Statista

Laut Unternehmensangaben hat der Lebensmittelfabrikant Rügenwalder Mühle 2021 zum ersten Mal mehr vegetarische und vegane Produkte als Fleisch verkauft. Während der Umsatz mit Wurst und anderen Fleischerzeugnissen um etwa zwei Prozent zurückging, erhöhten sich die Einnahmen mit Ersatzprodukten um rund 42 Prozent. Obwohl klassische Milch- und Fleischprodukte immer noch bei einem Großteil der Verbraucher:innen im DACH-Raum regelmäßig auf dem Teller, in der Müslischüssel und im Glas landen, konsumieren vor allem die Deutschen mittlerweile immer häufiger Ersatzprodukte.

Wie die Grafik auf Basis unserer Statista Global Consumer Survey zeigt, greift jede:r fünfte Deutsche regelmäßig zu Hafermilch oder Sojajoghurt, während rund 17 Prozent häufiger Seitansteaks oder Veggiewurst einkaufen. Österreichische Umfrageteilnehmer:innen scheinen pflanzlichen Alternativen gegenüber weniger aufgeschlossen zu sein. Nur jede:r Zehnte konsumiert regelmäßig Fleischersatzprodukte, bei Milchersatzprodukten sind es immerhin noch 17 Prozent.

Noch dominieren Milchprodukte, Fleisch und Wurst den Speiseplan der österreichischen, schweizerischen und deutschen Umfrageteilnehmer:innen mit werten zwischen 63 und 73 Prozent. Ein Umdenken hinsichtlich der Ernährungsgewohnheiten ist jedoch deutlich erkennbar: Rund 40 Prozent pro Land gaben bei einer weiteren Befragung an, ihren Fleischkonsum reduzieren zu wollen, und laut des Statista Content Special: Food & Nutrition haben nur 45 Prozent der befragten Deutschen im vergangenen Jahr kein einziges Ersatzprodukt probiert.

Wenn man schon unter den DACH-Staaten Vorreiter ist, dann muss man es wohl weltweit sein.  Nachfolgend dargestellt der gigantische Zuwachs inklusive seiner geplanten Fortsetzung in Sachen pflanzliche Ersatzprodukte, allerdings inklusive Fleisch.

Infografik: Pflanzliche Ersatzprodukte boomen | Statista

Mit „Fake Meat sollte die Welt retten. Es wurde nur eine weitere Modeerscheinung“ ist ein aktueller Bloomberg-Artikel von Deena Shanker überschrieben. Über eine Länge von 25.000 Zeichen legt die Journalistin dar, warum der Markt für Fleischersatz nicht die in ihn gesetzten hohen Erwartungen erfüllt hat. Dass hier auch eine andere Sichtweise möglich ist, zeigen Daten der Statista Consumer Market Insights. Denen zufolge wächst der weltweite Umsatz mit Fleischersatzprodukten auf Pflanzenbasis rasant. Bis 2025 soll das Marktvolumen auf rund 22 Milliarden Euro steigen – das entspricht einem Plus von 276 Prozent gegenüber dem Jahr 2020. Nicht ganz so dynamisch, aber ebenfalls dreistellig, wächst der Markt für pflanzliche Milch und Milchmischgetränke. Zwar ist das noch sehr weit von den Dimensionen tierischer Produkte entfernt, aber es ist sicher zu früh pflanzliche Ersatzprodukte als Flop abzuschreiben.

Nun ja, was soll man von einer Journalistin erwarten, die für eine Publikation arbeitet, die wiederum von einem Unternehmen gesteuert wird, das handfeste wirtschaftliche Interessen hat? Wir bleiben eisern und verfolgen die Entwicklung weiterhin mit einem positiven Grundgefühl. Ohnehin bleibt noch viel zu tun, bis hin zum Verbot von Milch, um auch die letzten renitenten Tierflüssigkeitsverwender zur Räson zu bringen.

Ungeachtet  aller Bemühungen um Milchfreiheit merkt man nämlich immer noch sehr eindeutig, global und interstellar betrachtet,  dass unser Sonnensystem, mithin die Erde, Bestandteil der Milchstraße ist:

Infografik: The Milky World | Statista

Milchprodukte spielen weltweit eine wichtige Rolle bei der Ernährung. Das bestätigen auch Daten des Statista Global Consumer Survey. Demnach konsumiert in fast allen der 54 auf der Weltkarte markierten Länder die Bevölkerungsmehrheit regelmäßig Milchprodukte (Milch, Joghurt, Käse, etc.) – in Deutschland sind es 73 Prozent der Befragten. Wie gesund das Lebensmittel wirklich ist, darüber wird gestritten. Deutlich klarer lässt sich die Frage der Nachhaltigkeit beantworten, wie diese Grafik mit Daten aus Science Magazine andeutet. Und auch aus Tierwohlsicht kann Milch kritisch gesehen werden. Moderne Kühe jedenfalls sind wahre Milchmaschinen. Gab eine Milchkuh 1960 3.395 Liter Milch pro Jahr, waren es 2020 fast 8.500.

So sah es, herunterbrochen aufs einzelne Tier aus, Eier allerdings inbegriffen:

Die Viehzucht in Deutschland hat sich in den vergangenen gut 50 Jahren immer mehr zur Hochleistungsproduktion entwickelt. So ist die Legeleistung von Hennen um etwa 98 Prozent und die Milchleistung von Kühen um ganze 149 Prozent seit 1960 angestiegen. Wie die Grafik von Statista auf Basis von Zahlen der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) zeigt, legte eine Henne damals 148 Eier pro Jahr – 2021 waren es 294. Eine Milchkuh gab 3.395 Liter Milch, während es 2021 8.488 Liter waren.

Die Tierzucht führte in den vergangenen Jahren zu einer extremen Spezialisierung auf höhere Produktmengen. Wurde beispielsweise eine Kuh früher als Arbeitskraft, zur Milchproduktion und schließlich als Fleischlieferant genutzt, dienen die heutigen spezialisierten Nutzungstiere nur einer Verwertung und das mit hohen Produktmengen in kürzester Zeit.

Neben der Eierproduktion werden Hennen auch zur Mast gehalten. Männliche Küken werden in der Fleischproduktion in der Regel aussortiert, da sie weniger Fleisch ansetzen und damit weniger wirtschaftlich sind. Jahrelang wurden die kleinen Küken deshalb systematisch getötet – etwa 40 Millionen pro Jahr. Oft wird hier vom “Kükenschreddern” gesprochen, im Normalfall werden sie jedoch mit Gas getötet. Seit Januar 2022 ist diese Vorgehensweise verboten. Viele Tierschützer halten das neue Gesetz jedoch nicht für hinreichend, da die Tötungen sich nur in das Embryo-Stadium verschoben haben.

Frage 1: Was hat ein Milchersatzprodukteplanet noch in der Milchstraße zu suchen? Hoffentlich werden wir nicht zwangsexkommuniziert und das Sonnensystem irrlichtert nicht alsbald jenseits jeder heimeligen Galaxie durchs eisige Universum.

Frage 2: Wie es den Kühen bei dieser Hochleistungsproduktion geht und ob die so produzierte Milch gesund ist, was 1960 noch fast gängige Meinung in allen fortschrittlichen Haushalten war (Milch anstatt Alkohol würden wir heute noch jederzeit als empfehlenswerten Zwischenschritt auf dem Weg zum Wasserglas oder Hafer-Milchersatzbeutel  erachten), ist eine Frage, die wir an dieser Stelle nicht erörtern können, weil sich der Artikel auf statistisches Lehrmaterial konzentriert. Trotzdem werfen wir noch einen Blick auf die Leistungsdaten von Nutztieren. Da hier auch Eier inbegriffen sind, enden wir mit dieser Information, die über die Milchwirtschaft hinausweist mit einer nachdenklichen Anmerkung: Der Song „Ich wollt‘, ich wär ein Huhn“, in dem es heißt „ich lege jeden Tag ein Ei und Sonntags auch mal zwei“, ein Hit von Peter Kreuder aus dem Film „Glückskinder“ (1936) war also damals SF pur und hat sich bis heute nicht züchten lassen. „Ich lege jeden Tag ein Ei, doch sonntags hab ich frei“ wäre der an der heutigen Realität orientierte Text. Im Durchschnitt jedenfalls. Auf die Kuh übertragen: Ich steh auf der Weisde, mache „muh“ und geb auch etwas Milch dazu. Das wirkt leider zu Milka-idyllisch.

Dieser Beitrag ist eine Premiere und insofern selbst ein nachhaltiges Spitzenprodukt, als wie nie zuvor sieben Infografiken zu einem Thema zusammengefasst und damit computer-stromverbrauchsseitig-energietechnisch nachhaltig gehandelt und eine bisher einmalige Informationsdichte erzeugt haben. Auf Instagram werden wir die Grafiken aber einzeln veröffentlichen. Ein bisschen Darstellungskraft muss auch sein.

TH

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