Die Brut (The Brood, USA / CN 1979) #Filmfest 946

Filmfest 946 Cinema

Die Brut (Originaltitel The Brood) ist ein kanadischer Horrorfilm aus dem Jahr 1979 von David Cronenberg mit Oliver ReedSamantha Eggar und Art Hindle.

Der letzte Film, den ich rezensiert habe, war „Friedhof der Kuscheltiere“, die Steven-King-Verfilmung von 1989. In dem Beitrag habe ich geschrieben, jetzt bin ich dann wohl reif für mörderische Puppen und dergleichen. Der Zufall wollte es aber, dass ich zehn Jahre zurück in der Filmgeschichte wanderte,  bei den mörderischen Kids hängen bliebt und einen frühen Film von David Cronenberg anschaute. Horror als Genre kennt viele Subgenres, darunter natürlich den Psycho-Schocker à la – sic! – „Psycho“, der das Genre begründet hat. Viel früher schon gab es alles über menschliche Transformationen, Tranformationen von Außerirdischen in Menschen und Deformationen aller Art. Anlässlich der Neuveröffentlichung dieses Beitrags kann ich von einem Überraschungsfilm berichten, der mich sehr beeindruckt hat, „Augen ohne Gesicht“ (1960), auf ihn werden wir noch zu sprechen kommen, wenn die Frankreich-Chronologie im Filmfest wieder geöffnet wird. Wie es mit dem kanadisch-amerikanischen Horrorfilm lief, steht in der -> Rezension.

Handlung (1)

Der in Scheidung lebende Architekt Frank Carveth teilt sich das Sorgerecht seiner Tochter Candy mit seiner psychisch labilen Frau Nola, die auf dem Gelände des „Somafree Institute“ von Psychotherapeut Hal Raglan wohnt. Raglan hat eine Methode namens „Psychoplasmics“ entwickelt, mit deren Hilfe Patienten ihre mentalen Störungen in Form psychosomatischer Krankheiten verarbeiten, die dann durch herkömmliche medizinische Methoden geheilt werden sollen.

Nachdem Frank nach einem Besuch Candys bei ihrer Mutter Nola Spuren von Misshandlungen an seiner Tochter feststellt, versucht er ein Besuchsverbot zwischen Mutter und Tochter zu erwirken. Nolas Mutter Juliana erklärt sich bereit, Candy bei sich aufzunehmen. Gleichzeitig erfährt Raglan bei seinen Therapiesitzungen mit Nola, dass diese als junges Mädchen von ihrer Mutter misshandelt wurde, ohne dass ihr Vater Barton eingriff. Abends wird Juliana von einem missgestalteten Kind angegriffen und getötet; Candy, die hinzukommt, erleidet einen Schock, bleibt aber unverletzt.

Julianas Ex-Mann Barton reist zu Julianas Beerdigung an. Später versucht er vergebens, seine Tochter Nola in Raglans Klinik zu kontaktieren. Frank bittet Candys Lehrerin Ruth Mayer, auf seine Tochter aufzupassen und fährt zu Julianas Wohnung, wo Barton für die Dauer seines Aufenthalts übernachtet. Auch Barton wird von einem missgestalteten Kind ermordet. Beim Versuch, Frank anzugreifen, wird es getötet. Währenddessen bedroht Nola Candys Babysitter Ruth am Telefon. Bei der Obduktion des toten Kindes, bei der Frank zugegen ist, stellt sich heraus, dass dieses keinen Bauchnabel aufweist, es also nicht auf natürliche Weise geboren wurde. Als Raglan von der Entdeckung des Lebewesens erfährt, schließt er seine Klinik und überweist seine Patienten, mit Ausnahme von Nola, in andere Institutionen.

Vormittags suchen zwei der entstellten Kinder Candys Schule auf, töten Ruth und entführen Candy. Frank erfährt in einem Gespräch mit einem ehemaligen Patienten Raglans, dass Nola von den anderen Insassen als „Bienenkönigin“ bezeichnet und beneidet wurde, weil Raglans besondere Aufmerksamkeit ihr galt. Er fährt zur Klinik, wo Raglan ihm erklärt, dass Nola ihre nicht verarbeitete Wut gegen andere Menschen kompensiert, indem sie Wesen gebärt, die die Verursacher ihres Zorns durch Gewaltakte zu beseitigen versuchen. Raglan erklärt sich bereit, Candy aus einem Raum in Nolas Hütte zu befreien, wo sie von der „Brut“ bewacht wird, während Frank Nola ablenkt. Frank sieht mit eigenen Augen, wie Nola eines ihrer „Kinder“ gebärt, die in Hautsäcken an ihrem Körper heranwachsen. Sein Ekel erweckt Nolas Zorn und damit die Brut aus ihrem Dämmerschlaf, die erst Raglan tötet und sich dann gegen Candy wendet. Frank erwürgt Nola, woraufhin die Angreifer leblos zusammenbrechen. Er befreit seine Tochter und fährt sie zurück in die Stadt. Das letzte Bild zeigt Candys Arme, die mit Blasen übersät sind, wie sie ihre Mutter bereits hatte.

Rezension

Sowohl „Friedhof der Kuscheltiere“ als auch „The Brood“ sind demnach dem Deformations-Horror zuzurechnen, bei dem physisches Grauen aus seelischen Dispositionen resultiert. David Cronenberg hat diese Zuschreibung für seinen Film abgelehnt, aber es muss Kategorisierungen geben, also nehmen wir doch diese. Auch das ist natürlich eine psyschische Disposition. Der Horror ist für mich das Fremde, das nicht im Zentrum meiner Befassung mit Filmen steht, und das Fremde erweckt nach uns eher das Bedürfnis nach Einordnung, nach Bündelung als das Vertraute, dem wir liebevoll die Betrachtung möglichst vieler Unterschied als Ausweis von Individualität einerseits und Inklusion im Sinne des Menschlichen andererseits widmen.

Wenn ich Horrorfilme wie diese anschaue, bin ich vor allem erstaunt, was menschlicher Geist an Schrecklichem hervorbringen kann. Ich kann auch den hoch geschätzten Roger Ebert verstehen, der diesem Film nur einen Stern gab und ihn entsetzlich fand – sechs Jahre zuvor aber den berühmten „Wenn die Gondeln Trauer tragen“ nachträglich mit vier Sternen versah und ihn unter seine lorbeerbekränzten „Great Movies“ einreihte. Dass er beide Filme sogar miteinander verglich, liegt daran, dass es in den „Gondeln“ auch ein zwergenhaftes Horrorwesen gibt, das zudem eine rote Jacke trägt, wie die kleine Candice Carveth. Man hätte das Rote vielleicht eher bei den „Klonen“, wie Ebert sie bezeichnet, vermutet. Die tiefere Gefahr, wie wir am Ende sehen, geht von Candice aus, die kein Klon ist, jedoch die Geschichte einer unheimlichen Familien-Blackbox in die nächste Generation weiterträgt. Auch das sehr ähnlich wie bei Kings „Friedhof“, das Buch entstand übrigens vier Jahre nach dem Film „The Brood“ bzw. wurde vier Jahre später veröffentlicht.

So miserabel, wie Roger Ebert ihn sieht, ist „The Brood“ nicht und viel besser als „Friedhof“. Mag sein, dass ich es schätze, wenn Filme etwas unkonventioneller sind und außerdem bin ich ein visueller Mensch, dem auffällt, wie David Cronenberg hier mit den Settings zugange ist. Wir kommen anfangs in eine für damalige Verhältnisse hochmoderne Welt mit lichter Holzbauweise, großen Fenstern, das gilt sowohl für Carveths Haus wie für die Klink von Dr. Raglan. Man hat das Gefühl, in solchen Räumen kann nichts Böses geschehen, Horrorhäuser sehen anders aus. Eher so wie bei Stephen King irgendwo an der Ostküste oder bei Alfred Hitchcock am Rande einer alten Landstraße, irgendwo im Beinahe-Nirgendwo. Doch ein Einbruch in die Scheinidylle erfolgt bereits, als in dem grandiosen Büro von Dr. Raglan die Auseinandersetzung zwischen ihm und Carveth stattfindet. Aber dann sehen wir, wie die kleine Candy zu  ihrer Großmutter kommt und in einem ebenfalls hübsch und hell eingerichteten Wohnzimmer und einer Küche mit netten, hellgrünen, floralen Tapeten. Und ausgerechnet dort spielt sich der erste Mord ab. Nicht genau dort, man merke auf, sonder auf der Schwelle zum übrigen Haus. Und später, als Candys Großvater dort Station macht, sehen wir, dass diese modernen, hellen Räume nur ein kleiner Teil eines jener typischen düsteren Gemäuer sind, in dem sich einst schreckliche Dramen abspielten mit trinkenden Eltern, einer gewalttätigen Mutter und einer traumatisierten Tochter, die Carveth geheiratet hat, weil dieser psychisch so gesund ist. Nützt leider nichts, wie wir am Ende ebenfalls sehen. Carveth ist übrigens nicht  umsonst „Refurbisher“, befasst sich also mit der Sanierung alter Häuser. So, wie er das tut, soll er eine neue, gute Familie aus verrotteten psychsichen Alttatsachen erschaffen, was begreiflicherweise scheitert. Der Horror der 1970er ist meist nicht mehr mit Happy Endings ausgestattet, wie die erwähnten „Gondeln“ und „Die Körperfresser kommen“ und andere Horror-SF-Geschichten belegen, die in den 1950ern immer noch so gedreht wurden, dass am Ende alles wieder safe war.

Die 1970er waren wohl das pessimistischste Kinojahrzehnt bis heute, vergleichbar allenfalls mit den frühen 1930ern, als die realistische Gangsterfilme oft böse endeten. Allerdings mit einem Unterschied: Die Toten jener Filme standen außerhalb der Norm, während in den 1970ern mit Filmen wie „Gondeln“ und „The Brood“ das Böse in die Mehrheitsgesellschaft kam. Keine Frage, dass sich hier die Desillusionierung spiegelte, die in den 1960ern nach hoffnungsvollem Beginn die USA erfassten, als zunächst die politischen  Morde und dann der Vietnamkrieg tiefe Spuren im Selbstverständnis hinterließen und moralische Werte in Zweifel stellten. Und woraus lässt sich das Böse besser herleiten als aus Kindheitstraumta, die Menschen schon früh zerstören und sie dadurch so gewalttätig werden lassen. Vielleicht sollte man gewissen biografischen Details von Politikern mehr Aufmerksamkeit schenken und nicht immer eine Weltverschwörung hinter jeder Handlungsweise vermuten, die monströs wirkt. Es ist nicht alles einzuordnen in ein mächtiges Ganzes, da kann man sich noch so sehr anstrengen. Denn wenn uns die Psychothriller aller Subgenres etwas lehren, dann, dass die Ratio nicht alles zu erklären vermag, was wir denken und tun. Und die großen Friktionen und Restriktionen in uns sind ganz unsere eigenen und müssen nicht im Sinn eines Plans mit denen aller anderen Menschen abgeglichen werden. Das Böse ist also oft kleiner, aber mangels Erklärung monströser als das, was hier gespiegelt wird: Die Zerstörung einer ethischen Grundlage, auf denen die USA sich wähnten und mit ihnen die Länder der „freien Welt“.

Nichts und niemand ist frei. Auch eine hübsche und sicher intelligente Frau wie Nola nicht, sie ist hilflos ihren Dämonen ausgesetzt und lebt den Hass aus, den sie von klein auf erfahren hat und man mag sich ausmalen, wie ihre Mutter ihrerseits in schlimmen Familiendramen eine Opferrolle innehatte. Was daraus resultiert, dass Kinder sich von einem Elternteil nicht gegen die Gewalttätigkeit des anderen beschützt fühlen, ist psychologisches Basiswissen. Da die Gewalt, wenn man einen durchschnittlichen Fall betrachtet, eher von den Vätern gegenüber ihren konkurrierenden Söhnen ausgeübt wird, physisch oder physisch, richtet sich oft der spätere Hass der erwachsenen Männer nicht etwa gegen das als allzu dominand und autoritär auftretende eigene Geschlecht, sondern gegen das andere, das zu schwach war, um seine mütterliche Schutzfunktion auszuüben. Viele Frauenfeinde sind auf diese Weise zu solchen geworden und haben das Patriarchat, das zwar hierarchisch und aggressiv ist, aber auch eine sichere Einordnung bietet, aufrecht erhalten. Ein Mann, der Frauen vertraut, kann ihnen eher eine gleichberechtigte Rolle zugestehen. Vice versa übrigens bei vielen Hardcore-Feministinnen. Aber ist der Film wirklich reaktionär, wie ein Kritiker in der Wikipedia zitiert wird, weil er das Übel den Frauen zurechnet und die Männer, den gesunden Mittelständler Carveth und den ambitionieren Psychotherapeuten Raglan, als diejenigen zeigt, die versuchen, diese Deformationen zu heilen, die sich physisch in den  missgestalteten, mörderischen Kindern des Hasses ausdrücken?

Hier ist es ja Nolas Vater, der ebenfalls trunksüchtig ist, der seiner Funktion als Schutzpatron des Kindes nicht gerecht wurde. Natürlich können nur Frauen das Böse gebären, aber das ist ihrer biologischen Funktion, nicht der Tatsache zuzuschreiben, dass sie das böse Geschlecht sind. Der Film der 1970er war auch so wenig reaktionär wie selten, ganz sicher nicht so wie in den 1980ern, als mit Ronald Reagan auch die „Family Values“ als Heilungsversuch einer krank gewordenen und an sich selbst zweifelnden Gesellschaft zurückkehrten. Eigentlich lässt sich diese Erkrankung nicht ohne Weiteres nach Jahrzehnten aufteilen, aber in der Kennedy-Ära und der Zeit der Bürgerrechtsbewegung glaubte man immerhin an die Heilungsmöglichkeit. Die Filme der 1970er empfinde ich hingegen im Vergleich zum heutigen Kino als vergleichsweise ehrlich und tiefgründig, viel erwachsener als das Popcornkino unserer Tage. Damals war auch der Mainstream manchmal anspruchsvoll. Als ich in den 1980ern mit dem Filme anschauen begann, mochte ich die 1970er-Werke gar nicht, sondern vor allem die klar erscheinenden, spannenden Kinostücke der 1950er, die ich heute noch wegen ihrer melodramatischen Kraft schätze. Doch die 70er haben stark aufgeholt, weil sie eben mehr wagten, auch wenn es dazu führte, dass es für Jugendliche nicht geeignet war und Filme wie „The Brood“ auch heute noch ab 16 empfohlen sind. Wie bei vielen anderen älteren Filmen des Horrorgenres wurde lange Zeit die Freigabe ab 18 aufrechterhalten – etwa für den erwähnten „Friedhof der Kuscheltiere“.

„The Brood“ ist nach Cronenberg selbst ein sehr persönlicher Film, da er im Scheidung von seiner ersten Frau lebte und um das Sorgerecht für sein Kind kämpfte, „The Brood“ musste also gemacht werden, auch als böse Version von „Kramer gegen Kramer“. Eine Reaktion kann er nicht gewesen sein, denn „Kramer“ hatte fast ein halbes Jahr später Premiere. Wenn man jetzt natürlich sagt, da hat ein Mann, Cronenberg, seinen Hass gegenüber seiner Frau filmisch umgesetzt, kann man doch wieder Zweifel an meiner obigen Interpretation haben, dass im Grunde dieser Hass, der uralt ist und sich immer weiterbewegt, geschlechtsneutral ist. In dysfunktionalen Familien kooperieren beide Elternteile auf negative Weise, das zumindest sollte man die Regel festhalten. Heute werden solche Situationen meist durch Scheidungen bereinigt – auflösbar und heilbar den Gründen nach sind sie dadurch allein leider nicht, denn was geschehen ist, ist geschehen und wirkt fort. Und führt, gepaart mit dem entsprechenden Potenzial, zu extremen Schüben von Kreativität, wie man u. a. an Stephen King sehen kann. Niemand, der ganz friedlich und behütet aufgewachsen ist, sollte versuchen, seinen Lebensunterhalt mit Horrorgeschichten zu verdienen, das muss er in der Regel auch nicht.

Finale

Ich habe „Friedhof der Kuscheltiere“ eine der schlechtesten Bewertungen innerhalb der neuen Anthologie „Filmfest“ gegeben, halte Cronenbergs Film, auch wenn er, in Relation zu seiner Entstehungszeit, ebenso exploitativ ist, für wesentlich gelungener. Sicher, es sind die Familiendramen, aber in „Die Brut“ konzentriert sich alles auch auf diese Dramen, das der Carveths und am Rande das anderer Patienten von Dr. Raglan. Die Psychoplastics sollen also wirklich diese bösen Kinder sein? Ich glaube, da hat Roger Ebert etwas falsch verstanden, weil er das Werk ablehnte. Denn nur Nola gebiert außerkörperlich diese bösen Kinder, nicht die anderen Patienten, und nur sie kann ihnen befehlen, andere Menschen zu ermorden. Mehr sehen wir zumindest nicht. Die Körpermerkmale eines Hasses, der sich Bahn bricht, dies Pusteln überall, die sehen wir schon früh, in der Performance am Haustheater des psychiatrischen Instituts. Kein Wunder, dass die Kinder in den 1970ern, als alles raus musste und raus durfte, so häufig wie keine Generation zuvor oder danach Akne aufwiesen.

Man muss diese Materialisierung psychischen Horrors durch missgestaltete kleine Menschen nicht mögen, man kann sich auch als diskriminierend gegenüber realen Kleinwüchsigen mit körperlichen Deformationen ansehen, aber diese Visualisierung hat den Vorteil, dass das schwer Erklärbare, das wir zum Beispiel an Serienmördern, oft in Verbindung mit Sexualdelikten, sehen, hier nicht nur Gestalt gewinnt, sondern auch aktiv wird. Es wandert sozusagen von der Seele in die Welt und hämmert auf die Köpfe von Personen ein, die nicht immer schuldig sein müssen, wie wir an der netten Lehrerin sehen. Die Wirklichkeit weicht nur insofern ab, als deformierte Seelen sich in Menschen verstecken, die ganz unauffällig aussehen. Perfiderweise meist sogar in besonders unauffälligen Personen. Es war in den 1970ern mal an der Zeit, das zum Vorschein zu bringen und nicht immer nur Außerirdische als böse Körpereroberer darzustellen, sondern auch die eigene Vergangenheit von uns Menschen, die von ihnen auf obsessive Weise Besitz ergreift – denn auch Nola ist ja eine Frau, der man niemals zutrauen würde, dass sie so innerlich zerstört ist, wenn man sie im Alltagsgewühl vorübergehen sähe.

76/100

© 2023, 2017 Der Wahlberliner, Thomas Hocke

Rezension. Thomas Hocke

Regie    David Cronenberg

Drehbuch           David Cronenberg

Produktion         Claude Heroux

Musik   Howard Shore

Kamera                Mark Irwin

Schnitt  Alan Collins

Besetzung

Oliver Reed: Dr. Hal Raglan

Samantha Eggar: Nola Carveth

Art Hindle: Frank Carveth

Cindy Hinds: Candice Carveth

Susan Hogan: Ruth Mayer

Nuala Fitzgerald: Juliana Kelly

Robert A. Silverman: Jan Hartog

 

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