Filmfest 967 Cinema
Eine ganz normale Familie ist das Regiedebüt des US-amerikanischen Schauspielers Robert Redford aus dem Jahr 1980. Das Drama basiert auf dem gleichnamigen Roman der US-amerikanischen Autorin Judith Guest und wurde von den Filmstudios Paramount Pictures und Wildwood Enterprises produziert. Der Film gewann bei der Oscar-Verleihung im Jahr 1981 vier Academy Awards, u. a. für den besten Film des Jahres und die beste Regie.
Nach dem Familiendrama „About Schmidt“ war der Anschluss mit „Ordinary People“ genau richtig, weil im Thema, aber ein anderer Stil und ganz ohne Komik. Trotzdem ist „Eine ganz normale Familie“ keine Tragödie, denn die Tragödie spielte sich bereits vor Beginn des Films ab, als Buck, der ältere Sohn der Jarretts, bei einer Segeltour ums Leben kam, der jüngere, Conrad, überlebte hingegen, unternahm aber einen ernsthaften Selbstmordversuch und brachte vier Monate in einer psychiatrischen Klinik zu, auch das alles geschah, bevor die Filmhandlung einsetzt, in der es um die Bewältigung eines traumatischen Erlebnisses geht und um Schuldgefühle und die unterschiedliche Art, mit dem Einschnitt in das Leben dieser „ganz normalen Familie“ fertig zu werden – oder eben nicht, wie Beth, die am Ende das Feld räumt und es dem Sohn und dem Mann überlässt, die sich als emotional stärker erweisen und nicht nur aufeinander zugehen, sondern auch den Schock des großen Verlustes überwinden können. Mehr zum Film steht in der –> Rezension.
Handlung (1)
Die wohlhabende Familie Jarrett lebt in einer Villa in einem gepflegten Vorort. Die Eltern spielen gerne Golf, der Sohn ist Mitglied im Schwimm-Team seiner Schule – ganz gewöhnliche Menschen möchte man meinen, wenn nicht der Tod des ältesten Sohnes Buck wie ein Fluch auf der Familie lasten würde. Bei einem Segeltörn gerieten er und sein jüngerer Bruder Conrad in einen Sturm. Das kleine Segelschiff kenterte und nur Conrad überlebte das Unglück. Seitdem hat Conrad Schuldgefühle, die durch seine Mutter noch verstärkt werden: Beth Jarret, die ihren erstgeborenen Sohn über alles liebte und immer dem jüngeren vorzog, versucht, den inneren Schmerz über den Verlust ihres Lieblingskindes durch äußerliche Gefasstheit und Gefühlskälte zu überspielen, und gibt insgeheim Conrad die Schuld an dem Unglück, der nach einem Selbstmordversuch aus der Klinik entlassen wieder nach Hause kommt. Auch von ihrem Ehemann Calvin entfremdet sich Beth immer mehr. Während Conrad Gehör bei Dr. Berger, einem Psychiater, findet und seiner unterdrückten Angst und Wut allmählich freien Lauf lässt, will Beth weiterhin die Fassade der „ganz normalen“ Familie aufrechterhalten und versucht, jeden Konflikt zu vermeiden. Nachdem auch Calvin den Psychologen seines Sohnes aufsucht und zu der Erkenntnis kommt, dass er seine Ehefrau nicht mehr liebt, zerbricht das scheinbar perfekte Familienidyll. Beth Jarrett zieht aus dem gemeinsamen Haus aus, Vater und Sohn bleiben allein zurück und geben sich gegenseitig in dieser schweren Stunde Halt und Kraft.
Rezension
Der Film steht noch im Zeichen der 1970er, in denen ganz neue Perspektiven und Themen eröffnet wurden und sich New Hollywood zwar in verschiedene Richtungen, aber auf jeden Fall hin zu einer ehrlichen und ernsthaften Auseinandersetzungen mit der Welt entwickelte. Vergleicht man zum Beispiel „Rebel Without a Cause“ („Denn sie wissen nicht, was sie tun“) von 1955 mit einem Film wie „Ordinary People“, merkt man, was sich in 25 Jahren verändert hatte. Mehr als in den 35 Jahren von 1980 bis heute. Der Vergleich der beiden Filme mag unzulässig erscheinen, weil die Ausgangslage, die Elternpaare, der Typ Junge so unterschiedlich erscheinen – aber manches ähnelt sich bei genauerem Hinsehen doch, und vor allem geht es um die Spanne zwischen den ersten Ansätzen für eine Art Jugendpsychologie und ein Verständnis für die junge Generation bis hin zu einer der ernsthaftesten Darstellungen von Therapie und Wirkung, von Interaktion und was eine Behandlung kann und was nicht und nicht sollte, die ganz natürlich und glaubhaft wirkt. In einer Zeit, in der das Thema vor allem durch Woody Allens belustigte Sicht auf die Branche und überhaupt auf die ganze Nabelschau geprägt war.
Es ist Robert Redford zu verdanken, der sich hier erstmalig als Regisseur eingebracht hat, dass ein so tief menschlicher und ungewöhnlich ehrlicher Film entstanden ist, der außerdem kaum technische oder dramaturgische Mängel aufweist. Vielleicht hat er nicht den Oscar als besten Film des Jahres verdient, den er gegen „Raging Bull“ von Martin Scorsese gewonnen hat, bezüglich dieser Entscheidung haben wir auch den einen oder anderen Vorbehalt, aber der Film schlägt ein neues Kapitel auf, was die Psychologisierung eines Familiendramas angeht, von denen in den USA so viele gefilmt wurden, ohne dass man wirkliche Einblicke in das Innere des sozialen Nukleus erhält, der alle anderen sozialen Milieus prägt und dessen Aufstellung darüber entscheidet, wie Menschen, deren Arbeitsumwelt, ja das Handeln von Nationen sich gestalten.
Und wenn man z. B. diesen Film mit „Kramer gegen Kramer“ vergleicht, der ein Jahr zuvor entstand, bemerkt man das Interesse der Amerikaner, sich nach den Wirren der 1970er erst einmal selbst zu ergründen, auf ganz privater, beinahe intimer Basis, bevor wieder das große Rad gedreht wird. „Kramer vs. Kramer“ erhielt sogar fünf Oscars („Eine ganz normale Familie“ vier, beide aber den entscheidenden für den besten Film des Jahres), die heutige Rezeption fällt ähnlich aus (7,8/10 beim IMDb-Publikum für „Kramer gegen Kramer“ und 7,9/10 für „Eine ganz normale Familie“, der Metascore liegt bei 77/100 bzw. 85/100). Diese kleinen Unterschiede sind ganz auf unserer Linie, wir halten „Eine ganz normale Familie“ für den besseren Film und sehen den Abstand auch etwas größer. Sicher werden auch hier Emotionen auf eine Art ausgespielt, die einige Jahre zuvor und auch heute wieder etwas grenzwertig wirken, aber es ist eher unsere zynische Zeit, die uns mehr oder weniger ein Peinlichkeitsgefühl aufoktryoiert, wenn wir nicht die notwendige Distanz zu dieser Zeit haben und sehen, wie uns die ökonomischen Umstände, die 1980, zumindest in „Eine ganz normale Familie“ ganz bewusst keine negative Rolle spielen sollten, mehr und mehr korrumpieren und hart machen.
Im Grunde ist die Familie Jarrett nicht „gewöhnlich“ oder „normal“, sondern gehört zu den privilegierten WASPs, die bis heute das gesellschaftliche Leben in den USA entscheidend prägen. Die Mutter Beth arbeitet nicht, weil Vater Calvin als Steueranwalt ohne Probleme genug verdient, um die Familie und das große Haus zu versorgen. Hausangestellte gibt es wohl auch, man sieht sie im Film aber nicht, der sich konsequent auf die wichtigen Figuren konzentriert – und das Panorama nur dann erweitert, wenn diese mit anderen so agieren, dass tasächlich etwas ausgesagt wird. Meisterhaft ist z. B. der Party-Smalltalk angelegt, der in einer Szene den Hintergrund für die Verfestigung eines Prolbmes zwischen den Eheleuten Jarrett bietet: nicht nur realistisch, sondern auch sehr ausgefeilt. Da ist jedes Wort passend und es gibt keine undefinierbaren Hintergrundgespräche, wie in so vielen Filmen, in denen ein nichtssagendes Gemurmel die Atmosphäre der sozialen Verdichtung mehr suggeriert als illustriert oder gar kommentiert.
Wie oft sich das wirkliche Leben mit dem Film vermischt, ist gerade bei guten Filmen immer wieder verblüffend – und doch logisch, weil beides enger zusammen liegt als bei Werken von minderem Realismus. So verstarb Jim Hutton, der Vater des damaligen Jungschauspielers Timothy Hutton, während der Dreharbeiten und konnte die Premiere von „Eine ganz normale Familie“, der ersten Schauspielarbeit seines Sohnes, nicht mehr miterleben. Einen Monat nach Ende der Dreharbeiten erschoss sich der Sohn von Mary Tyler Moore, die Mutter Beth darstellt (2). Wenn man bedenkt, wie die beiden Rollen dieser Schauspieler angelegt sind, ist das schon beinahe wie ein Fluch, der sich von der Fiktion in die Realität weiterbewegt – was uns aber nicht dazu verleiten soll, unzulässig spekulativ zu werden, zumal Hutton jr. versichert hat, der Tod des Vaters hatte keinen Einfluss auf seine Rolle und die Depression, mit welcher er als Conrad zu kämpfen hat – den Verlust des Filmbruders nachzuempfinden, wird dadurch aber sicher nicht erschwert worden sein.
Selbstverständlich ist „Eine ganz normale Familie“ vor allem ein Schauspielerfilm und man muss Robert Redford attestieren, dass er Schauspieler führen kann und offensichtlich die Sensibilität hat, große Leistungen von ihnen zu erwirken. Das trifft hier auf jeden Fall auf Timothy Hutton zu, der den adretten, aber verschlossenen und traumatisieren Jungen glänzend spielt. Sein Typ passt perfekt zur Rolle, für die er den Nebendarsteller-Oscar gewann. Ein toller Trick, die eigentliche Hauptfigur mit der meisten Spielzeit als Nebenrolle zu deklarieren, der so nur in Amerika möglich ist. Dadurch kam er nicht mit Robert DeNiro in denselben Wettbewerb, der für seine Boxerdarstellung in „Raging Bull“ einen so überragenden Hauptdarsteller-Oscar abräumte, dass dagegen kaum eine andere Darstellung hätte Bestand haben können.
Mary Tyler Moore als Mutter Beth wird immer wieder als top bezeichnet, obwohl sie gegen ihren Typ anspiele. Optisch tut sie das sicher, sie wirkt eher wie eine freundliche Person, aber wir können es nicht an sonstigen Rollen festmachen, weil wir uns insbesondere mit Moores Fernseharbeit nicht auskennen. Am Ende des Films ist man gegen sie eingestellt, und das war auch eine der Hürden, die wir zu übersteigen hatten. Meist ist die Mutter die Verbündete des Sohnes und der Konflikt entsteht zwischen Vater und Sohn, aus bekannten Konkurrenzgründen, die vor allem ziemlich testosterongesteuerte Typen gerne auch innerhalb der Familie austragen. Aber die Weichheit von Calvin als Vater lässt die Mutter besonders kühl wirken. Er stellt einen neuen Typus Mann dar, ähnlich wie Dustin Hoffman in „Kramer gegen Kramer“, der heute weitaus verbreiteter ist als noch vor 30 oder 40 Jahren. Sein persönlicher Hintergrund wird nicht beleuchtet, anders als jener seiner Frau: Deren Eltern, eher einfache und konservative Menschen, sieht man im Film und die Mutter hat auch ein wenig Dialog – man bemerkt, dass Beth aus einer traditionellen Welt stammt, in der Gefühle durch Strenge und Selbstdisziplin im Zaum gehalten wurden. Beth‘ Mutter ist in der Zeit der Großen Depression aufgewachsen und man stellt sich unwillkürlich vor, wie sie von dieser entbehrungsreichen Epoche geprägt wurde und ihre Tochter in den 1950ern in diesem Stil erzogen hat, Menschen, die eben nicht zum gehobenen Mittelstand gehörten, der sich mangels materieller Sorgen ab den 1950ern vermehrt daran machte, sich mit seinem Innenleben zu befassen.
Diese Welt, in der Vieles so perfekt laufen könnte, eröffnet uns der Film bewusst, damit keine einfachen Belastungen irgendwelcher Art den Blick auf das persönliche Drama verstellen. Das ist auch keineswegs snobistisch, sondern wichtig, um sich ganz auf diese Welt zu konzentrieren, die nicht mehr heil ist und an unüberbrückbaren mentalen Gegensätzen zerbricht. Der Auszug von Beth erscheint zwar plötzlich, aber er steht nur am Ende eines langen Sich-Auseinanderlebens, das vielen Menschen heutzutage sehr bekannt ist und das – sic! – aufgrund materieller Unabhängigkeit der Partner viel mehr thematisiert wird als vergangenen Epochen, in denen Familien auch Zwangsgemeinschaften ökonomischer Natur waren. Wir sehen nur das Ende eines Prozesses und den Anfang von etwas Neuem und diesen wichtigen Moment, diese so kurze Zeitspanne im Leben der Betroffenen, fängt „Eine ganz normale Familie“ sehr schön ein.
Donald Sutherland als Vater Calvin ist hingegen ein Sonderfall. Dieser Schauspieler ist so dezidiert in seiner Optik und Mimik, dass es schwerfällt, ihn in der Rolle eines zwar gehobenen, aber doch integrierten und angepassten Familienvaters zu sehen. Da ist immer eine Art Reflex, der ihn mit seinen Rollen in anderen Genres zusammenbringt, sei es Horror („Die Körperfresser kommen“ oder Politik „J.F.K.“). Zwar hat er auch in „Wenn die Gondeln Trauer tragen“ (1973) einen traumatisierten Familienvater gespielt, aber der Film ist mehr ein hoch veranlagter Psychothriller als ein Drama im klassischen Sinn. Hätte man sie, was in Rede stand, von Bruce Dern spielen lassen („Duell“, 1971), hätte das gewiss zu einer größeren Unterordnung unter die übrigen Darsteller geführt, obwohl die Vaterrolle als die Hauptrolle deklariert ist.
Ein wenig haben wir uns auch mit dem Therapeuten Dr. Berger befasst, einem klar als jüdisch herausgehobenen Psychotherapeuten, der es schafft, Conrad aufzubrechen und seinen Vater in der Folge ebenfalls und der mit seinem etwas schäbigen und verräucherten Therapieraum deutlich gegen die cleane Welt der Jarretts platziert wird. Die Gesprächstherapie mit Dr. Berger hat entscheidenden Einfluss auf die Selbstwahrnehmung von Conrad und hilft ihm vor allem dabei, seine Gefühle zuzulassen und von seiner Wurt auf sich selbst wegzuführen. Wir haben es bereits erwähnt, selten sieht man in einem Film, dass Therapie ein so integraler Bestandteil von Problembewältigung innerhalb einer Familie ist, wie hier, und selten wird es so verdichtet, aber glaubwürdig dargestellt. Vielleicht mit etwas Übertreibung in der „Ich bin dein Freund“-Szene, und die meisten Therapeuten dürften auch nicht mitten in der Nacht aufspringen, um ihren Patienten zu helfen – andererseits ist das Verhältnis in Fällen wie diesem besonders, weil der Therapeut erkennbar große Sympathie für seinen Patienten hat und die Krisen-Nothilfe in einer heutigen Großstadt kann schwierige Lagen erst einmal auffangen – wobei sie eben nicht das persönliche Verhältnis ersetzt, das zwischen Behandler und Patient entsteht und einen neuen Anlauf mit wieder fremden Menschen darstellt.
Allerdings muss es für den Durchbruch in der Therapie zu einem weiteren tragischen Ereignis kommen – dem Tod einer früheren Mitpatientin von Conrad durch Selbstmord, das den Höhepunkt und das Überwinden der Krise auslöst.
Finale
„Eine ganz normale Familie“ fordert uns auf, darüber nachzudenken, wie wir selbst uns in Krisensituationen verhalten und wie wir mit Schicksalsschlägen umgehen – was sind also die Muster, nach denen wir funktionieren und was können wir selbst tun, um uns neu und besser auszurichten, wenn wir einen Verlust auch als Chance begreifen. Das ist ein schwieriger Prozess und manche Menschen kommen nie über den Verlust eines anderen Menschen hinweg, ohne dass man ihnen deshalb vorwerfen kann, emotional nicht auf der Höhe zu sein und sich an der Vergangenheit festzuklammern, wie Beth es tut, die sich vor Bucks Tod schon auf einen Irrweg begeben hat, weil sie ihn offenbar gegenüber dem Zweitgeborenen, Conrad, klar bevorzugt hat. Bei manchen Menschen reicht die Liebesfähigkeit nicht aus, um alle nahestehenden Personen damit gleichermaßen zu versorgen, und eigentlich wäre es die Mutter gewesen, die schon lange eine Therapie notwendig gehabt hätte – typischerweise sperrt sich sie auch am meisten gegen diese Inanspruchnahme von Hilfe.
Trotz des am Ende besonders innigen Verhältnisses von Vater und Sohn, das den affirmativen Abschluss des Films bildet, bleibt ein Bedauern, dass die Mutter aufgrund ihrer emotionalen Mängel sozusagen aussortiert wurde. Man sieht eben nur einen kurzen Ausschnitt der Familiengeschichte – es dauert auch recht lang, bis man erfährt, was z. B. Calvin beruflich macht – und alles kann sich weiterentwickeln. Eine Fortsetzung von „Ordinary People“ ist aber nie gedreht worden, und das widerspräche auch dem Prinzip des Autorenfilms, dem der Regie-Erstling des Mannes, der das Indie-Festival „Sundance“ begründet hat, sich durchaus verpflichtet fühlt.
Anmerkung anlässlich der Veröffentlichung 2023: Obwohl der Film heute 7,7/10 als Durchschnittswertung der IMDb-Nutzer:innen aufweist, war er offenbar nie Mitglied der IMDb Top 250. Das bedeutet auf jeden Fall, dass er sich über die nunmehr fast 45 Jahre seit seiner Veröffentlichung gut gehalten hat. Damit waren die beiden besonders wichtigen Oscars für den besten Film und die beste Regie wohl verdient, die der Film erhalten hat – in einem Filmjahr allerdings, in dem es an herausragenden Werken fehlte.
84/100
© 2023 Der Wahlberliner, Thomas Hocke (Entwurf 2015)
(1), tabellarisch, kursiv: Wikipedia
(2) Im Wikipedia-Artikel zu Moore wird von einem Unfall gesprochen, im Wikipedia-Artikel zum Film von einem als Unfall kaschierten Selbstmord.
| Regie | Robert Redford |
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| Drehbuch | Alvin Sargent Romanvorlage: Judith Guest |
| Produktion | Ronald L. Schwary |
| Musik | Marvin Hamlisch |
| Kamera | John Bailey |
| Schnitt | Jeff Kanew |
| Besetzung | |
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