Des anderen Last – Tatort 1252 #Crimetime Vorschau ARD 03.12.2023, 20:15 Uhr #Tatort #Köln #Ballauf #Schenk #WDR #Last

Crimetime Vorschau – Titelfoto © WDR / Bavaria Fiction GmbH, Martin Valentin Menke

Wir widmen dem 88. Köln-Tatort, der morgen Fernsehpremiere haben wird, eine etwas längere Vorschau als üblich, mit einigen allgemeinen Informationen zum Stand der Dinge in der Reihe Tatort und zu den Paketdiensten. Es ist Advent. Nehmen Sie sich ein wenig Zeit. Lesen Sie.

„Des anderen Last ist ein Fernsehfilm aus der Krimireihe Tatort. Der vom WDR produzierte Beitrag ist die 1252. Tatort-Episode und soll am 3. Dezember 2023 im SRF, im ORF und im Ersten ausgestrahlt werden. Das Kölner Ermittlerduo Ballauf und Schenk ermittelt in seinem 88. Fall Der Kurierfahrer Milan Strasser wird in der Vorweihnachtszeit auf seiner Tour mitten in einem Wohngebiet ermordet. Alle Pakete sind geöffnet und durchsucht worden – die Kölner Kommissare Max Ballauf und Freddy Schenk ermitteln, ob es sich um einen Raubmord an dem jungen Familienvater handelt..“[1]

„Mit hunderten Paketen im Lieferwagen jeden Tag durch die Stadt zu hetzen – in der Vorweihnachtszeit ist das für Milan Strasser purer Stress. Und wer für die Spedition von Sybille Jäger unterwegs ist, soll dabei auch noch ein Weihnachtsmann-Kostüm tragen. Als Milan auf seiner Tour gerade Pakete aus dem Laderaum nehmen will, steht ihm plötzlich eine maskierte Gestalt gegenüber und bedroht ihn mit einem Messer. Der junge Familienvater wird mitten in einem Wohngebiet ermordet. Als Ballauf und Schenk am Tatort eintreffen, sind fast alle Pakete durchsucht und geleert worden. Müssen sie in einem Raubmord ermitteln?“[2]

Oh je, der 88. Fall. Wenn es hier politisch korrekt zugegangen wäre, hätte man ihn als Fall 87a oder 87b bezeichnen müssen. Außerdem ist er gefakt. Er wurde sicher nicht in der Vorweihnachtszweit 2023 gedreht, sondern ein Jahr zuvor und lagerte ein Jahr lang im Archiv. In der Tat: „Der Film wurde vom 8. November 2022 bis zum 8. Dezember 2022 in Köln und Umgebung gedreht.“ (Quelle wie oben)

Es ist wirklich spannend. Obwohl sie sechs Jahr vor den Kölnern angefangen haben (1991 gegenüber 1997), liegen die Bayern Batic und Leitmayr mit 94 Tatorten nur knapp an der Spitze und halten damit auch den Allzeit-Rekord für das Team mit den meisten Einsätzen. Sie werden mit ziemlicher Sicherheit auch die ersten sein, die legendäre 100 Fälle erreichen werden. Es sei denn, sie hören vorher auf, aber das glauben wir nicht. Diese Marke ist magisch, die wollen sie sicher noch packen, wenn sie gesund bleiben. Aber die Kölner sind etwas jünger und auch von ihnen hat man noch nicht gehört, dass sie Schluss machen wollen. Das könnte bedeuten, dass sie in etwa vier Jahren ebenfalls eine dreistellige Zahl von Fällen bearbeitet haben werden.

Ich kann es nicht ändern mich reizt dieses Nachdenken über Allzeit-Rekorde, die vermutlich niemals mehr erreich werden, nicht zu unser aller Lebzeiten jedenfalls, denn die Teams, die am dichtesten an den beiden Rekordjägern dran waren, haben längst aufgehört. Bis auf eine Ausnahme: Lena Odenthal. Ihre Darstellerin ist ebenfalls jünger als die Bayern und zwei Jahre länger im Dienst (seit 1989). Falls sie durchhält, wird sie diesen Rekord für die Ewigkeit behalten, 2024 wird sie 35 Jahre lang im Fernsehkriminaldienst absolviert haben. Sie hat aber „erst“ 78 Fälle, kann also nur an den Bayern vorbeiziehen, wenn sie sechs oder sieben Jahre länger bleiben wird, wenn diese schon Schluss gemacht haben und die Kölner ebenfalls früher gehen.

Im Moment kann ich mir kein Team vorstellen, dass jemals wieder solche Zahlen erreichen wird. Denn die nächsten sind dann schon die Österreicher Eisner und Fellner, die aber als Team erst seit 2010 zusammen sind, Eisner allein und mit Fellner zusammen kommt auf 56 Filme seit 1999 Münster gibt es seit 2002, sie kommen aber nur auf zwei Fälle pro Jahr (gegenwärtig 43). Bei der Frequenz müssten sie noch dreißig Jahre absolvieren, um an die Fallzahl der Münchener und Kölner heranzukommen. Lindholm aus Hannover, auch seit 2002 dabei, hat erst 30 Fälle gelöst. Klaus Borowski, gestartet 2003, wird bald den Dienst quittieren (40 Fälle). Und dann kommt schon wieder eine große Lücke. Lannert und Bootz aus Stuttgart haben zwar 15 Jahre „auf dem Buckel“, das wäre früher eine sehr lange Zeit gewesen, aber mit nur 29  Fällen, also zwei pro Jahr, ist es undenkbar, dass sie Rekordträger werden. Alle anderen Teams  haben erst 2012 oder später angefangen. Keines davon ist so jung, dass es möglich erscheint, dass in unveränderter Besetzung die oben genannten Zahlen erreicht werden. Rekorde für die Ewigkeit werden schon seit einiger Zeit erreicht und immer mehr ausgebaut. Von den Teams, die bereits aufgehört haben, sind übrigens Ehrlicher und Kain aus Dresden / Leipzig mit 45 Fällen vorne, gefolgt von Stoever und Brockmöller aus Hamburg (41). Es gab Teams, die viel kürzer tätig waren, aber dennoch eine Ära geprägt und das Format Tatort vorangebracht haben, wie etwa Dellwo / Sänger aus Frankfurt (2002-2010, 18 Fälle).

Natürlich schreitet auch die Zahl der Tatorte insgesamt immer weiter voran und wir sind beim 1252. Fall angekommen, kürzlich gab es also auch hier ein Jubiläum. Erst im Jahr 2029 oder 2030 werden, unter Beibehaltung der gegenwärtigen Frequenz, 1.500 Tatorte gedreht worden sein. Was meinen Sie: Wird es die Reihe dann noch geben? Ich sage: ja. Sofern nicht gerade ein Atomkrieg die Fortführung beliebter Formate verunmöglicht. Der Tatort ist das weltweit am längsten ununterbrochen ausgestrahlte Krimiformat. In diesen Zeiten, in denen so viele Kontinuitäten infrage stehen, geradezu konstitutiv für den Glauben daran, dass es etwas gibt, das bleiben könnte.

Wegen dieser langen Historie macht es auch so viel Spaß, sich mit dem Tatort zu beschäftigen. In ihm spiegeln sich auch zwei Drittel der Geschichte der BRD und der jeweils herrschende Zeitgeist. Der Staat war erst 21 Jahre alt, als der Tatort begann, heute sind es 74 bzw. 53 Jahre, in denen wir in diesem Staat und mit diesem Format leben. Oder viel kürzer. Ich meine, gerade für die später Geborenen bieten die alten Filme viel Interessantes, weil sie von einer Welt erzählen, die sie nicht kannten. Vorsicht ist dennoch bei der Übertragung geboten: Filme sind immer eine verdichtete und gestaltete Erzählung, nicht die Realität. Das trifft auch auf Tatorte zu. Von Beginn an wurde die Arbeit der Teams wesentlich interessanter dargestellt, als der Job in der Wirklichkeit ist, weil eben auf wenige spektakuläre Fälle verdichtet. Auch der Realismus bezüglich der Ermittlungsarbeiten hatte immer schon eine Art Transformation zu durchlaufen, bevor er auf den Bildschirm  kam. Mittlerweile muss man das, was man sieht, allerdings stärker übersetzen, es ist bewusst weniger am Alltag orientiert – und damit bis zu einem Grad ehrlich, weil man es direkt erkennen kann, während frühe Tatorte oft suggerieren, dass es bei der Polizei wirklich so zugeht, wie man es dort sieht und man daher gerade mit kleineren Abweichungen gut manipulieren, Botschaften vermitteln, sozialpolitische Akzente setzen konnte.

Nach dieser ungewöhnlich langen und allgemeinen Einleitung zu Nummer 1252. Was sagen die Kritiker:innen, die wir in unseren Vorschauen regelmäßig oder nur vereinzelt zu Wort kommen lassen? Wie immer fangen wir mit den Tatort-Fans an:

„ Ach ja, die Welt ist schlecht, und Ballauf und Schenk können sie nicht retten. Dass sie ausgerechnet der KTUlerin Natalie Förster als Undercover-Cop den Großteil der Ermittlungsarbeit überlassen, ist – bei aller künstlerischen Freiheit – doch sehr abwegig und dürfte mit dem normalen Polizeialltag nichts zu tun haben. Ansonsten spulen die beiden Routiniers erwartungsgemäß ihr Programm ab und kommen dabei kaum ins Schwitzen – im Gegensatz zu den Kurierfahrern, deren harte und menschenunwürdige Arbeitsbedingungen realitätsnah geschildert werden. Vielleicht ein kleiner Denkanstoß für den einen oder die andere vor dem nächsten Klick auf den Bestellen-Button.“[3]

Also ist die Welt doch wirklich schlecht. Wir sehen, vor allem, seit wir wieder Fahrrad fahren, so viele von diesen Kurieren, in Berlin. Leute, lasst euch nicht ausquetschen. Sagt sich so leicht, ist aber schwierig, auf einem Arbeitsmarkt, der immer mehr gegen die Interessen der Arbeitnehmer:innen ausgerichtet wird. Dass diese Kritik sich auf Realitätsnähe oder -ferne beziehen wird, wussten wir nicht, als wir uns zuvor Gedanken darüber gemacht haben, weil wir uns den Spaß gönnen, im Discovery-Modus zu schreiben. Es passt aber koinzidenziell ganz gut. Die Bewertung selbst würden wir als eher verhalten einstufen. Ja, bei so vielen Fällen gibt es etwas, das immer wieder neu gedacht werden muss: Wie fährt man sich nicht in Routine fest? Bei Lena Odenthal ist das längst der Fall, aber sie hat eisern die Verteidigung des Dienstjahre-Alltime-Rekords im Blick. In München versucht man immer mal wieder etwas Neues und in den 2010ern gab es auch in Köln einen richtigen Auftrieb: Die Fälle „Ohnmacht“ und „Franziska“ wirkten wie eine Neuerfindung oder wenigstens eine großangelegte Renovierung des Standorts. Leider hat sich das nicht so fortgesetzt. Trotzdem sind die Kölner damit nicht auserzählt. Es hängt von den Drehbüchern ab, die sie bekommen. Wenn diese stimmen, können die beiden immer noch gut sein. Aber vielleicht finden weitere Stimmen ja auch das Drehbuch von „Des anderen Last“ gut.

„Dieser Fall arbeitet auf mehreren Ebenen: Die Vorweihnachtsatmosphäre in Köln passt. Dann ist da die Musik, die Drama, Spannung oder den vermeintlich lockeren Geschenkewahnsinn unterstreicht. Die wichtigen Charaktere werden schon zu Beginn kurz hintereinander geschnitten gezeigt und später auch genauso „verabschiedet“. Für mich schafft es dieser Tatort die Spannung zu halten, auch wenn der ein oder die andere nach einer guten Stunde den Täter schon erahnt. Trotzdem ist es ein klassischer Krimi mit Mördersuche. Und obendrauf kommen eben noch jede Menge Einzelschicksale, die für mich aber gut in der Story verwoben sind. Aber welche Last des anderen ist es denn nun? Die der Geschenke? Des Jobs? Der Einsamkeit? Der Schuld? Eins ist klar, wenn in den nächsten Tagen der Paketbote bei euch klingelt: Schenkt ihm mindestens ein Lächeln! ‚Jeden Tag liefer‘ ich schöne Sachen an die Leute … und die freuen sich noch nicht mal darüber. Im Gegenteil – oft kriege ich noch einen blöden Spruch zu hören, weil das Paket angeblich zu spät ist. Früher wurde man noch respektiert.‘ Paketbote.“[4]

Na bitte, geht doch. Vier von fünf Elchen von dieser Seite. Was für einen jungen Paketboten „früher“ ist, lassen wir mal außen vor, aber das Paket als Event ist auch lange vorbei. In unserem Haus wird jeden Tag angeliefert, für eine oder mehrere Parteien. Seit Amazon die Lieferstandards beim eigenen Prime-Dienst auf ein fast unvorstellbar hohes Maß gesetzt hat, sehen alle anderen natürlich schlecht aus und die Ansprüche steigen immer weiter. Dass eine solche Leistung Opfer fordert, ist aber auch klar. Wie lange macht jemand diesen Job und wie wird er dabei behandelt, überwacht usw.? Tja. Ethik und Konsum, ein nicht nur weites, sondern unendliches Feld, weil es rund um den Globus reicht.

„In Köln häufen sich die Überfälle auf Paketdienst-Transporter, besonders vor Weihnachten. Jetzt gibt es sogar ein Todesopfer. Der „Tatort – Des anderen Last“ (ARD / Bavaria Fiction) ist ein Whodunit, auch wenn er sich nicht immer so anfühlt. Der Grund: Die bewegenden Drama-Nebenplots sind so schlüssig und flüssig in die Krimi-Handlung integriert, sodass man zwischenzeitlich vergessen kann, dass hier doch eigentlich ein Mörder gesucht wird. Und statt Ermittler-Routine mit den üblichen W-Fragen darf die Kollegin Förster undercover ins vorweihnachtliche Geschehen eingreifen. Der Krimidrama-erfahrene Zuschauer wird des Rätsels Lösung möglicherweise nach einer Stunde erkennen; dieser Subtext-reiche „Tatort“ bleibt dennoch bis zum Schluss spannend, weil er ein so tragisch-trauriges Schuld-und-Sühne-Motiv vielschichtig ausspielt. Doch neben dem dichten Buch und der stimmigen Besetzung ist der angenehme Flow vor allem auch der Sinnlichkeit der Inszenierung zu verdanken.“ [5]

Wir wiederholen heute ausnahmsweise nicht unsere Erklärung dazu, wie es bei den im Anschluss vergebenen 4,5/6 passieren kann, dass es sich dabei um eine mittlere Wertung handelt und damit auch nicht unser eigenes Schema, das mit 10 Punkten ähnlich funktioniert. Was sich abzeichnet, scheint eine gewisse Vorhersehbarkeit ab einem bestimmten Zeitpunkt zu sein, ebenso, dass es im Grunde ein klassischer Whodunit ist, den Sie sich anschauen werden. Was die einen als gelungene Integration der persönlichen Geschichten empfinden, ist für die anderen verschwendete Zeit, die man hätte einem spannenden, komplexen Krimiplot widmen können. Aber ist es das nicht, was wir gerade von den Kölnern erwarten? Dass wir mit ihnen einen Blick hinter die Fassade, die soziale Kulisse, wagen dürfen? Wir machen einen Zwischenstopp, eine Lieferpause hinsichtlich der Bewertungen, und fassen ein paar Fakten zusammen:

  • Im Jahr 2022 waren in Deutschland nicht weniger als 569.000 Menschen als Zusteller:innen und Paketbot:innen beschäftigt. Damit handelt es sich um eine der größten Branchen, ob darin auch Fahrradkuriere, die Essen und dergleichen ausliefern und die es in Berlin in großer Zahl gibt, mitgezählt sind, war aus der Quelle nicht zu ersehen.
  • Ein durchschnittlicher Haushalt in Deutschland lässt sich pro Jahr etwa 50 Pakete liefern. Also jede Woche eines.
  • Ein:e Paketbot:in liefert am Tag 200 bis 250 Pakte aus.
  • Nur 2.719 Euro brutto verdient eine Vollzeitkraft durchschnittlich in diesem stressigen Job, der Durchschnittsverdienst in Deutschland liegt bei 4.105 Euro brutto.
  • Sowohl, dass Paketboten überfallen werden, als auch, dass falsche Paketboten Kunden überfallen, ist schon vorgekommen.
  • Die Pflicht, ein Weihnachtsmann-Kostüm zu tragen, sozusagen als  zusätzliche Last, wurde für den Film erfunden.
  • Als herausragende Spielfilme über die Branche gelten „Geliefert“ (DE, 2021) und „Sorry We Missed You“ (GB, 2018).[6]

„Auch wenn „Des anderen Last“ seinen Titel ernst nimmt und voller Mitgefühl und Achtung auf die Bürden blickt, die seine Figuren zu tragen haben – dieser Film ist kein kummervolles Elendsfest, sondern ein melancholischer „Tatort“ voller Wärme und Hoffnung. Er stimmt besser auf die Adventszeit ein als so manche Weihnachts-Rom-Com, die an ihrem eigenen Kunstschnee erstickt.“[7]

Dass dieser Film ein wahrer Adventskalender an Geschichten ist und als positive Meinungsäußerung zu bewertende Aussagen runden diese Kritik ab.

„[…] Solche Verdeutlichung kann sich „Des anderen Last“ doch nicht verkneifen. Insgesamt ist der Film aber ein ordentlicher Fake-Festtagsstimmungskiller im Whodunit-Kostüm. Am Ende muss jemand, dem Beisammensein das wertvollste Geschenk wäre, einsam den Advent verbringen. Der Titel des „Tatorts“, ein Zitat aus dem Brief Paulus’ an die Galater („Einer trage des anderen Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen“) bezieht sich auf Teilen als Mitfühlen und gegenseitiges Erleichtern der Schwere des Lebens. Ex negativo vermittelt solches, passend antistimmungsvoll, dieser ‚Tatort‘.“[8]

Jetzt haben wir auch noch eine Kritik gefunden, die erklärt, was mit dem Titel gemeint ist. Es lohnt sich manchmal noch, ein wenig bibelfest zu sein. Es kann auch helfen, den Titel als Zitat zu googeln. Auch bei der FAZ, die immerhin in einer Stadt geschrieben wird, die zu den konsumorientiertesten in Deutschland zählt, ist man überwiegend positiv gestimmt. Nicht den Advent betreffend, sofern man sich diesen Tatort anschaut, es wird eher davor gewarnt, dass der Film ein Stimmungstöter sein könnte, aber den 1252. Tatort an sich betreffend. Damit schließen wir aufgrund der sehr vielen allgemeinen und speziellen Informationen auch den redaktionellen Text. Er ist ohnehin in seiner Länge ein kleines, sagen wir mal, vorgezogenes NIkolaustagsgeschenk von uns, wir haben immerhin fast zwei Stunden daran gesessen – das Doppelte der für dieses Format üblichen Zeit. Am Ende stellen wir fest: Es handelt sich  offenbar wieder um einen Sozialtatort. Also um das, was die Kölner wirklich können, was sie besonders gemacht hat, über Jahre hinweg. Das zaubert uns schon mal ein voradventliches Lächeln ins Gesicht. 

TH

Besetzung und Stab

Hauptkommissar Max Ballauf – Klaus J. Behrendt
Hauptkommissar Freddy Schenk – Dietmar Bär
Oberkommissar Norbert Jütte – Roland Riebeling
Rechtsmediziner Dr. Joseph Roth – Joe Bausch
Kriminaltechnikerin Natalie Förster – Tinka Fürst
Sybille Jäger – Susanne Bredehöft
Klaus Brettschneider – Hans-Martin Stier
Sandra Brettschneider – Stefanie Philipps
Vincent Brettschneider – Linus Moog
Jenny Wegner – Paula Kober
Boris Riedle – Nils Hohenhövel
Lena Strasser – Zoë Valks
Milan Strasser – Dennis Svensson
Erich Lobusch – Dieter Schaad
Laszlo Kovacs – Roland Silbernagl
u. v. a.

Drehbuch – Paul Salisbury
Regie – Nina Wolfrum
Kamera – Mathias Neumann
Musik – Olaf Didolff

[1] Tatort: Des anderen Last – Wikipedia

[2] Des anderen Last – Tatort – ARD | Das Erste

[3] Tatort Folge 1252: Des anderen Last – Tatort Fans (tatort-fans.de)

[4] Tatort-Kritik zum Tatort am 03.12. aus Köln „Des anderen Last“ (swr3.de)

[5] http://www.tittelbach.tv/programm/reihe/artikel-6451.html

[6] Kölner „Tatort“: Wie viele Pakete lassen sich die Deutschen liefern? | WEB.DE

[7] „Tatort: Des anderen Last“ – ein wahrer Adventskalender an Geschichten | WEB.DE

[8] Der „Tatort: Des anderen Last“ vom WDR (faz.net)

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