Crimetime Vorschau Tatort 1269 – Titelbild © WDR / Bavaria Fiction, Valentin Menke
Diesmal ist es anders – Tatort 1269 #Crimetime Vorschau Das Erste, 28.04.2024, 20:15 Uhr #Tatort #Köln #Ballauf #Schenk #WDR #anders
Diesmal ist es anders ist ein Fernsehfilm aus der Krimireihe Tatort. Der vom WDR produzierte Beitrag ist die 1269. Tatort-Episode und soll am 28. April 2024 im SRF, im ORF und im Ersten ausgestrahlt werden. Das Kölner Ermittlerduo Ballauf und Schenk ermittelt in seinem 90. Fall.[1]
90 Fälle und kein bisschen weise – das könnte man vor allem von Max Ballauf sagen. Verliebt hat er sich im Laufe seiner Ermittlungen häufiger, mit teilweise dramatischen Folgen. Und kann im 90. Fall noch alles anders sein? Muss es auch nicht, denn „es“ heißt nicht „alles“. „Es“ kann ein einziger wichtiger Aspekt sein. Ist es die Liebesbeziehung von Ballauf oder ist das „Es“ im Fall angelegt?
Einer der Tatorte, in denen „Ballauf in Love“ zelebriert wurde, nennt sich „Direkt ins Herz“ und hat sich ,ir richtiggehend eingebrannt, deswegen muss ich auch den Titel nicht recherchieren. Jetzt haben sie es wieder getan. In seiner Altersklasse eignet sich der charmante ewige Junge Max auch am besten für eine halbwegs glaubwürdige Lovestory. Nicht, dass man sich in seinen höheren Jahren nicht noch einmal für jemanden begeistern könnte, aber Filme sind eben Filme und nicht die Realität. Die Realität darf vieles, was wir im Film seltsam finden – auch wenn Hollywood jahrzehntelang vorgemacht hat, wie alte weiße Männer junge Frauen problemlos für sich interessieren können. Aber auch das gibt es ja in der Realität, wenn der Mann einen gehobenen Status hat.
Nun ist Ballauf noch nicht 90 Jahre alt, aber die Zahl der Fälle, die er mit Schenk gelöst hat, ist die zweithöchste nach den Bayern Batic und Leitmayr, über die wir kürzlich wieder eine Vorschau geschrieben haben. Das bedeutet auch, die Sendefrequenz neuer Tatorte ist bei den Kölnern höher, denn sie sind immerhin sechs Jahre nach den Münchenern gestartet. Das lässt eine Spekulation zu: Wenn Batic und Leitmar in zwei Jahren mit 100 Tatorten aufhören, wie es bereits mehrfach angeklungen ist, werden die Kölner bis dahin 95 oder 96 haben. Wenn sie dann noch ein bisschen weitermachen … dann werden sie das Team mit den meisten Fällen aller Zeiten sein. Und die Bayern aus München werden leer ausgehen, denn den Rekord für die längste Einsatzzeit hält Lena Odenthal aus Ludwigshafen, und deren Darstellerin hatte vor ein paar Jahren angedroht, so lange weiterzumachen, wie sie laufen und eine Pistole halten kann. Sie müsste das aber bei niedrigerer Premierenfrequenz dann noch mindestens 6 bis 7 Jahre lang tun, um die Münchener oder Kölner abzulösen, auf 100 Tatorte für jedes der beiden Teams gerechnet. Wenn letztere aber weitermachen, dann, kann ihnen diese Krone der höchsten Tatortzahl kaum noch jemand nehmen. Die „jüngeren“ Teams, das sagen wir schon voraus, werden das nicht toppen.
Im Grunde liegt Ballauf jetzt schon vorne. Er hat nämlich als Jungassistent von Kommissar Flemming in Düsseldorf schon acht Einsätze absolviert und steht damit bei 98 Filmen, zwei mehr, als die Münchener aktuell haben. Allerdings von 1992 bis 1994 und dann mit knapp dreijährigen Pause bis zum Teaming in Köln mit Freddy Schenk. Da es sich um dieselbe Figur handelt, an deren Düsseldorfer Zeit in Köln angeknüpft wird, mit dem Hinweis, er habe zwischenzeitlich in den USA eine weitere Ausbildung genossen, bin ich geneigt, ihn jetzt schon als Rekordhalter anzusehen. Wer eher auf den Einsatzort Köln und das Duo abhebt, muss sich noch etwas gedulden bis zur Bestmarke. Dienstlich gesehen, hat er in den Staaten eine erhebliche Wandlung durchgemacht und kam 1997 als der Verantwortungsvollere im Vergleich mit Schenk zurück. Das angesprochene Jungenhafte ist auch eher auf seine Emotionalität und sein Gepräge bezogen als auf die Dienstauffassung, bezüglich deren Qualität er Freddy noch heute manchmal einen Schritt voraus ist.
Zusammen sind die beiden Ikonen des Fernsehkrimis. Sie haben, wenn ich es richtig im Kopf habe, mit ihren Filmen nicht so viele Preise abgeräumt wie die Münchener, sind aber ähnlich beliebt und wenn ich zu wählen hätte, wen ich unbedingt weiterhin sehen möchte, über die nächsten Jahre hinweg, wären es die Kölner. Sie sind beinahe alterlos, können jedes Thema und müssen nicht zwischen verschiedenen Filmen immer wieder ein wenig justiert werden, um genau das drauf zu haben, anders als die Münchener, deren robusten Humor man immer mal etwas mehr und etwas weniger einsetzen muss, wenn es um schwierige Themen geht, bei denen sich Witzeleien verbieten. Die Kölner können sogar heimelige und humorvolle Momente, wenn es ansonsten sehr ernst zugeht.
Sie sind eben auch die Sympathischsten im ganzen Tatortland, für mich dicht gefolgt von vom Wiener Ermittlerpaar Eisner / Fellner, und dann kommt eine Lücke, hinter der sich Borowski aus Kiel, die vielfach erwähnten Münchener und zwei, drei andere versammeln. Münster ist hingegen in diesem Sinne nicht mein Cup of Tea. Die Figuren sind witzig, aber zu schräg gezeichnet, um emotional volle Wirkung zu entfalten. Das sollen sie wohl auch nicht, dafür hat ja der WDR die Köln-Schiene. Die jungen Teams sind, so leid es mir tut, das zu schreiben, alle mehr oder weniger austauschbar, ich würde ihren Abgang vermerken, aber nicht sehr bedauern. Das liegt aber auch in der Natur der Sache: Es dauert eine Zeit, bis Ermittler:innen diese Statur haben, diese Vertrautheit erzielen, in der Regel jedenfalls. Bei den Kölnern, wenn ich mir deren erste Filme ins Gedächntis rufe, kann ich mir vorstellen, dass das Publikum sofort angetan war und auch Menschen mitgingen, die mit dem Flemming-Vorgänger Schimanski nicht warm wurden. Im Grunde hat man sie mittig zwischen dem angeblich progressiven Vor-Vorgänger und dem konservativen, aber netten Vorgänger platziert und mit einem für damalige Verhältnisse modern inszeniert, sowohl visuell als auch inhaltlich. Ich glaube, sie waren das erste Team oder wenigstens das erste, das sich lange gehalten hat, das mit dem 16:9-Bildschirmformat gestartet ist.
Manchmal denken wir beim Anschauen der Krimis der beiden auch an das reale soziale Engagement ihrer Darsteller, das die Stimmigkeit der Typen, die sie in der Tatort-Reihe zeigen, abrundet und teilweise mit ihren Filmrollen interagiert.
Natürlich spielt das Alter immer eine Rolle. Bei Freddy Schenk sagt die Filmbiografie, er sei 1958 geboren. Demnach müsste er jetzt schon im Ruhestand sein. Sein Darsteller Dietmar Bär aber ist Baujahr 1961 und hätte demgemäß noch zwei Jahre bis zur Pensionierung. Wir wissen aber, u. a. von den Bayern, dass das Erreichen einer Altersgrenze in der Realität nicht unbedingt das Ausscheiden aus dem Fernsehdienst bedeuten muss. Als man Freddy Schenk drei Jahre älter machte als Dietmar Bär, hatte man wohl nicht damit gerechnet, dass die beiden es so lange miteinander aushalten und geradezu unzertrennlich werden würden.
Wer uns häufiger liest, kennt das schon. Das Reflektieren über die Teams fällt bei den Kölnern am längsten aus, bevor wir mit dem aktuellen Film einsteigen. Das ist auch eine Form von Würdigung für die vielen schönen und spannenden, manchmal auch berührenden Momente, die wir mit ihnen schon hatten. Nun aber zum Film.
Worum geht es im 1269. Tatort?
Unter einer Brücke wird der arbeitslose Peer Schwarz überfahren aufgefunden. Im Laufe der Ermittlungen stellt sich heraus, dass er in seiner Wohnung große Bargeldmengen gehortet hatte.[2]
Ballauf in Love: Der Kölner Kommissar schwebt im siebten Himmel, seit er mit der Journalistin Nicola Koch zusammen ist. Doch sein neuer Fall stellt das Glück der beiden auf eine harte Probe. Kann es tatsächlich sein, dass Nicola etwas mit dem Mord an einem Arbeitslosen zu tun hat, der einige Lokalpromis erpresst hat? Max Ballauf muss sich fragen, ob er seiner großen Liebe noch vertrauen kann, während Kollege Schenk von all dem nichts ahnt. Wie die Lovestory ausgeht, ist am 28.04.2024 um 20:15 Uhr im Ersten zu sehen.[3]
An einem konspirativen Ort unter einer Brücke wurde ein Mann umgebracht. Die Hauptkommissare Ballauf und Schenk finden heraus, dass das Opfer, der arbeitslose Peer Schwarz, vorsätzlich von einem Auto überfahren worden ist. In seiner Wohnung finden sie große Mengen Bargeld und Unterlagen, die auf die systematische Erpressung bekannter Persönlichkeiten schließen lassen. Schwarz hat offensichtlich in deren Social-Media-Vergangenheit nach belastendem Material gesucht. Musste Peer Schwarz durch die Hand eines seiner eigenen Erpressungsopfer sterben?[4]
Was sagen die Kritiker:innen?
Max Ballauf ist verliebt, und es ist mehr als eine Affäre. Doch der aktuelle Fall könnte dem Seelenverwandtschaftsverhältnis ein rasches Ende bereiten. In der Hoffnung, seine Liebe noch irgendwie retten zu können, ermittelt er in „Diesmal ist es anders“ (ARD / Bavaria Fiction), dem 90. „Tatort“ aus Köln, lange im Alleingang. Aber ist der Widerspruch zwischen der Arbeit als Kommissar und der Liebe überhaupt zu lösen? Misstrauen ist tödlich für eine Beziehung, wie sie sich Ballauf ersehnt. Es ist also weniger „das Streuner-Leben“ (Schenk), das sein Liebesglück erschwert, es ist sein Beruf. Drehbuchautor Wolfgang Stauch macht aus dieser Erkenntnis einen Whodunit mit wenigen Verdächtigen und mit einer umso größeren psychologischen Intensität. Dabei gelingt ihm das Kunststück, die klassische Krimi-Spannung mit der hohen Emotionalität, die das Liebesdrama besitzt, kurzzuschließen. So kommen beide Genres zu ihrem Recht. Inszeniert ist der Film von Torsten C. Fischer hochwertig, gespielt ist er makellos. Klaus J. Behrendt nutzt den Ausflug ins Charakterfach, und Leslie Malton und vor allem Jenny Schily in den Episodenhauptrollen sind Idealbesetzungen.[5]
Nachdem wir nun wissen, wer die Episodenrolle von Ballaufs neuer Liebe spielt, meinen wir: klingt gut, auch weil Jenny Schily nicht nur eine interessante Darstellerin ist, sondern auch altersmäßig zur Figur Ballauf und deren Darsteller passt. Wenn man von seiner erwähnten Düsseldorfer Luftikus-Affäre absieht, hatte Ballauf nie Affären, dafür ist er viel zu scheu und zu ernst und vielleicht gerade deshalb, nebst seinem angenehmen Äußeren, ein Typ für bestimmte Frauen. Die Liebe nimmt er als Sport, sie muss ihn schon richtig erwischen, damit er seine Gefühle zulässt, wie im erwähnten „Direkt ins Herz“ bei Anja Kling – daraus kann man dann viel Potenzial für dramatische Wendungen ziehen. Leider, im erwähnten Fall, dessen Ende ich bis heute nicht verkraftet habe. Nun ja, kleiner Scherz, es ist ein Film, aber so etwas kann man von allen Tatortermittlern am besten mit Ballauf inszenieren. Die Bewertung von Tittelbach-TV geht auf 4,5/6, eine im Rahmen des Wertungsschemas dieser Publikation für Tatorte mittlere Note mit der typischen Tittelbach-Note, dass im Grunde keine Schwächen des Films erwähnt werden. Gibt es keine?
(…) Wir hören die inneren Monologe von Ballauf und die nicht ausgesprochenen Gedanken zwischen ihm und seiner Freundin Nicola. Und das zieht einen emotional so richtig in den Fall. Zugegeben, es gibt kaum Verdächtige und deshalb weiß man relativ schnell, wohin der Fall so läuft – und trotzdem ist er für mich spannend bis zum Schluss.
Durch die Mischung aus Krimi, Liebesgeschichte und einer Top-Besetzung von Freundin Nicola und der Schlagersängerin Rosanelli ist es für mich einer der besten Kölner Fälle. 5 von 5 Elchen.[6]
Einer der besten aus 90 Fällen, das heißt schon etwas, ansonsten schließt sich die Kritik etwa der vorstehenden an – die allerdings nicht auf eine so herausragende Bewertung kam. Da wird die Einleitung dieses Mal sehr ausführlich gestaltet haben, geht es gleich weiter zur nächsten Stimme:
Nun leben die Frauen und noch mehr die Geliebten von Kommissaren aus dramaturgischen Gründen recht gefährlich. Für dauerhafte Ehegeschichten ist hier kein Platz. So ist Freddy zwar seit Jahrzehnten verheiratet – Susanne Schenk taucht aber einfach nie auf. Immer wieder glauben Drehbuchautoren ihren Helden besonders heftige Schicksalsschläge verpassen zu müssen, um ihnen eine besondere emotionale Tiefe zu geben. So manche Frau von „Tatort“-Kommissaren musste deshalb sterben – so die Gattinnen von Ehrlicher und von Faber. Schon bevor Ballauf zu seinem ersten Kölner Fall antrat, musste seine damalige Geliebte in Amerika erschossen werden; Eileen war als Lockvogel eingesetzt worden.[7]
Das hatte ich nicht gewusst oder verdrängt, mit der erschossenen Geliebten in den USA. Außerdem hatte er ja zuvor eine Familie, die ihm irgendwie abhandengekommen war. Kein Wunder, dass er so ein „Streuner“ wurde. Diesen Hintergrund hätte man in den ersten Köln-Fällen noch etwas besser ausspielen und auch später immer wieder reflektieren können. Nun ja, man kann nicht alles haben, in 90 Minuten, in denen auch noch ein Fall unterzubringen ist. Auch die Berliner Zeitung beschreibt jenen 90. Fall als eher einfach gestrickt, bezieht sich aber auch auf die gesprochenen inneren Monologe. Das muss schon recht gut gemacht sein, auch, weil ja nicht so nachgedacht werden darf, dass der Fall vollkommen vorhersehbar wird. Ob man das glaubwürdig oder schlüssig inszenieren kann, interessiert mich wirklich. Eigentlich ist es ein in den Moment hinein verlegter Narrator, der uns dabei zu Hilfe kommt, die Figuren und ihre Handlungen zu interpretieren. Eigentlich schade, dass es diese Form der Erzählung im Film heute kaum noch gibt, die entweder von einem neutralen Sprecher oder von einer Figur selbst durchgeführt wird. Ich erinnere mich an „Der Himmel über Berlin“, als die Engel die Gedanken anderer für uns hörbar machten. Eine Kritikenstelle, die wir normalerweise an den Anfang stellen, dieses Mal am Ende der Vorschau:
Die Redaktion von Tatort-Fans meint:
Zwei Kommissars-Figuren auch nach 90 Folgen und fast 30 Jahren noch neue Facetten abgewinnen zu können, ist eine echte Herausforderung. Die Kölner haben sie in diesem Tatort mit Bravour gemeistert, was nicht allein an den zwei Protagonisten, sondern vor allem auch an den mit Jenny Schily und Leslie Malton exzellent besetzten Episodenhauptrollen liegt. Stilistisch clever gelöst ist die Einspielung der Gedankenfetzen von Max und Nicola im Voice-Over – das emotionale Dilemma, in dem sich Max Ballauf diesmal befindet, wird so für den Zuschauer noch intensiver erfahrbar.
Mit 90 Minuten ist dieser inhaltlich dichte und ziemlich komplexe Krimi fast schon zu kurz – man hätte auch locker einen Zweiteiler daraus machen können. Sei’s drum, das Kölner Team bleibt ein Garant für beste Unterhaltung am Sonntagabend.[8]
Die gute Besetzung des Films wurde nun so oft hervorgehoben, dass wir glauben, diesen Tatort muss man sich anschauen, nicht nur, wenn man dem Köln-Team, wie ich, besonders zugewandt ist. Dann also bis heute Abend.
TH
Besetzung und Stab
Hauptkommissar Max Ballauf – Klaus J. Behrendt
Hauptkommissar Freddy Schenk – Dietmar Bär
Oberkommissar Norbert Jütte – Roland Riebeling
Rechtsmediziner Dr. Joseph Roth – Joe Bausch
Kriminaltechnikerin Natalie Förster – Tinka Fürst
Kriminalpsychologin Lydia Rosenberg – Juliane Köhler
Nicola Koch, Ballaufs Freundin und Journalistin – Jenny Schily
Svenja Peter, Journalistin und Kochs Assistentin – Annina Hellenthal
Mariella Rosanelli, Schlagersängerin und Wohltäterin – Leslie Malton
Larissa Krüger, Rosanellis Assistentin – Katja Hutko
Sandra Jürgens, Missbrauchsopfer – Brigitte Zeh
Hans Hallerbach, Musikmanager – Reiner Schöne
Christian Schröder, Nachbar von Nicola Koch – Robert Nickisch
Philipp Pohl, damaliger Leiter der „Chaos Chöre“ – Sebastian Kolb
Yusuf Özil – Olcayto Uslu
Marc Rosenboom – Benjamin Höppner
u. v. a.
Stab
Drehbuch – Wolfgang Stauch
Regie – Torsten C. Fischer
Musik – Raffael Seyfried
[1] Tatort: Diesmal ist es anders – Wikipedia
[2] Tatort: Diesmal ist es anders – Wikipedia
[3] Tatort Folge 1269: Diesmal ist es anders – Tatort Fans (tatort-fans.de)
[4] Tatort: Diesmal ist es anders – Das Erste | programm.ARD.de
[5] Tatort – Diesmal ist es anders – Kritik zum Film – Tittelbach.tv
[6] Tatort-Kritik „Diesmal ist es anders“ heute (28.4.) aus Köln (swr3.de)
[7] „Tatort: Diesmal ist es anders“ aus Köln: Die Geliebte im Verhör (berliner-zeitung.de)
[8] Tatort Folge 1269: Diesmal ist es anders – Tatort Fans (tatort-fans.de)
Entdecke mehr von DER WAHLBERLINER
Melde dich für ein Abonnement an, um die neuesten Beiträge per E-Mail zu erhalten.

