Filmfest zu Hause & Crimetime, Präsentation vor der Premiere
Liebe Leser:innen,
wir zeigen ein schnelles Update zu einer Fernsehempfehlung, weil der Beitrag morgen Abend im linearen TV seine Premiere feiern wird:
Am Montag, 14. April, um 20.15 Uhr (und bereits ab Montag, 7. April, ab 10 Uhr in Web und App) zeigt das ZDF den prominent besetzten Psychothriller „Ewig Dein“ nach dem gleichnamigen Roman des Bestsellerautors Daniel Glattauer (Gut gegen Nordwind, In einem Zug).
Unter der Regie von Johanna Moder (School of Champions, Mother’s Baby) spielen an der Seite von Julia Koschitz (Der Vierer, Herrhausen) und Manuel Rubey (Braunschlag, Falco – Verdammt wir leben noch!) u.a. Barbara Auer (Preis der Freiheit, Unwanted), Stefan Rudolf (Nachtschicht), Mara Romei (Biester, Altweibersommer) und Marcel Mohab (Münchner im Himmel).
Als Judith (Julia Koschitz), die selbstbewusste Inhaberin eines traditionellen Lampengeschäfts in Wien, im Supermarkt Hannes (Manuel Rubey) kennenlernt, scheint sie einen Glücksgriff gemacht zu haben: Der smarte Architekt überschüttet sie schnell mit Liebe, und Judiths Familie wie auch ihr Freundeskreis überschlagen sich vor Begeisterung für den „perfekten Mann“. Anfangs genießt Judith die große Aufmerksamkeit, die er ihr schenkt, doch immer wieder überschreitet er Grenzen, die sie ihm setzt. Sie fühlt sich unter Druck gesetzt, von ihm erdrückt und greift immer häufiger zu Medikamenten. Als bei einer Reise nach Venedig Unverzeihliches passiert, versucht Judith, sich von Hannes zu trennen. Doch er weigert sich, aus Judiths Leben zu verschwinden und bringt ihr Umfeld auf seine Seite. Hannes verfolgt sie bis in ihre Träume – oder sind Tabletten, psychische Manipulation und sexuelle Übergriffe ihre neue Realität?
„Ewig Dein“ wurde produziert von Tivoli Film und Mona Film (Produzenten: Thomas Hroch, Gerald Podgornig; Producerin: Gudula von Eysmondt) in Koproduktion mit ZDF und ORF sowie gefördert vom Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien und FISA+. Regie führte Johanna Moder, die gemeinsam mit Freya Stewart auch das Drehbuch verantwortet. Die Kamera führte Andreas Buschachner. Gedreht wurde in Wien, Venedig und im Burgenland.
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