Filmfest 148 A
„Robinson’s dynamic performance, and slick MGM production, elevate this tale of an underworld chief who’s sent away for ten years, obsessed by the thought of the son he’s never met. Entertaining story by William Wellman and Robert Carson was originally to have been called Another Public Enemy.“[1]
Der ursprünglich vorgesehene Titel wäre für den Film zu hart gewesen, wenn auch sehr werbewirksam – denn „The Public Enemy“ aus dem Jahr 1931 zählt den oben erwähnten Hauptwerken des rauen, realistischen Gangsterfilms der Depressionsära. Allerdings war in ihm nicht Edward G. Robinson, sondern James Cagney der öffentliche Feind. Im selben Jahr hatte Robinson seinen exemplarischen oder seinen Ruhm als Gangster begründenden Auftritt in „Little Caesar“.
IMDb-Wertung: 6,8/10
Regie | Edward Ludwig |
Drehbuch | John Lee Mahin |
Musik | Edward Ward |
Kamera | William H. Daniels |
Schnitt | Ben Lewis |
Besetzung | |
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