In einer Sekunde – Polizeiruf 110 Episode 65 #Crimetime 1103 #Polizeiruf #Polizeiruf110 #Berlin #Pankow #Hübner #Sekunde #einer

Crimetime 1104 – Titelfoto © Fernsehen der DDR / ARD

Was innerhalb einer Sekunde alles passieren kann

In einer Sekunde ist ein deutscher Kriminalfilm von Hans Joachim Hildebrandt aus dem Jahr 1980. Der Fernsehfilm erschien als 65. Episode der Filmreihe Polizeiruf 110.

Der 65. Polizeiruf ist ein richtiggehender Restant, denn mitten in die Abarbeitung von Nachwende-Polizeirufen und Rückständen bei aktuellen Tatorten und Polizeirufen hineinplatzt noch einer, der aus irgendeinem Grund bei bisherigen chronologischen Durchläufen seit März 2019 nicht gezeigt wurde. Dieser Film aus dem Jahr 1980 brachte mir zwar keine grundsätzlichen neuen Erkenntnisse über das Krimiwesen in der DDR, aber es ist doch schön, noch einmal die herrliche Filmmusik zu hören, die während der 1970er das Intro begleitete. Kennen Sie sicher, dieses Ruck-u-Ruck-u-Ruck und die hämmernde, beinahe monotone Klavierbegleitung, es wechselt sich miteinander ab. Kurz darauf haben sie diese dynamische Musik durch eine viel unauffälligere ersetzt. Ist der 65. Polizeiruf nun eher auffällig oder unauffällig? Es steht in der -> Rezension.

Handlung (1)

Die junge Anne Werdau ist in Pankow am Freitag, dem 30. November 1979, abends auf dem Weg zur Nachtschicht, Lehrer Winfried Walter will schnell zu seiner Frau, die an dem Tag Geburtstag hat. Beide warten an einer Ampel und überqueren sie bei Grün. Sie werden von einem Auto erfasst, das mit überhöhter Geschwindigkeit bei Rot den Fußgängerüberweg passiert. Anne stirbt wenig später im Krankenhaus, Winfried Walter wird querschnittgelähmt bleiben. Oberleutnant Jürgen Hübner beginnt mit den Ermittlungen, bei denen er vom jungen Leutnant Buchholz unterstützt wird.

Zeugen sagen aus, dass es sich bei dem Wagen um einen hellen Lada oder ein ähnliches Modell gehandelt habe. Mehrere Kennzeichen werden genannt und so beginnt eine großangelegte Suche nach möglichen Wagen. Diese müssten deutliche Unfallspuren aufweisen, unter anderem wurde die kaputte Frontscheibe vollständig entfernt, wie die Polizisten nach dem Fund von Glasscherben unweit des Tatorts befürchten müssen. Mit einer fehlenden Frontscheibe fällt ein Fahrer weniger auf als mit einer kaputten. Die Ermittler finden den Wagen jedoch nicht, und sie wissen, dass ihnen die Zeit einen Strich durch die Rechnung gemacht hat: Wenn der Wagen bereits repariert worden ist, sind Unfallspuren nur noch schwer nachweisbar. Die Ermittler gehen mit einem Zeugenaufruf an die Presse.

Am nächsten Tag findet eine Rallye statt, an der auch Klaus Werker und sein Beifahrer Jürgen Dankert teilnehmen. Klaus wird Fünfter und ist unzufrieden. Seine Freundin Monika Habelt ist von seiner Autobesessenheit genervt. Sie bittet Klaus, die Nacht bei ihr zu bleiben, doch Klaus lässt sich von Jürgen Dankert abholen. Jürgen hat in der Presse vom Zeugenaufruf gelesen und erfahren, dass beim Unfall eine Frau ums Leben kam. Er betrinkt sich, besteht jedoch darauf, Klaus nach Hause zu fahren. Später wechseln beide die Plätze. Zwischen den Männern kommt es zum Streit, und Jürgen greift Klaus ins Lenkrad. Der kommt von der Straße ab und erst kurz vor einem Abgrund abrupt zum Stehen. Beim Aufprall schlägt Jürgen so heftig mit dem Kopf auf, dass er sofort verstirbt. Klaus fingiert eine andere Art Unfall, indem er den Wagen den Abgrund hinunterstößt und anschließend mit Benzin in Flammen setzt. Er kehrt zu Monika zurück und übernachtet bei ihr. Er bittet sie, zu behaupten, dass er die ganze Nacht bei ihr war. Er behauptet, Jürgen habe betrunken am Steuer gesessen und den Unfall verursacht.

Die Ermittler befragen Monika und Klaus und beide berichten übereinstimmend, dass sie den Abend und die Nacht gemeinsam verbracht haben. Vor allem Monika wird von Jürgen Hübner immer wieder befragt, ahnt er doch, dass sie nicht die Wahrheit sagt. Monika erfährt von ihm, dass anhand der Verletzungen Jürgen unmöglich der Fahrer des Wagens gewesen sein kann, sondern nur als Beifahrer im Wagen gesessen habe. Sie bleibt bei ihrer Aussage, stellt jedoch Klaus zur Rede. Er gibt zu, den Wagen gefahren zu haben und erzählt ihr, dass es bei dem Streit darum ging, dass Jürgen kurze Zeit vorher den Unfall mit der toten Frau verursacht habe. Er habe Jürgen dazu bewegen wollen, sich der Polizei zu stellen, doch der habe abgelehnt. Bei einer erneuten Befragung deutet Monika an, dass Jürgen vielleicht doch kein so guter Fahrer war, wie alle immer angenommen haben. Wenig später reist Monika mit Klaus in den Urlaub. Klaus und sie planen zu heiraten.

Die Ermittler untersuchen Jürgens Wagen und finden heraus, dass er tatsächlich repariert wurde. Über die zeitliche Rekonstruktion des Abends wird ihnen jedoch auch klar, dass Jürgen den Wagen am Abend des Unfalls mit den Fußgängern weder gefahren noch repariert haben kann. Sie reisen Monika und Klaus in den Urlaub nach. Hier erfährt Monika, dass Klaus ein egozentrischer Mensch ist. Ihn rührt weder das Schicksal von Jürgen noch das von dessen kinderreicher Familie. Er würde sein Auto und das Rallye-Fahren jederzeit seiner Familie vorziehen. Als Monika auf das Auto flucht, schlägt Klaus sie. Sie will gerade abreisen, als die Ermittler eintreffen. Sie konfrontieren Klaus mit ihrer Erkenntnis, dass er an dem Abend am Steuer gesessen habe. Klaus leugnet es, doch wirft Monika ein, dass er endlich zugeben soll, dass er der Fahrer gewesen ist. Klaus lenkt ein und berichtet, dass sie einen Streit wegen des Unfalls mit Todesfolge hatten, an dem Jürgen schuld war. Die Ermittler korrigieren ihn: Nicht Jürgen, sondern Klaus saß am Abend am Steuer. Klaus’ Wagen war kurz vor der Rallye am nächsten Tag kaputt und Automechaniker Jürgen reparierte den Wagen, während Klaus in die Stadt fuhr und für Jürgen einkaufte. Nach dem Unfall nutzte Klaus die Nacht, um den Wagen zu reparieren, sodass er am nächsten Tag bereits wieder fahrbereit war. Jürgen hätte den Wagen nicht reparieren können, da er bereits kurz nach dem Unfall zu Hause war. Monika bestätigt, dass Klaus an dem Abend mit Jürgens Wagen zu ihr gekommen war, und bringt damit den letzten Beweis für Klaus’ Schuld.

Rezension

Zunächst einmal ist der Film ein Solo für Oberleutnant Jürgen Hübner, gespielt von Jürgen Frohriep. Er hat zwar einen jungen Leutnant an die Seite gestellt bekommen, aber dessen Darsteller hat nicht einmal einen Eintrag in der Wikipedia und es sollte noch etwas dauern, bis nach dem Abgang von Vera Arndt die nächste Generation von Ermittlern, Grawe und Zimmermann, sich etablieren konnte. Zwischendurch gab es immer mal Ansätze, Versuche, Experimente, wie immer man es nennen will, aber es wurde nichts Dauerhaftes daraus.

Jürgen Frohriep performt hier in seiner Rolle als Hübner gut, wie meistens, wenn der übermächtige Fuchs nicht anwesend ist, seine leise, aber eindringliche Art mit dem charakteristischen Blick aus großen, forschenden, halb wissenden, halb ahnenden Augen kommt bei diesem ziemlich vertrackten Fall gut zur Geltung. Routinier Hans-Joachim Hildebrandt, einer der profiliertesten Polizeiruf-Regisseure, hat wieder einmal das Drehbuch gleich mitverfasst, diese Doppelfunktion kam bei den Polizeirufen sehr häufig vor. Gibt es heute noch, auch bei den Tatorten, ist aber nicht mehr die Regel. Ist die Kunst einheitlicher, wenn derjenige, der die Handlung entwickelt hat, sie auch filmisch umsetzt oder fallen Schwächen des Drehbuchs dann demjenigen, der es inszenieren muss, weniger auf? Es hängt wohl vom Einzelfall ab. Üblicherweise sind die Handlungen der Polizeirufe vergleichsweise simpel, dafür aber auch vergleichsweise logisch und im Laufe der Zeit hat man sich immer mehr auf die Figuren konzentriert. Dabei kam es zu einigen Filmen, die Tatorten, die in jenen Jahren gedreht wurden, einiges voraus hatten. Zum Beispiel eine penibel ausgearbeitete Psychologie.

Der Übergang zu diesen Filmen vollzog sich schon in den 1970ern, während die ersten Polizeirufe noch erkennbar in der Tradition des vorherigen Jahrzehnts entstanden und recht kurz und recht straight durchgefilmt waren. Das kann man von „In einer Sekunde“ nicht behaupten, obwohl der Verkehrsunfall, den wir sehen, sich eben nicht innerhalb einer Sekunde abspielt, sondern sich in zwei Teile gliedert. Der erste Teil: Der Täter überfährt einen Mann, kann ihm nicht mehr ausweichen, sein Wagen kommt ins Schleudern, trifft dabei seitlich eine weitere Passantin, der Fahrer kann aber weiterfahren, weil er am Steuer doch recht versiert ist, das Auto also abfangen. So richtig plausibel ist der Unfall nicht, und da merkt man, dass etwas, das sich beim Schreiben vielleicht flüssig gestaltet, bei der filmischen Bearbeitung seine Macken haben kann. Warum der Fahrer, nennen wir in Klaus, bei längst roter Ampel einfach durchfährt, erschließt sich nicht so, dass es plausibel wirkt, und dass er auf demselben Ampelübergang erst einen und dann später einen anderen Menschen überfährt, kann so nicht funktionieren. Mir ist unklar, warum man es nicht bei einem Überfahrenen belassen hat. Weil es im Angesicht der Fahrerflucht zu banal gewesen wäre? Weil man zwei zerstörte Leben und das der Familien zeigen wollte?

Die Betroffenheit des Zuschauers stellt sich durchaus ein, weil Hildebrandt sich des simplen Tricks bedient hat, die junge Frau vorher kurz einzuführen, bevor sie ihr Leben lassen muss, ebenso wird der Lehrer in einer beruflichen Szene gezeigt und dann überfahren, danach noch einmal, als er gelähmt ist, seine tapfere Frau, aber er kann als Zeuge nichts Wesentliches beitragen. Ein beliebter Kniff in den DDR-Polizeirufen war es, Menschen so schwer verletzt zu schreiben, dass sie erst einmal nicht vernommen werden können. Im Ernstfall hat man sich dadurch eine Hintertür offen gelassen, falls das Drehbuch nicht so richtig rundläuft oder die Spielzeit zu lange würde, falls man es mit ausermitteln anstatt mit Zeugenaussage schaffen will, den Fall zu lösen. Je nachdem, wie sich das Schreiben gestaltet, konnte man diese Zeugen dann versterben lassen oder ließ sie am Leben, vorerst jedenfalls, ließ sie aussagen, damit sie doch etwas zur Arbeit der Polizei beitragen konnten. Dieses Muster ist heute nicht mehr üblich. Zum Glück muss man sagen, denn es ist zu offensichtlich, dass man damit Plotklemmen beheben wollte. Die gibt es freilich immer noch, diese Klemmen oder Holes, aber man hat das Ganze etwas gedreht und lässt Verbrecher heutzutage gerne in Krankenhäusern agieren, in denen Verletzte liegen, die noch befragt werden müssen. Meist werden diese bewacht, aber wo ein krimineller Wille ist, ist auch ein Weg am Personenschutz vorbei.

„In einer Sekunde“ ist so konstruiert, dass man die Aussage des ersten Unfallopfers nicht benötigt, also kann man schlaglichtartig aufzeigen, was es bedeutet, wenn jemand für immer durch ein solches Ereignis aus seinem bisherigen Leben gerissen wird. Eine weitere Spezialität der DDR-Polizeirufe und besonders von Joachim Hildebrandt sind die Rückblenden, die immer dann eingesetzt werden, wenn es eben zur Erklärung der Handlung notwendig ist. Sie werden hier nicht mehr so exzessiv angewendet, dass z. B. das „Hier und Jetzt“ nur noch den Rahmen bildet und dafür sorgt, dass die Ermittler früher zu sehen sind, sondern wirklich nur noch, um eine bisher nicht klare Situation für den Zuschauer aufzubereiten. Nämlich, wie es geschah, dass nicht der Eigner des Wagens den Unfall beging, sondern dessen egoistischer Kumpel.

Diesen, nennen wir ihn Klaus, hat man noch sehr klassisch „aufgezogen“. Er ist im Grunde das, was man in der DDR gerne „asoziales Element“ nannte, womit damals nicht die Kapitalisten gemeint waren, die andere ausbeuten, sondern diejenigen, die sich nicht hinreichend in die Gemeinschaft integrieren wollten. Anfangs wurden sie auch gerne als faul und insgesamt unsympathisch dargestellt, damit die Zuschauer*innen nicht anfangen, mit diesen Nonkonformisten zu sympathisieren. Hier hat Peter Reusse den Job erwischt, einen solchen Typ zu geben. Da er ziemlich im Mittelpunkt des Films steht und mehr Spielzeit hat als etwa Obeleutnant Hübner, müsste er eigentlich ein wenig differenziert dargestellt werden, aber das gelingt nicht optimal. Man hat von Beginn an den Eindruck, dass er etwas mit dem Unfall zu tun haben muss und was sollte das anderes sein, als dass er ihn begangen hat? Es ist schon clever gemacht, dass sich erst ein andere deshalb besäuft, aber es ist schwierig, darzustellen, dass dieser Typ von seinem Klaus so abhängig gemacht wurde, dass er diesen deckt. Er streitet sich mit ihm, es kommt zu einem weiteren Unfall, zu einem Brandanschlag, zum Glück, ohne dass der Tote noch im Wagen ist, aber diese Greifen ins Lenkrad wirkt ebenso un- oder übermotiviert wie die Tatsache, dass der Besitze des Wagens so vorgeht, anstatt zur Polizei, während es man bei Klausens Freundin, die auf Heirat hofft, eher versteht, bis sie in der Abgeschiedenheit eines Urlaubsressorts entdeckt, dass er ungut ist. Für den an der Ampel verursachten Unfall hätte er auf jeden Fall wegen fahrlässiger Tötung verurteilt werden können und sein Eingreifen hätte nichts mehr bewirkt. Pragmatisch gesehen ist das eine andere Situation, als wenn jemand einen anderen Menschen auf einer einsamen Landstraße überfährt und ihn verbluten lässt. Sich zu stellen, wäre also eher eine Frage der Moral als der unterlassenen Hilfeleistung gewesen, die jeder andere vor Ort auch hätte vornehmen können.

Jedoch gibt es für den Verursacher einer zu dem Zeitpunkt sicheren schweren Körperverletzung in fahrlässiger Begehungsweise eine Garantenpflicht, die ihn besonders zur Hilfeleistung anhält (sogenanntes pflichtwidriges gefährliches Vorverhalten, auch Ingerenz genannt).

Man muss das aber nicht wissen, um zu verstehen, wie viel Mühe sich Peter Reusse gibt, den Mann darzustellen, der an allem schuld ist, aber der trotzdem so gestaltet werden muss, dass er spannend bleibt und man nicht sofort riecht, dass er der Täter gewesen sein muss. Das gelingt nicht immer, manchmal chargiert Reuss etwas, da haben es die anderen Darsteller allerdings auch einfacher, weil sie in ihren Rollen kohärenter agieren dürfen, das trifft auch auf Hildegard Alex als Klaus Werkers Freundin mehr zu als auf Reusse.

Finale

Hätte es allerdings den zweiten Unfall nicht gegeben, hätte der Mann nicht ermittelt werden können, der die beiden Fußgänger überfahren hat, die Nachforschungen der Polizei waren quasi beendet. Auch hier gibt es ein Plothole: Der tatsächlich am Unfall beteiligte Wagen wurde von der Polizei nur sehr oberflächlich untersucht, weil er in einer ziemlich zugestellten Garage geparkt war (!). Dadurch wurde zunächt nicht festgestellt, dass die Frontscheibe und der Lampenring ausgetauscht sowie Lackarbeiten durchgeführt wurden. Erzählt wird uns das von einem der beteiligten Polizisten erst nachträglich. Dies ist logisch, die Handlung an sich nicht, denn das Kennzeichen passt zu dem, was Zeugen noch gerade so erkannt haben, die ersten beiden Buchstaben, der Wagentyp ebenfalls. Man darf festhalten: Nicht nur das Leben kann ein wenig bumpy sein, ebenso wie die Straßen in der DDR, auch Drehbücher, die sich mit Verbrechen befassen, die wiederum etwas mit dem Autofahren zu tun haben, tendieren dazu, dass sie holprige Stellen aufweisen. Mein Gefühl war auch, bei genauerer Analyse, etwa anhand einer zweiten Sichtung, wären mir noch mehr Ungereimtheiten aufgefallen. Irgendwie haben mich die etwas nachlässigen Vopos, die mit dem Aufspüren infrage kommender Wagen befasst waren, doch angesteckt.

Ein Highlight ist „In einer Sekunde“ nicht, auch wenn Baustoffklau in DDR-Polizeirufen viel häufiger vorkam als etwa ein Verkehrsunfall mit Personenschaden, besonders mit einem solchen, bei dem Fußgänger überfahren werden.

6/10

© 2022 Der Wahlberliner, Thomas Hocke (Entwurf 2021)

(1), kusriv, tabellarisch: Wikipedia

Regie Hans Joachim Hildebrandt
Drehbuch Hans Joachim Hildebrandt
Produktion Lutz Clasen
Musik Karl-Ernst Sasse
Kamera Walter Laaß
Schnitt Margrit Schulz
Besetzung

 

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