Kalifornia (USA 1993) #Filmfest 830

Filmfest 830 Cinema

Ein Roadmovie der weniger idyllischen Art mit kommenden Stars

Kalifornia ist ein Roadmovie von Regisseur Dominic Sena aus dem Jahr 1993. 

 Ich hatte den Film einmal ausschnittsweise gesehen – vor einigen Jahren. Damals war der Horror größer als jetzt. Vielleicht, weil eben der Anfang gefehlt hat, vielleicht, weil wir mittlerweile in diesem Geschäft des Filme Schauens nicht mehr so neu sind. Es gibt blutige Momente und viel sinnlos wirkende Gewalt, deshalb ist „Kalifornia“ in Deutschland ab 18 freigegeben bzw. empfohlen. Nun ist aber Gewalt das Thema ist und wie es in der Seele eines Mörders aussieht.

Handlung (1)

Der Journalist Brian hat einen Artikel über Serienmörder in den Vereinigten Staaten verfasst, der ihm einen Auftrag und einen Vorschuss für ein Buch zu diesem Thema einbrachte. Doch der Vorschuss ist schnell verbraucht und von dem Buch noch keine Zeile geschrieben. Brian beschließt, seine Arbeit in Schwung zu bringen, indem er Schauplätze von Serienmorden besuchen will, um sich ein besseres Bild von den Geschehnissen machen zu können. Seine Freundin Carrie soll mit ihm reisen und die Fotos für das Buch schießen. Am Ende der Reise wollen sich beide in Kalifornien niederlassen, was ein lange gehegter Wunsch von Carrie ist.

Zur Finanzierung des Unternehmens sucht Brian Mitfahrer, die sich an den Benzinkosten beteiligen. Es meldet sich ein Pärchen, Early Grayce und Adele Corners. Der Zuschauer erfährt zu diesem Zeitpunkt bereits von zwei Morden, die Early verübt hat, und dass er vorbestraft ist. Brian und Carrie sind ahnungslos, wer da zu ihnen ins Auto steigt.

Am ersten Tag der Reise macht Early einen ungehobelten Eindruck und Adele fällt durch ihre kindliche Naivität auf, sodass Carrie die Mitnahme der beiden bereits kritisch sieht. Early merkt man deutlich das Interesse an Brians Freundin an. Beim nächsten Tankstopp ist Early an der Reihe zu bezahlen. Dieser beschafft sich das Geld, indem er einen Kunden der Tankstelle auf der Toilette überfällt und brutal tötet. Als Brian die Toilette ebenfalls betreten will, gelingt es Early, ihn daran zu hindern und so seine Tat fürs Erste zu vertuschen.

Am Ende des Tages brechen Brian und Early zu einer Kneipentour auf, während Carrie und Adele den Abend im Motel verbringen. Beim Billardspielen provoziert ein weiterer Gast Brian. Early greift ein und schlägt den Mann brutal zusammen. Unterdessen erfährt Carrie von Adele, dass Early bereits wegen Waffenbesitzes und Widerstands gegen die Festnahme im Gefängnis war und dass Early sie manchmal schlägt, aber, wie Adele meint, „nur wenn sie es verdient hat“. Adele bleibt trotzdem bei Early, weil sie in ihrer Jugend bereits Gewaltopfer wurde und glaubt, dass ihr solches mit Early an ihrer Seite nicht noch einmal widerfährt. Brian kommt an diesem Abend reichlich betrunken ins Motel zurück, in dem Carrie ihn bereits erwartet und ihn wegen Earlys Vergangenheit zur Rede stellt.

Am nächsten Tag spitzt sich die Situation weiter zu, als Carrie eine Waffe bei Early entdeckt. Sie teilt es Brian mit, doch dieser ist mehr fasziniert als schockiert und macht mit Early auf einem verlassenen Industriegelände Schießübungen auf Fensterscheiben. Nachdem Brian und Carrie den nächsten Mordschauplatz dokumentiert haben und zum Auto zurückkehren, beobachtet Carrie, wie Early mit Adele Sex auf dem Rücksitz des Wagens hat. Early bemerkt sie jedoch und ist davon sichtlich erregt. Das ist zu viel für Carrie: Sie stellt Brian vor die Wahl – entweder Early steigt aus oder sie. (…)

Rezension 

Wie sieht eine Mörderseele aus, besonders, wenn Brad Pitt den Mörder spielt? Roh, um es mit einem Wort zu beschreiben. Dieser Early ist einfach durchgeknallt. Während des Films kommt es in immer kürzeren Abständen zu Kurzschlusshandlungen, ganz wie bei einem echten Serienmörder. Aber doch wieder anders als bei den Serienmördern, denen der Jungautor Brian Kessler nachspüren will, die über Jahre oft unbemerkt gemordet haben, bis jemand ihnen auf die Schliche kam. Wir erfahren auch, dass es einen Serienmörder gibt, der nicht gefasst wurde, und den findet Early ziemlich cool und gibt seine Meinung über diesen Kollegen ab.

Early aber ist eher ein Amokläufer. Dass dem Mann kein langes Leben beschieden sein wird, ist von Beginn an klar. Deswegen wäre es auch Unsinn, dem Film ein „überraschendes Ende“ zu geben, wie wir es als Forderung in einer Kritik gelesen haben. Das ist ein ganz lineares Movie, auch seine Tendenz betreffend.

Welche Tendenz hat der Film? Er ist stockkonservativ, wie viele dieser offenen oder verstecken Law-and-Order-Movies, die nicht nur niedere Instinkte zeigen, sondern auch an sie appellieren. Es gibt gute Filme über Gewalt, welche die Instinkte zeigen, uns aber nicht so lapidar und vordergründig manipulieren. Wir fanden einzelne Szenen deshalb abstoßend, aber der Thrill stellte sich schon deshalb nur in Grenzen ein, weil niemand uns so richtig mitgezogen hat. Und das muss schon sein, bei einem Film, der so auf Effekt macht, dass man sich identifizieren kann.

Okay, was wir erfahren: Da sind zwei typische liberale Ostküsten-Yuppies, sie macht anstößige Fotos, er hat Ansichten über Verbrecher, in denen die Herkunft, die Prägung, das Schicksal der Mörder eine Rolle spielen und in denen alles irgendwie hergeleitet ist. Seine Kumpels, die ja immerhin demselben Milieu entstammen, hänseln ihn schon ein wenig dafür. Aber er will tiefer in die Seele des Mörder blicken, das ehrt ihn durchaus.

Dummerweise lernt er aber bei dieser Erkundung Early kennen, ist fasziniert von ihm, verachtet ihn und hat schließlich enorme und berechtigte Angst vor ihm, wird beinahe von ihm umgebracht und muss ihn am Ende trotz seiner Aversion gegen Waffengewalt erschießen. Geht nicht anders, denn dieser Early ist selbst schwer verletzt noch ein Riesenschwein.

Die Botschaft ist klar: Manche Menschen sind einfach böse und müssen ausradiert werden, da hilft keine Therapie, keine umständliche Resozialisierung. Wobei die Art Resozialisierung, die zu Beginn schon durch einen Bewährungshelfer demonstriert wird, nicht unbedingt geeignet ist, Menschen besser zu machen. Verbrechen korrumpiert alle, die damit befasst sind, charakterlich. Das Fiese an dem Film ist, dass biografische Hintergründe durchaus eine Rolle spielen, was Early und auch Adele angeht, die beide eine miese Kindheit und Jugend hatten, er mit einem vermutlich gewalttätigen Vater, sie wurde mit 13 vergewaltigt. Aber am Ende, um es klarzustellen, sitzt Brian endlich in Sicherheit am Schreibtisch, draußen der Pazifik, und reflektiert und guckt raus auf jenes Meer: Sie sind eben anders, die Mörder. Sie überschreiten Grenzen, die wir Normalos nicht überschreiten. Und damit ist im Grunde alles gesagt, was wir auch vor dem Film schon wussten – ja, wenn wir uns eben nicht mit Gewaltverbrechern befasst hätten.

Das Buch, das Brian schreiben wird, kann also sehr spannend werden, weil er jetzt selbst die gnadenlose Ohnmacht erlebt hat, die man einem Gewaltverbrecher gegenüber spürt. Aber der Seele des Mörders ist er kaum nähergekommen. Er fragt zwar Early, warum, warum? Aber der gibt keine Antwort und das entspricht der Meinung, die der Film vermittelt: Es gibt keine Antwort.

Gibt es nicht doch eine Antwort auf das Warum von Gewaltverbrechen? Man darf nicht so archaisch denken, wie die Amerikaner das gerne tun, in den Filmen und in der Realität. Man muss als Filmemacher heutzutage schon mutig sein, wenn man noch richtig hinterfragen will. Denn in einem Land, in dem die Rate an Tötungsdelikten, umgerechnet auf die Einwohnerzahl, sechs Mal höher ist als in Deutschland, trotz der exzessiv angewendeten Todesstrafe, wird man dem Wesen des Mörders wohl nie auf die Spur kommen, weil man es gar nicht will und weil es die eigene Selbstgefälligkeit stört.

Es gibt nicht eine Antwort auf Gewalt, es gibt viele. Deswegen muss jeder Gewalttäter gesondert betrachtet werden. Eines aber ist klar. Es kommt nichts von nichts. Niemand hat ein Mörder-Gen, wie es viele jener Filme suggerieren. Sicher gibt es unterschiedlichee Grundcharaktere, durchaus genetisch bedingt, aber es muss etwas hinzukommen, das die höchste zivilisatorische Hemmschwelle einreißt, die wir kennen: Die Hemmung, andere Menschen zu töten. Der Film negiert das aber auf seine Weise und macht sich sogar lustig darüber. Besonders bitter ist das, wenn man das Schicksal von Adele, Earlys Freundin, betrachtet.

Reden wir also über das Schicksal von Adele. Dieses, drücken wir’s ruhig so aus, grenzdebile Mädchen, das deformiert wurde durch alles, was es von früher Kindheit an erlebt hat, stirbt am Ende, als es seine zivilisatorische Regung entdeckt und begreift, was Early für ein Typ ist. Er mordet sich genauso kaltblütig hin wie alle anderen. Mit anderen Worten: Wer noch einen guten Kern hat, aber zu schwach ist, die Pistole gegen das Böse zu richten, hat eh verloren. Dabei ist sie so naiv, wie auch Brian ist, obwohl die beiden von entgegengesetzten Enden der Gesellschaft kommen. Beinahe wäre es auch Brian und Carrie so gegangen, dass Early sie getötet hätte. Sie wird von Early mit Gewalt genommen und er wird zusammengetreten, aber das war nötig, um die beiden etwas realistischer, etwas wachsamer werden zu lassen, werden zu lassen. So kommt es leider rüber. Adele wird von Juliette Lewis superschön gespielt, für uns die beste Performance in diesem Film. Lewis ist in den 1990ern einige der schrägsten Frauentypen gespielt, die es bis dahin im US-Kino gab. Das war etwas Neues, da guckte man hin, wenn sie Lolitas mit einem IQ von höchstens 70 gab. Wir haben sie kürzlich in „Romeo is Bleeding“ rezensiert und hoffen, „Natural Born Killers“ demnächst auch besprechen zu können. Sie war übrigens wirklich mit Brad Pitt zusammen, der den Early spielt, als „Kalifornia“ gedreht wurde und sie gingen da gerade auseinander. Da hat Early in Person von Pitt sie sozusagen symbolisch erschossen. Da war ein Witz! Lewis hatte in den 1990ern Drogen- und psychische Probleme und ist zu der Zeit sicher eine Grenzgängerin gewesen – auch deswegen wirken ihre Darstellungen, wie die der armen Adele, so intensiv.

Wie sind die übrigen Darstellungen? Für uns gibt es in diesem Film wirklich eine klare Rangfolge. Platz eins also für Juliette Lewis, dann kommt Brad Pitt. Für weibliche Pitt-Fans besonders zu empfehlen: Wie er, den muskulösen Körper von Erde verdreckt, ein riesiges Grab für seinen Vermieter aushebt. Diese Aktion ist totaler Blödsinn und passt überhaupt nicht zu Earlys üblicherweise sehr affektgesteuerten Handlungsmustern, aber für das, was sie tun soll, nämlich die animalischen Triebe beim weiblichen Publikum wachrufen, ist sie geeignet. Wir haben nachgeschaut, wie Frauen den Film bewerten. Wenn man sieht, wie sie dargestellt werden und wie mit ihnen umgegangen wird, müssten sie eigentlich den Daumen senken. Tun sie aber nicht. Sie werten den Film mit Männern etwa gleich. Das liegt für uns vor allem daran, dass der Mordbube nicht von einem Schauspieler gegeben wird, der eh immer die bösen Rollen spielen muss, sondern eben von Brad Pitt. Und es zeichnet einen aufstrebenden Star aus, dass er nach solchen Darstellungen eben nicht auf die Schurken festgelegt wird. Den wilden Mann zu geben, ist aber etwas einfacher, als diese verstörte Adele zu spielen, daher ist Pitt die klare Nummer Zwei. Seine Präsenz ist unzweifelhaft, aber das Freakige hat den Vorteil, dass Nuancen nicht so wichtig sind und man daher den wirklichen Level eines Schauspielers weniger gut erkennen kann als bei nuancierten Rollen. Es gibt übrigens auch schillernde, vielschichtige Bösewicht-Rollen, aber Brad Pitt wird hier doch sehr One-Note eingesetzt und dieses Grinsen, das den Early sardonisch wirken lässt, das hat er nun einmal drauf.

Michelle Forbes und David Duchovny, der etwa zu der Zeit, als „Kalifornia“ entstand, gerade mit „Akte X“ bekannt wurde, sind austauschbar. Forbes gibt diese etwas vampartige und vor allem anfangs arrogante Frau (hoffentlich sind die beiden Oakies nicht so langweilig wie Brians Freunde – einer der besten Sätze im Film) noch recht präsent, aber auch ein wenig statisch, wenn man sie mit der von Lewis vergleicht, oft sind die beiden unterschiedlichen Frauen ja zusammen im Bild. Am Ende wird der Vamp dann zum All American Girl. Was doch die Läuterung durch selbst erlebte Gefahr alles ausmacht. Am kalifornischen Strand sieh sie plötzlich so normal und weich aus und verhält sich auch so. Immerhin geht sie weiterhin ihrer Künstlerkarriere nach. Ob sie noch die expressive Kraft hat, die in ihren vorher gemacht Aktfotos liegt? Wir wissen es nicht, aber wir haben den Eindruck, jetzt ist sie zu zahm, um die Nachfolgerin von Helmut Newton zu werden. Noch weniger prägnant ist Duchovny als Brian. Wir fragen uns immer, wer häte eine Rolle so spielen können, wie dieser oder jener Schauspieler sie gespielt hat – und wenn die Auswahl sehr klein ist, dann weist das auf eine gute, sehr individuelle Performance hin. Hier müssen wir leider sagen, das hätten unzählige andere US-Schauspieler auch hingekriegt, den naiven und am Ende alternativlos tötenden angehenden Schriftsteller zu mimen.

Handlung und Spannung, es ist ja ein Thriller? Vor allem ist es die dunkle Version eines Roadmovies, da gibt es aber bessere, wie „Thelma und Louise“, der zwei Jahre vor „Kalifornia“ entstand. Man fährt also mit einem recht individuellen Auto durch die recht staubige Wüste im Südwesten der USA und alles wirkt verlassen und desolat. Nie sieht man die Leute auf einem Highway und an großen Raststätten mit vielen Menschen. Der Grund ist klar, das Quartett wäre schnell gefasst. Ein wenig erklärbar wird dies dadurch, dass die Orte der alten Morde wohl wirklich so abgelegen sind, wie sie hier gezeigt werden. Seltsamer fanden wir aber die Handlungsvoraussetzung: Zwei junge Leute, die erkennbar aus der oberen Mittelschicht stammen, müssen echt zwei andere nach Kalifornien mitnehmen, der Kostenteilung wegen und weil das riesige Lincoln-Cabrio von ca. 1962-64 so viel verbraucht. Leider hat Brian seinen Buch-Vorschuss von verbraucht, sonst wäre die Lage nicht so. Wir hätten’s besser gefunden, sie hätten just for fun Mitreisende gesucht, oder Early und Adele aufgelesen – auch schon etwas sehr klassisch, dieses Element, aber eben glaubwürdiger. Ein toller Plot übrigens für einen deutschen Krimi fällt uns dabei ein, dessen Herausforderung ist, in einem so kleinen und technisch vernetzten Land wie dem unseren einen echten Roadmovie-Thriller zu verfassen. 

Finale

Zurück zur Spannung. Sie wird ein wenig durch eine ganz einfache Tatsache beschädigt: Brian betätigt sich als Narrator. Er verrät sogar eindeutig, was wir bildlich im Grunde auch sehen, nämlich, dass Early seinen Vermieter getötet und verscharrt hat, weil da ein wenig Mietrückstand war. Das fanden wir komplett überflüssig. Zwar wird die Mordhandlung nicht gezeigt, aber jedem ist klar, was passiert ist. Und wem es nicht klar ist, der wird sogar Suspense empfinden, von dem es in „Kalifornia“ wenig gibt. Wenn nämlich ein Narrator den Zuschauer in der Vergangenheitsform des epischen Präteritums insturiert, dann ist wohl klar, dass er die Sause auf der Route 66 überlebt hat. Alles halb so wild, denn die Leute, die umkommen, sind wirklich Randfiguren. Man empfindet das Töten als abstoßend, fühlt aber nicht mit den Opfern. Sie sind furchtbar unschuldig, das macht betroffen, aber es bleibt alles ein wenig abstrakt. Es gibt auch keinen formidablen Jäger, wie in vielen anderen Roadmovies, einen verbissenen Polizisten. Alles findet nur in diesem Vierpersonenverhältnis statt – konsequent in dem Sinn natürlich, dass es keine Szene gibt, in denen nicht einer der vier Auto-Insassen anwesend ist. Doch, eine Ausnahme: Die Entdeckung der Vermieter-Leiche durch die Polizei, da sind nämlich Early und Adele schon ausgerückt. Das ist wohl so konzeptdurchbrechend, dass die Regie es für nötig gehalten hat, diese recht eindeutige Szene noch einmal zu erklären.

 Für die frühen 1990er ist der Film gut gefilmt, modern, da würde man heute nicht Vieles anders machen, aber so richtig wertvoll oder packend fanden wir ihn nicht. Gewalt ist keine Garantie für nervenzerfetzende Spannung. Nicht mehr im Jahr 2014, nach so vielen Gewaltmovies. Sicher, am Ende, als Early komplett freidreht, hält man schon hin und wieder den Atem an, aber über den gesamten Film gesehen ist die Dramaturgie nicht so steil, dass sie die inhaltlichen Schwächen oder, sagen wir: die banale Tendenz überdecken könnte. Juliette Lewis ist es in der Hauptsache zu verdanken, dass wir noch so herauskommen:

64/100

© 2022 Der Wahlberliner, Thomas Hocke (Entwurf 2014)

(1), kursiv, tabellarisch: Wikipedia

Regie Dominic Sena
Drehbuch Stephen Levy,
Tim Metcalfe
Produktion Steve Golin,
Aristides McGarry,
Sigurjon Sighvatsson
Musik Carter Burwell
Kamera Bojan Bazelli
Schnitt Martin Hunter
Besetzung

 

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