Heute ist leider nicht einmal für den #Mietenwahnsinn viel Zeit, daher springen wir schnell in den Medienspiegel und melden Neues aus unserem Bezirk.
In diesem Beitrag der Berliner Morgenpost wird beschrieben, wie sich in einigen Lagen und Quartieren von TH-SB die Bodenrichtwerte seit 2014 entwickelt haben. Ganz vorne scheint demnach Friedenau zu stehen, das für uns von Beginn an eine Sonderlage dargestellt hat – gefühlt eher Steglitz als Schöneberg, anfangs hatten wir es auch so zugeordnet. In Lichtenrade geht es hingegen noch recht entspannt zu – aber diese weitgehend bebaute und in weiten Teilen mit Ein- und Zweifamilienhäusern ausgestattete Gegend jenseits des S-Bahn-Rings beflügelt nicht so die Investorenfantasie wie die Innenstadt. Für Tempelhof-Schöneberg allgemein gilt aber, dass relativ wenig gebaut wird, in unserer Ecke – deren Preisentwicklung leider nicht benannt wurde – wird höchstens noch hier und da eine Lücke geschlossen – wenn das der Fall ist, allerdings häufig mit teuren Eigentumswohnungen.
Die 430 Prozent Bodenwertsteigerung in Friedenau beziehen sich übrigens auf einen Zeitraum von lediglich fünf Jahren.
TH
Medienspiegel 298
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