Filmfest 119 A (Der Film ist in Schwarz-Weiß)

Begleittext 2020: Es muss „Fredric March“ heißen, aber davon abgesehen ist der Kurztext von 1989 durchaus am Kern der Geschichte dran. Dass der Film aufgrund des gerade installierten Production Codes viele Umwege nehmen musste, um diese Geschichte passabel darzustellen, kam dem Schauspiel der Garbo möglicherweise entgegen, Aura ist wichtiger als Werktreue und Vermittlung der Gefühle notwendiger als explizite Darstellungen.
Im Lexikon des Internationalen Films war zu lesen: „Der Film behandelt das Thema feinfühlig und dezent und erhält durch Greta Garbos Aura, die Tragik und Einsamkeit vermittelt, eine eigenwillige Faszination.“ So steht es in der Wikipedia.
© 2020, 1989 Der Wahlberliner, Thomas HockeRegie | Clarence Brown |
Drehbuch | Clemence Dane, Salka Viertel und S. N. Behrman |
Produktion | David O. Selznick für MGM |
Kamera | William H. Daniels |
Schnitt | Robert Kern |
Besetzung | |
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