Waldgericht – Ein Schwarzwaldkrimi „Packende Fortsetzung der erfolgreichen ZDF-Krimireihe mit Jessica Schwarz und Max von Thun“ #Crimetime Vorschau #ZDF 04.01.2021 und 05.01.2021, jeweils 20.15 Uhr.

Crimetime Vorschau - Titelbild © ZDF, Holger Hill

Liebe Leser*innen und Leser,

wir möchten Sie im Rahmen unserer „Crimetime“-Berichterstattung heute wieder auf ein Fernseh-Event hinweisen, das bereits im Jahr 2020 mit großem Erfolg gelaufen ist und kurz nach dem Jahreswechsel fortgesetzt wird – als Zweiteiler („Die schwarze Frau“ und „Die Verwandlung“):

Mythos oder Wahrheit? Schuldig oder nicht? Düstere Sagen und vergessen geglaubte Erinnerungen kommen nach dem grausamen Tod von drei Menschen ans Licht. Keiner scheint vor der Vergangenheit sicher – doch welche ihrer Geister gilt es zu beschwichtigen?

Nach dem großen Erfolg des ersten Schwarzwaldkrimis „Und tot bist Du!“ in 2019 mit über 6 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 19,7% hat Regisseur 

Marcus O. Rosenmüller mit „Waldgericht – Ein Schwarzwaldkrimi“ 

einen weiteren Fall um das Ermittler-Duo Maris Bächle (Jessica Schwarz) und Konrad Diener (Max von Thun) in der geheimnisvollen Landschaft um Freudenstadt inszeniert. Die Ausstrahlung des zweiteiligen Mystery-Thrillers findet am Montag, den 04. und Dienstag, den 05. Januar 2021 um jeweils 20.15 Uhr im ZDF statt.

An der Seite von Jessica Schwarz und Max von Thun spielen u.a. Jeanette Hain, Bruno Eyron, Nadja Bobyleva, Rike Schmid, Robert Schupp, Peter Prager, David Zimmerschied, Arved Friese und Alexandra Kamp.

Zum Inhalt:

Auf einer Wiese wird die Leiche eines Obstbauern gefunden: kopfüber vergraben, drapiert wie eine Vogelscheuche. Die spektakuläre Inszenierung des Mordes versetzt Maris Bächle (Jessica Schwarz) und ihren Kollegen Konrad Diener (Max von Thun) in Alarmbereitschaft. Doch zunächst liefern die Ermittlungen der Freudenstädter Doppelspitze nur spärliche Ergebnisse. Als Konrad auch noch mit dem Verschwinden seines schüchternen Sohnes Emil (Arved Friese) aus dem Zeltlager konfrontiert wird, liegen die Nerven blank. Kurz darauf gibt es ein zweites Opfer: Der Besitzer einer Gerberei wird ertrunken in einem Bottich voller Lauge gefunden. Erst als Emil nach zwei Tagen im Wald wieder zu Hause auftaucht, werden bei Maris Erinnerungen an eigene Erlebnisse als Achtjährige wach: Bringen eine alte Sage um Waldgeister und ein mittelalterlicher Richtplatz sie und ihren Kollegen auf die richtige Spur? 

„Waldgericht – Ein Schwarzwaldkrimi“ ist eine ZDF-Auftragsproduktion der all- in- production GmbH, München. Produzenten sind Annette Reeker und Zeljko Karajica, ausführende Produzentin ist Caroline Daube. Regie führte Marcus O. Rosenmüller, das Buch stammt von Anna Tebbe. Die Redaktion im ZDF hat Daniel Blum. Die Dreharbeiten haben bis Oktober 2020 in Freudenstadt und Umgebung stattgefunden.

(Text der betreuenden PR-Agentur)

6 Millionen Zuschauer*innen bei der Premiere sind für alles, was nicht Tatort oder „Poizeiruf“ heißt und angesichts unzähliger Crime-Serien auf allen möglichen TV- und Streamingkanälen ein Wort.

Selbst die eine oder andere Tatortpremiere und mancher neue Polizeiruf blieben im Jahr 2020 dahinter zurück. Damit ist bereits gesagt: Dieser Krimi hat nichts mit dem Schwarzwald-Tatort der ARD zu tun, sondern ist – darf ich das so schreiben? – ein Konkurrenzprodukt des ZDF, klugerweise nicht auf demselben Sendeplatz wie die Tatorte. Für die meisten heute vielleicht kein Problem mehr, man kann aufzeichnen, aber ZDF-Krimis waren traditionell „Freitagskrimis“, nun kommen sie eben auch mal am Montag- und Dienstabend.

Die Besetzung klingt vielversprechend, den Schwarzwald kenne ich auch ein wenig, als gebürtiger „Südwestler“ und freue mich auf diesen Zweiteiler – den ich in meiner Rezension auch in Bezug zu den Formaten Tatort und Polizeiruf setzen werde.

Ich spekuliere mal ein wenig, anlässlich der Handlungsbeschreibung: Es wirkt, als hätten die Morde etwas mit der beruflichen Tätigkeit der Getöteten zu tun und der Wald steht nicht allezeit schwarz und schweiget, sondern hält Gericht darüber. Mir fallen verschiedene Möglichkeiten ein, warum ein Wald sauer werden könnte.

Offenbar gibt es auch einen Rückblick in die Vergangenheit, denn als Kind wird die Ermittlerin Maris Bächle von Till-Schweiger-Tochter Lilli Schweiger gespiet. Des Weiteren werde ich mich jedoch überraschen lassen und am 04. und 05. Januar um 20.15 Uhr das ZDF einschalten oder aufzeichnen und etwas später eine Rezension zu „Waldgericht“ schreiben.

TH

Buch  Anna Tebbe
Regie   Marcus O. Rosenmüller
Kamera     Stefan Spreer
Schnitt      Claudia Klook
Ton  Andreas Walther
Szenenbild     Thomas Neudorfer
Kostüme       Mirjam Muschel
Maske    Sylvia Reusch, Rosa Singhofen
Musik     Dominik Giesriegl
Produktionsleitung      Axel Unbescheid
Herstellungsleitung    Rolf Seyfried
Ausführende Produzentin     Caroline Daube
Produzenten     Annette Reeker, Zeljko Karajica
Produktion     all in production
Redaktion        Daniel Blum
Länge   2 x ca. 88 Minuten
Maris Bächle   Jessica Schwarz
Konrad Diener   Max von Thun
Bernadette Ramsberger    Nadja Bobyleva
Claudia Diener    Rike Schmid
Pauline Frey    Jeanette Hain
Emil Diener     Arved Friese
Roman Frey     Bruno Eyron
Christoph Bächle   Peter Prager
Dr. Stefan Zabel    Robert Schupp
Andreas Zollner     David Zimmerschied
Zikomo Sabaly     Bless Amada
Henrick Butzbach    Moritz Führmann
Ulrike Esslinger Alexandra Kamp
Gerhard Diebold   Marcus Calvin
Johannes Schindelar   Christian Alexander Koch
Jutta Züffle    Lena Driescher
Karl Eichenbach Peer Oscar Musinowski
Frank Kläusle David Liske
Hanno Heinzelmann       Rocco Brück
Jonas Natterer Jonas Walcher
Alexander Osswald     Gábor Biedermann
Renate Ursarski   Oana Solomon
Paul Diener    Vincent Reiß
Maris Bächle (8)     Lilli Schweiger
Christoph Bächle (30)      Maximilian Wex
Pauline Frey (14 -17) Lorna zu Solms
Roman Frey (17)    Felix Jordan
und andere

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