Filmfest 571 Cinema

Der elektrische Reiter (The Electric Horseman) ist ein US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 1979. Regie führte Sydney Pollack, das Drehbuch schrieb Robert Garland.
Da schrieben sie also 1979 schon von Fast-Food-Konsumenten. Das war kurz bevor McDonalds und Burger King auch in Deutschland rasende Verbreitung fanden. Mir hat der Film seinerzeit offenbar gut gefallen, denn 8/10 waren ein Wort, eine Punktzahl, die ich damals seltener vergab als heute 80/100. Die IMDb-Nutzer:innen sind weniger enthusiastisch und vergeben aktuell und im Durchschnitt 6,4/10.
„Tootsie“-Regisseur Sydney Pollack gelang ein derber, spaßiger und gesellschaftskritischer Post-Western mit einem hervorragend agierenden Darstellergespann. Dies war übrigens einer von vielen Filmen, die der Regisseur gemeinsam mit Hauptdarsteller Redford inszenierte. Weitere Filme des Duos: „Jeremiah Johnson“ (1971), „So wie wir waren“ (1973), „Die drei Tage des Condor“ (1975), „Jenseits von Afrika“ (1985) und „Havanna“ (1990).[4]
© 2021, 1989 Der Wahlberliner, Thomas Hocke
Kursiv: Wikipedia
| Regie | Sydney Pollack |
| Drehbuch | Robert Garland |
| Produktion | Ray Stark |
| Musik | Dave Grusin |
| Kamera | Owen Roizman |
| Schnitt | Sheldon Kahn |
| Besetzung | |
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