Andromeda – Tödlicher Staub aus dem All (The Andromeda Strain, USA 1971) #Filmfest 711

Filmfest 711 Cinema

Ein Blick auf die Möglichkeiten der biologischen Kriegsführung

Andromeda – Tödlicher Staub aus dem All ist ein Science-Fiction-Film, der auf dem gleichnamigen Roman Andromeda von Michael Crichton beruht.

Im Jahr 1971 versterben alle 56 Einwohner eines kleinen Nestes namens Piedmont in New Mexico. Wirklich alle Einwohner? Nein, zwei sture Wesen widerstehen dem plötzlichen Tod aus dem Nichts: Ein Saufbold und ein neugeborenes Baby. Die beiden werden evakuiert und sind Teil der wissenschaftlichen Forschung, die in einer unterirdischen Laboranlage namens „Steppenbrand“ anläuft, um die Todesfälle aufzuklären. Das wichtigste Forschungsobjekt aber ist eine Raumsonde, die in jenem Piedmont abgestürzt ist und mit der die Todesfälle ganz offensichtlich in Zusammenhang stehen. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt – in doppeltem Sinn. Wir laufen mit in der –> Rezension.

Handlung (a)

In New Mexico stürzt eine Raumsonde des Militärs ab. Ein unbekanntes und rasch wirkendes Phänomen tötet alle Einwohner des nächstgelegenen Ortes Piedmont, die einzigen Überlebenden sind ein Alkoholiker und ein Säugling. Auch bei den Soldaten, die mit der Bergung der Sonde beauftragt werden, tritt der Tod innerhalb von Sekunden ein und lässt das Blut vollständig gerinnen.

Ein Team von Wissenschaftlern soll nun im Regierungsauftrag versuchen, die Bedrohung abzuklären und Gegenmaßnahmen zu entwickeln. Zu diesem Zweck werden vier Spitzenforscher unterschiedlicher Fachbereiche unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen nach Nevada in ein von der Außenwelt isoliertes, unterirdisches Labor namens „Steppenbrand“ (im engl. Original „Wildfire“) gebracht, das für mögliche biologische Bedrohungen vom Weltraumprogramm eingerichtet wurde. Das Durchlaufen von fünf Ebenen zunehmender Quarantänestufen und Sicherheitsprozeduren, mit denen die höchstmögliche Keimfreiheit neuer Mitarbeiter gewährleistet werden soll, nimmt annähernd einen Tag in Anspruch, bevor mit der Forschungsarbeit begonnen werden kann.

Währenddessen wird die Entscheidung über eine Seucheneindämmung durch nukleare Verbrennung vom Präsidenten der Vereinigten Staaten um 24 bis 48 Stunden aufgeschoben. Am folgenden Tag stürzt ein Militärflugzeug über New Mexico ab, nachdem sich alle Polycronteile (ein fiktiver Kunststoff mit gummiähnlichen Eigenschaften) an Bord aufgelöst haben. Bei der Untersuchung der Wrackteile wird schon bald ein Zusammenhang mit den Ereignissen in Piedmont vermutet. Das Laborteam wird über diese Ereignisse nicht informiert, da ein unentdeckter technischer Defekt das akustische Signal, welches beim Eintreffen von Nachrichten aus der Außenwelt ausgelöst werden sollte, verhindert. Zufällig erfahren die Wissenschaftler später davon und fordern vehement den Atombombenabwurf wegen der Ausbreitungsgefahr der Seuche. (…)

Rezension

Der Eindruck nach dem Film? „2001“ von Stanley Kubrick, der drei Jahre vor „The Andromeda Strain“ , wie der Film im Orignal heißt, enstand, hat die Art, wie SF-Filme gemacht werden, nachhaltig verändert. Warum auch nicht. Allein das Design von „Andromeda“ ist eine Show, diese hermetisch abgeriegelte, vielfach gesicherte Forschungsanlage auf fünf Stockwerken, die bis auf die Farben alle gleich aussehen. Ganz unten, wo alles keimfrei sein sollte, werden dann die Forschungen an der Substanz durchgeführt, die offenbar eine ungeheure Tödlichkeit aufweist. Erst einmal muss die Substanz aber gefunden werden, und das ist spannend genug.

Roger Ebert hat in einer recht launigen Kritik sinngemäß geschrieben, dass sich Menschen eine Umgebung wie die hier gezeigt wohl niemals bauen würden, um Langzeitforschung zu betreiben, denn wäre das so, dann wäre das Konzept des Holiday Inn wohl falsch. Da ist etwas dran, die unglaubliche Technizität der hier gezeigten Umgebung hat die reale Wissenschaftsumwelt nie erreicht – wozu auch? Dieses beinahe chaotisch wirkende Interieur der ISS beweist, dass der Mensch sich offenbar in einer weniger steril wirkenden Umgebung wohler fühlt. Aber es geht um einen geschlossenen Stil, und der ist großartig und bestimmt die Atmosphäre des Films. Dass Ebert den Film mit „2001“ vergleicht, liegt nahe, denn der Film hat die Maßstäbe für Science Fiction neu definiert und in den früheren 1970ern entstand eine erstaunliche Vielfalt an SF-Spielarten – jüngst haben wir den Öko-SF „Lautlos durch den Weltraum“ rezensiert, der ein Jahr nach „Andromeda“ enstand – und in dem Douglas Trumbull, der Special-Effects-Manager von „2001“ und „Andromeda“ sowie späteren Filmen wie „Blade Runner“ und „Star Wars“Regie führte. Die SF-Leute in Hollywood waren eine gewisse Familie, denkt man sich. Bis George Lucas auftauchte und mit den Star Wars-Filmen die heutige, infantilisierte Form von Science Fiction als gültig etablierte. Märchen anstatt ernsthafte Beschäftigung mit den Möglichkeiten und Gefahren der Zukunft. Aber es macht natürlich Spaß, weil hier klassische Hollywoodmuster einfach in den Weltraum übertragen und mit enormen Special Effects aufgebläht werden – was dazu führt, dass nicht etwa Filme wie „Andromeda“, die etwas auszusagen haben, sondern eben „Star Wars“ zu den erfolgreichsten und höchst bewerteten Filmen aller Zeiten gehören.

„Andromeda“ macht es uns auch nicht so leicht. Die beiden Observatoren, welche die kleine, unbemannte Raumkapsel bergen sollen und die ersten Identifkationsfiguren hätten darstellen können, sterben gleich zu Beginn des Films und es kommt niemand nach. Die Wissenschaftler sind gar nicht so unrealistisch als ausgeprägte Charaktere dargestellt, bei denen Knuffigkeit nicht den Zentralbestand der Persönlichkeit bildet. Sie wirken hoch kompetent und eines muss man wohl an dieser Stelle schon festhalten: „Andromeda“ gehört zu den besten Wissenschafts-SF-Filmen überhaupt. Selten erfährt man in einem Film so viel über Biochemie – für Laien beinahe schon ein wenig zu technokratisch, das Ganze, aber dadurch auch so authentisch, dass wir in dieser mühsamen Arbeit der Forscher etwas finden, was es in Star Wars sicher nicht gibt, wohl aber bei Hitchcock: Suspense. Was ist es und was kann es und was will es, das Zeug aus dem All, das nicht nur das Blut der Leute von Piedmont gerinnen lässt, sondern auch das des Zuschauers. Diese Minuten mit den Geiern in dem kleinen, toten Ort, sind gruselig.

Die Idee hingegen ist nicht neu: Bereits in früheren SF-Filmen wurden Substanzen oder Organismen aus dem Weltall zu Städtemördern und selbst Hitchcocks „Vögel“, die zu Aggressoren mutiert sind, bedienen ein ähnliches Schema, um Angst und Verstörung zu erzeugen. Unberechenbarkeit ist ein wichtiger Baustein für diesen Suspense. Sie kann auch in Menschen liegen, wie wir besonders aus jenen Filmen wissen, in denen lange Zeit nicht klar ist, ob der Protagonist gut oder böse ist, auch diese Art von Spannung hat Hitchcock mit mehreren Filmen bedient. In „Andromeda“ wissen wir zwar, dass die Materie hochgefährlich ist und im Verlauf stellt sich heraus, dass sie anders funktioniert als das Leben auf der Erde und dadurch wird sie noch einmal geheimnisvoller. Sie hat keine Absichten, wie die Aliens, die in vielen Filmen die Erde heimsuchen, aber sie hat etwas, das ganz nach an unserer Wirklichkeit ist: Wie die Atomwaffen ist sie in ihrer Wirkung so mächtig, dass ein ganzes Land in Aufruhr ist – und die Regierung beinahe fatalerweise eine Atombombe auf das versuchte Gebiet schmeißt, was wohl sehr kontraproduktiv gewesen wäre.

Wir sind nicht sicher, ob es beabsichtigt war: Aber die Wissenschaftler fordern ja diesen Bombenabwurf, damit die Substanz vernichtet wird. Jede nach irdischen Maßstäben organische Substanz wäre ja auch vernichtet. Aber als die Wissenschaftler feststellen, dass es sich um eine kristalline Struktur handelt, die durch Atombomben nicht zerstört würde, sondern in alle erdenklichen Richtungen mutieren könnte, können sie wirklich froh sein, dass der Präsident gezögert hat, zu dieser ultima ratio zu greifen – und so kann der Bombenabwurf gerade noch verhindert werden. Wenig später mutiert die Substanz so, dass sie alle möglichen Dichtungen zerstören kann, wie auch die Sauerstoffmaske des Phantom-Piloten, der das Gebiet überfliegt und stirbt, aber sie ist nicht mehr tödlich für Menschen – und das Baby und der Mann mit dem Magengeschwür überleben auch und haben den Hinweis geliefert, dass Andromeda sich nur bei normalen Blut-PH-Werten stark ausbreitet, welche das ständig schreiende, alkalische Kind und der whiskysaure Mann nicht aufweisen. Offensichtlich gab es in Piedmont keine Diabetiker, die hätten wohl auch überlebt.

Der berühmte SF-Autor Michael Crichton hat das Buch verfasst, das eine so logische und stringente Handlungsführung wie in diesem Film möglich macht. Allein die Darstellung der wissenschaftlichen Herangehensweise ist den Film schon wert, die Leidenschaft der Beteiligten und der Druck, unter dem sie in jeder Hinsicht stehen, machen „Andromeda“ zu einem intensiven Erlebnis mit einem für SF-Verhältnisse kammerspielartigen Charakter. Ein wenig frauenfeindlich ist der Film leider auch: Die einzige Frau unter den Wissenschaftlern ist auch die schrulligste Person – und sie ist die einzige, die einen Fehler bei der Arbeit macht: Sie übersieht bei der Überwachung von Zuchtkulturen die einzige Variante, die den kristallinen Organismus nicht mehr wachsen lässt. Später kommt man mit Näherungswerten aus den übrigen Kulturen zu einem ähnlichen Ergebnis und da gibt es auch einen kleinen Logikfehler, denn die nicht wachsende Kultur hätte ja auch bei der computerisierten Auswertung der Testreihe dabei sein und auffallen müssen, wenn diese komplett ist.

Man merkt, dass der Vorlagengeber Michael Crichton, der leider 2008 verstorben ist, was uns sicher um einige gute Bücher gebracht hat, wusste, worüber er schreibt. Er hatte in Harvard Medizin studiert und dann an einer hochkarätigen, interdisziplinären Forschungseinrichtung namens „Salk Institute for Biological Studies“ arbeitet – und sogar als Gastdozent am berühmten MIT tätig war. In bekannten SF-Filmen wie „Westworld“, dem ersten Werk, das mit menschenähnlichen Computern (u. E. keine Androiden) arbeitet und das ein Jahr nach „Andromeda“ entstand, hat er selbst Regie geführt (1). Das SF-Genre war damals wirklich abwechslungsreich, innovativ und spannend.

„The Andromeda-Strain“ war der erste Roman, den Crichton unter eigenem Namen verfasst hat. Vorherige Arbeiten hat er wohl unter Pseudonym geschrieben, um seine wissenschaftliche Reputation nicht zu gefährden. Er war erst 28 Jahre alt, als „The Andromeda Strain“ erschien und hat später u. a. „Jurassic Park“ geschrieben, der als Film zum Welterfolg wurde, ebenso „Vergessene Welt“. Konsequenterweise hat man 2002 eine neu gefundene Dinosaurier-Art nach ihm „Crichtonosaurus“ benannt. Er hat aber auch genrefremde Romane geschrieben wie „Der große Eisenbahnraub“ (1975), der 1979 mit Sean Connery verfilmt wurde (Rezension beim Wahlberliner) – wenn der Film dem Buch entspricht, merkt man allerdings auch, dass die Übertragung wissenschaftlicher Logik auf menschliches Verhalten nicht immer perfekt funktioniert – auch in diesem Film hat Crichton, das Multitalent, selbst Regie geführt, für „Jurassic Park“, „Emergency Room“ und „Twister“ hat er die Drehbücher geschrieben.

„Andromeda“, obwohl lange nicht so bekannt wie etwa die Krieg der Sterne-Filme, ist also kein Produkt sekundärer Filmschaffender, wie es etwa die heute teilweise sehr kultig wirkenden SF-B-Filme der 1950er waren, in denen Ameisen oder Spinnen durch den Einfluss von Atomversuchen zu Riesenmonstern wurden. Jede Zeit hat ihre speziellen Themen und Ängste, und da die Atombombe 1971 nicht mehr so neu war, hat man sich in „Andromeda“ mit dem Möglichkeiten biologische oder biochemischer Kriegsführung auseinandergesetzt. Dabei erfahren wir, dass die Raumsonde nicht etwa einen Unfall hatte und hinterrücks von einem Organismus befallen wurde – nein, sie war genau so gedacht. Sie sollte Substanzen aufspüren, die waffenfähig sind. Dass die Sache beinahe gewaltig ins Auge geht, sehen wir durch die Augen eines intelligenten Menschen wie Crichton, der nicht nur Wissenschaftler ist, sondern auch über die möglichen Folgen menschlichen Strebens nach immer neuen Möglichkeiten nachdenkt. Spätere Ideen wie „Jurassic Park“ haben zwar nicht mehr diesen sehr ethischen Einschlag wie „Andromeda“, wie ja in den 1990ern generell das Hollywoodkino wieder zur reinen Unterhaltung zurückgekehrt war, aber die Idee, dass man sich dieses Kristall, das zum Glück später zur Harmlosigkeit mutiert, absichtlich eingeschleppt hat, entspricht dem, was über die Ansätze z. B. der frühen 1950er hinausgeht: Organismen oder ganze Riesen-Untertassen überfallen die Erde und können mit letzter Kraft besiegt werden.

Von „Andromeda“ widerum führt eine Linie zu den Öko-SF-Filmen wie „Frösche“ aus dem Folgejahr und weiteren Filmen, in denen Organismen durch Umweltverschmutung und ähnliche menschliche Verfehlungen aus der Spur geraten und sich gegen den Menschen wenden, der das alles zu verantworten hat. Und anders als noch in „Andromeda“, der letztlich affirmativ ist, gehen manche dieser Filme nicht gut aus für die menschliche Spezies. Eine weitere Variante dieses Grundgedankens verfolgen die „Planet der Affen“-Filme ab 1968 und „Logan’s Run“ von 1976 (Rezension beim Wahlberliner). Der Unterschied ist dort, dass alles längst passiert ist und die Welt eine andere, als wir sie kennen, weil eben der Mensch seine eigene Zivilisation zerstört hat (der erste dieser kritischen SF-Filme war „The Time Machine“ von 1960, ein geradezu poetisch anmutender SF-Klassiker).

Wie kein anderes Genre erlaubt uns SF, Bedrohungen aller Art zu simulieren und unsere Urängste damit zu thematisieren. Das Unbekannte, das uns alle überfordern könnte oder das, was wir selbst auf den Weg gebracht haben und das außer Kontrolle geraten könnte, das ist unglaublich thrillig. Und Letzteres, wenn auch nicht so spektakulär an Einzeltatbeständen festzumachend, ist alles andere als echter Science Fiction. Es ist jeden Tag ein Stück mehr von einer Realität, die wir hierzulande noch kaum spüren, weil wir das Glück haben, in einer Weltgegend zu wohnen, in welcher das überbordende Tun der Menschen noch nicht zu alptraumhaften Veränderungen von Fauna und Flora geführt hat.

Finale

Für uns ist „Andromeda“ einer der wichtigen SF-Filme, die stilprägend für heutige Layouts waren – auch wenn „2001“ eine so überragende Stellung hat, dass er bis heute auch direkt zitiert wird. Es ist schon interessant, dass heute, wo sich an der Möglichkeit jedweder unheilvollen Bedrohung wirklich nichts geändert hat, solche Filme nicht mehr entstehen. Der SF hat sogar seinen Platz als Spielfeld hervorragender Ideenmenschen des Filmbusiness der Fantasy überlassen müssen, die so kindgerecht ist, dass auch die vielen bildungsfernen Filmgucker damit klarkommen und sich vor allem keine Gedanken über die Botschaft machen müssen. Der Film in jener Wendephase der späten 1960er und frühen 1970er war oft hochpolitisch, über alle Genres hinweg. Das trifft auch auf „Andromeda“ zu. Denn was hier aus dem All eingesammelt wird, das können die Labore der Welt ja auch, vielleicht mit etwas anderen Molekülstrukturen, selbst entwickeln. Und wer weiß, was passiert, wenn mal eine Tonne mit Biokampfstoffen nicht dicht hält. Diese Waffen sind deswegen auch geächtet, aber wir sehen immer wieder mal, zum Beispiel im Nahen Osten, dass sich gewisse Regimes nicht daran halten. Bis jetzt gab es, schlimm genug, nur gewollte Opfer. Aber ob das immer so sein wird, wissen wir nicht. Übrigens ist auch der Protest gegen die Gentechnik aus diesem Film auf eine Weise herleitbar: Ein Anbaufeld wäre nur vollständig zu kontrollieren, wenn es vollständig hermetisch abgeriegelt wäre. Ein freier Anbau hingegen kann zum Weitertragen von Genmutationen in alle erdenklichen Richtungen führen.

80/100

© 2022 Der Wahlberliner, Thomas Hocke (Entwurf 2014)

  1. In „Westworld“ erlebt Yul Brynner ein schauspielerisches Comeback als Westernschurken-Roboter, der außer Kontrolle gerät.

(a), kursiv, tabellarisch: Wikipedia

Regie Robert Wise
Drehbuch Nelson Gidding
Produktion Robert Wise
Musik Gil Mellé
Kamera Richard H. Kline
Schnitt Stuart Gilmore
John W. Holmes
Besetzung

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