Babylon Berlin – die Serie | Staffel 3, Folge 8 (Gesamtfolge 24) | #Crimetime 836 #BabylonBerlin #Babylon #Berlin #ARD #Sky #Quoten #Zuschauer

Crimetime 836 - Titelfoto und weitere Bilder © ARD Degeto / X-Filme / Beta Film / Sky Deutschland / Frédéric Batier

Überblick über die Situation in den Folgen 17 bis 28 (Staffel 3)

Berlin im September 1929: eine Metropole in Aufruhr. Ökonomie und Kultur, Politik und Unterwelt – alles befindet sich in radikalem Wandel. Spekulation und Inflation zehren bereits an den Grundfesten der immer noch jungen Weimarer Republik. Wachsende Armut und Arbeitslosigkeit stehen in starkem Kontrast zum Exzess und Luxus des Nachtlebens und der nach wie vor überbordenden kreativen Energie der Stadt. „Babylon Berlin“ erzählt in der neuen, dritten Staffel die Geschichte des jungen Kommissars Gereon Rath weiter, der sich in den Illusionswelten des 20er-Jahre-Stummfilmkinos zu verirren scheint, während um ihn herum der Wahnsinn herrscht: Menschen verschulden sich, die Hochfinanz spekuliert auf den Untergang, und die rechtsnationale Partei versucht, Polizei und Verwaltung sukzessive mit kaltblütigen Mitteln zu unterwandern. Doch es gibt Hoffnung: Trotz Mord und Verzweiflung findet Rath Liebe und Solidarität, und die „Roaring Twenties“ spiegeln in all ihren Facetten Lebenshunger und Leidenschaft.

Kurzfassung der Handlung von Folge 24

Helga besucht Rath im Krankenhaus und unternimmt einen neuen Versuch, mit ihm zu sprechen. Moritz macht einen Ausflug mit der Hitler-Jugend. Esther Kasabian verteidigt Weintraub gegenüber ihrem Mann.

Alle bisherigen Rezensionen zu „Babylon Berlin“ (1)

Sie haben es wirklich niemandem weitererzählt?

Immer, wenn eine solche Frage gestellt wird – nun, da sind sie schon solche Mordbuben, die jungen Nazis, aber merken nicht, was hinter einer solchen Frage für gewöhnlich steckt. Niemals mit „Nein!“ antworten, das gilt für alle. Ich habe alles, was ich über Sie weiß, bei meinem Notar hinterlegt, ist schon viel besser. Unschlagbar: Ich hab’s meiner Nachbarin erzählt und die ist bei uns der Flurfunk. Überhaupt kommen in der Staffel 3 viele Krimi-Standards vor, aber das habe ich in einer vorherigen Folgenrezension bereits erwähnt.

Die Zahl der (lebenden) Mitwisser*innen im Fall Benda verringert sich, Teil 1

Der Mörder Prechtmann versucht, den Anstifter zum Mord an August Benda, den Oberst Wendt zu erpressen, weil die Polizei ihn vernommen hat und seinen Namen kennt („irgendwann kommen die auch auf Sie“) und das allein im Wald. Der stellt die oben herausgestellte Frage und erschießt den frechen Jungnazi. Dieser bunte Oktoberherbstwald im September. So ein stylischer Platz, um Mitwisser zu beseitigen. Wir werden noch sehen, das Karussell wird sich weiterdrehen. Es ist wie bei einem Edgar-Wallace-Film: Erst ein Mord, dann der Vorspann. Fairerweise muss man sagen, immer ist das nicht so, besonders nicht bei „Babylon Berlin“.

2020-10-25 Babylon Berlin Folge 24 Staffel 3 Folge 8 Foto 01

Im Wald, da sind die Nazis. Noch haben die Rechtsbürgerlichen die Wahl der Mittel.

Wechsel zum Fall „Filmmorde“. Journalistenlyrik über den Todesfall Lohmann und das Phantom namens Weintraub, die Presse weiß aber nicht, um wen es sich handelt. Aber ist W. das Phantom? Sollte man diesbezüglich sicher sein? Wie wir wissen, wurde Kommissar Rath von dem Phantom verletzt, wird aber bald wieder fit für den Einsatz sein. Die genähte Wangenwunde wirkt gar nicht so dramatisch, das stimmt. „Die Fortsetzung der Dreharbeiten scheint ausgeschlossen“. Weil man das Studio vorerst nicht freigeben wird, oder weil man keine vierte Darstellerin mehr finden dürfte, die sich gerne umbringen lassen möchte, nur, um beim Harfe spielen ein Lied davon singen zu können, dass sie bei einem Film der Universum AG eine wichtige Rolle erobert hat.

2020-10-25 Babylon Berlin Folge 24 Staffel 3 Folge 8 Foto 02

Der berühmte Kriminalist Ernst Gennath sagt, der Täter der Morde am Set sei gefasst – aber der Fall gebe weiterhin Rätsel auf. Aus gutem Grund, wie wir noch feststellen werden.

Esther Kasabian erklärt ihrem Mann, dem Armenier, der Weintraub kann es nicht gewesen sein. Es ist auch nicht ganz logisch, aber wir werden auch noch etwas anderes sehen: Motive sind in Krimis disponibel und schlagen jede Glaubwürdigkeit aus dem Feld. Als Beweis sieht sie einen gefakten Münzwurf mit zwei Kopfseiten an, dadurch kam es, dass Weintraub für den Freund ins Gefängnis ging, wegen einer Steuersache, in die beide verwickelt waren. „Wieso hast du die Münze?“ Der Armenier kam besser rüber, als er noch wenig sagte. Was zunächst wenig innovativ wirkt, dann vorhersehbar ist, das soll also klarstellen, dass Weintraub nicht der Judas ist. Ich mag es mal glauben. Es ist doch so gar kein Motiv – oder?

Vielerlei Leben in Gefahr

Wieso ist Helga Rath vor einem Plakat der KPD „Nieder mit dem Abtreibungsparagraphen“ (§ 218 StGB) stehengeblieben, das an einer Litfaßsäule angebracht ist? Charlotte Ritter besucht derweil Gereon Rath im Krankenhaus. Was ich an dieser Serie so mag, ist, wie Händchen halten als Gipfel der denkbaren Emotionen eingesetzt wird, denn so richtig liebevoll geht es ja nicht zu. Charlotte unterrichtet Gereon über den Stand der Dinge: Weintraub lebt, Vera – ist tot. Da platzt Helga Rath ins Krankenzimmer. „Wer ist A.?“, fragt der Kriminalkommissar und ergänzt unklugerweise: „Anno?“. Gut, dass Helga es nicht so mit dem blitzschnellen Analysieren hat wie Charlotte. Er kriegt nicht raus, wer A. ist, aber dafür sagt sie ihm, dass sie ein Kind erwartet. „Von wem?“ Äh – von dir, von wem sonst? (Nicht von großes A Punkt.) Das könnte direkt aus „Die Feuerzangenbowle“ übernommen sein. „Wer ist großes E Ponkt?“ Es ist nun etwas unfair von ihm, dass er seinen Bruder geradezu ins Schlachtfeld führt, als sie sagt, sie sei ihm, Gereon, immer treu gewesen. So sind Männer manchmal und jetzt steht eine Ricke im Wald.

Sie soll von den Nazi-Bengels der HJ per Pfeil erlegt werden. Das ist die Sache von Moritz. Wieder ein Mann, der auf eine Frau zielt. Hat man nicht auch damals schon einen Jagdschein gebraucht? Wehe, der Moritz trifft das Tier. Aber der guckt zum Himmel und zielt … und schießt hoch vorbei, das Wild rennt weg.

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Der kühle Jagdgeist vom Grunewald verführt die deutsche Jugend. Noch ist das Wild scheu.

Die Vollstreckung des Todesurteils gegen Greta Overbeck betreffend, scheint es jemand sehr eilig zu haben, sie soll bereits am 6. Oktober 1929 (in fünf Tagen) stattfinden. Ich habe mehr zufällig, beim Werfen eines Blicks in die Besetzungsliste der weiteren Folgen, gesehen, wie es mit Greta Overbeck weitergehen wird. Der nächste, der etwas derangiert wird, ist Investigativjournalist Katelbach, und der kriegt Post: Er soll wegen Landesverrats angeklagt werden, die Titelstory Lufthansa / Reichswehr in der „Tempo“.

Inzwischen trifft Oberst Wendt, da ist die Pistole noch kaum trocken, auf Marie-Luise Seegers, die ihm erklärt, das deutsche Wirtschaftssystem habe keine Zukunft, weil das Kapital so gierig geworden sei, dass es den Menschen mit immer dreisteren Lügen das Geld aus den Taschen ziehe. Vermutlich wird die junge Frau demnächst berühmt werden, sie hat es vor fast 100 Jahren schon gewusst. Immerhin spekuliert Wendt nicht, das wird ihm noch Vorteile bringen. Nur war es bisher immer so, dass Börsencrashs etc. letztlich ein paar Spieler*innen aus dem Rennen genommen haben, aber nicht die Kapitalkonzentration bremsen konnten. Bei der letzten Finanzkrise war es, wie wir wissen, sogar genau umgekehrt, zahlen musste die Mehrheit, welche die Krise nicht verursacht hatte. Denn ob man anderen Aktien oder Immobilien auf Pump andreht, die bei einer Marktkorrektur nicht mehr dafür stehen, hat ganz ähnliche Auswirkungen.

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Zwei Schwestern bei der Trauerarbeit. Auch hier: Überraschungen und Unheil voraus.

Charlotte steht mit ihrer Schwester mittlerweile vor einem unbarmherzigen Zahnarzt und so langsam merkt man, wie alles verzahnt ist: Die Dentisten sind die Gierhälse unter den Medizinern und der Mann akzeptiert Charlottes Anzahlung von 159 Reichsmark nicht. Insgesamt soll die Augen-OP für die Schwester 600 Mark kosten, damit sie den (grünen oder grauen?) Star loswird. Die Helferin des kapitalistischen Zahnarztes murmelt den Frauen eine Adresse im Wedding zu, dort ist es günstiger ist, die Augen richten zu lassen.

Die Zahl der lebenden Mitwisser*innen verringert sich oder man arbeitet daran, Teil 2

Auch Greta hat einen Termin: Bei der Gefängnisdirektorin. Der Schock ist groß, als die sehr kurze Frist bekannt gegeben wird. Aber was ist mit Dr. Littens Antrag auf Revision? Währenddessen frotzeln die Junnazis den Moritz und der gerät in eine tätliche Auseinandersetzung mit einem der neuen Kameraden, weil er das Reh hat laufen lassen (was diesem letztlich wohl nichts genützt hat). Da greift Horst Kessler ein, der die Exkursion leitet und hält einen Vortrag: Kämpfen ja, aber wir zusammen, vereint gegen die anderen – die Volksgemeinschaft. Und die Feinde sind überall, in der Schule, in der Familie … das wird im Fall Moritz bald einen Hautgout bekommen. Toni, Charlottes jüngere Schwester trifft derweil auf einen gewissen Peter, der ihr einen Job verschaffen möchte – als Vorleserin bei einem älteren Mann.

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Wie man im Regen und ohne Arbeitsagentur an einen coolen Job kommt.

Wendt ruft bei Nüssen an und sagt, er habe über dessen ökonomische Ansichten nachgedacht. Hätte Nüssen seine Vorführung vor dem Kreis rechter Militärs und Kapitalisten etwas nüchterner aufgezogen, hätte er bessere Chancen auf Gehör gefunden. Meine Rede!, siehe Rezension Folge 22. Wendet möchte nun Nüssen dabei helfen, sich in den Kreis der Entscheider zurückzukaufen, aber Wendt findet zehn oder nur 8 Millionen als Einsatz viel zu wenig. Aber wie an 100 Mio. RM herankommen? Wendet verspricht Nüssen Überzeugungsarbeit im „Kreis“, aber Nüssen muss das Kapital selbst beschaffen – und er grinst sogar, als Wendt sagt: „Fragen Sie ihre Mutter!“ Also, in unseren Kreisen heißt das immer noch „Frau Mutter“. Was denkt dieser Fritz-Rasp-Nüssen sich da wieder Teuflisches aus?

Phantom oder nicht Phantom, das ist die Frage

In einer Nachtaktion wird Weintraub aus der Klinik entführt, wofür man auch den Strom abschaltet. Allerdings fragt der Armenier nochmal nach, ob Weintraub es wirklich gewesen sein kann. Die beiden finden kein Motiv. Ich finde den Dialog strange, denn woher soll Rath das – genau, am besten müsste es doch der Mob-Kumpel selbst wissen. So kommt es also zur Entführung des W. aus der Klinik. Edgar K. weiß sogar, dass Rath von seiner Frau verlassen wurde, aber nicht, warum sein bester Freund … nun ja, richtigerweise in der Folgeszene Helga, wie sie in einem wüsten Weddinger Quartier nach einer Person sucht, die eine illegale Abtreibung vornehmen kann. Charlotte und Toni derweil in einem alten Betty-Winter-Film. „Der Fluch des Pharao“, Helga hat derweil die Zielperson gefunden, doch an dem Tag soll noch nichts entschieden werden, Charlotte ist berührt von dem alten Film, weil die Betty Winter ihrer Freundin Vera Lohmann so ähnlich sieht. Greta indes bekennt ihrer Zellengenossin, der kommunistischen Ärztin, dass sie getäuscht und nicht von Kommunisten, sondern von Nazis angestiftet wurde. Doch warum sie vor Gericht gelogen hat, das will sie nicht offenbaren – und tut es dann doch: Drohung, ihrem Kind etwas anzutun.

Nun schließt Dr. Schmidt den Weintraub an ein Elektroschockwellengerät an. Wer so gequält wird, hat nicht einfach, als Phantom verkleidet, so viele Menschen zulasten seines Freundes und der Menschen selbst und eigentlich finanziell doch auch zu seinem eigenen Nachteil umgebracht, wie am Filmset gestorben sind. Wir erinnern uns:

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Er war et nich! Er ist dein bester Freund und ist für dich eingefahren, mit voller, alternativloser Absicht.

Nun sollen die Schockwellen also die Wahrheit ans Licht bringen. Puh. Gab es damals nicht schon Lügendetektoren? Aber Weintraub schwört, sie beide wurden reingelegt. Es war eine Falle. Aber wie und wer? Spätestens in Folge 28 werden wir es erfahren, denn diese Geschichte kann m. E. nicht über die dritte Staffel hinaus fortgeführt werden. Jetzt wirkt es, als ob Esther mehr wüsste. Oder ist sie nur überzeugt, dass kein Freund den anderen hintergangen hat?

Geldbeschaffung wie geübt

Charlotte will nun das Geld für die Augen-OP der älteren Schwester nebenbei verdienen – und checkt dabei in einem freakigen Etablissmenet ein, in dem ein alter Offizier auf einer Empore sitzt und unten lauter mit Gasmaske und lackglänzenden Uniformmänteln bekleidete Frontsoldaten, die eine französische Frau gefangen haben, die ebenfalls in einem Lackkostüm in Landesfarben gekleidet ist, schon monatelang getrennt vom Liebsten (und von jedem Sex). Es wird zu einem Gangbang mit kampfgestählten Leibern kommen. Die Frau wird Charlotte – ja, kann man sagen, gespielt? Der Erste Weltkrieg hat wirklich massive Spuren im Gemüt der Nation hinterlassen, die reichen bis ins Jahr 2019, als die dritte Staffel von „Babylon Berlin“ gefilmt wurde. Welch groteskes Schauspiel, aber dafür kennen wir die dritte Staffel ja mittlerweile und wer weiß, was sich 2020 alles hinter verschlossenen Türen abspielt. Trotzdem hatten die Soldaten 1917 keine Pickel mehr auf den Helmen. Die Frage, wie diese Szene in Frankreich angekommen sein könnte, lassen wir lieber weg.

Und es bleibt expressiv. Genau, raus mit dem grauslichen Ding! 1929 hatte man doch längst Grammophone ohne diese ordinären Riesentrichter als Schallverstärker. Ach so, es geht darum, dass der Armenier so ein Teil aus dem Fenster schmeißt, zielsicher an der Modernisierung der Einrichtung arbeitend. Esther ist aber doch etwas erschrocken. Der Mann wirkt aber eh nicht mehr so cool wie in den Staffeln eins und zwei. Und jetzt marschiert die Polizei auf und will die Wohnung durchsuchen. Anscheinend hat aber niemand den Plattenspieler auf den Kopf bekommen. „Wir sind uns lang verloren gegangen – wir sind uns fern geworden im Herz. Wir sind ein Schweif des gestrigen Zaubers und in der Seele brennt nichts als Schmerz. Das Gestern schmilzt, das Morgen ist steinern“, und dann das ARD-Jingle. Schluss. Aus.

Kurzes Statment zur Folge 24

Die mit Abstand melodramatischste Folge aller drei Staffeln ist zu Ende. Aber irgendwie hat’s mir auch gefallen. Da ist doch einiges kulminiert, wurde gut übergeleitet, schafft eine Atmosphäre von Trauer, Leid und Anspannung kurz vor dem großen Knall, der das Gestern schmelzen und die neue Ordnung heraufziehen lässt, steinern und stählern. Ob es immer so pathetisch sein muss, ist eine andere Frage, aber irgendwie hat man den Stil jener Zeit doch ganz gut gecovert, ohne ihn z. .B. in Liedern oder Show-Elemeneten bloß zu kopieren. Einige Dialoge und deren Logik sind nicht so gelungen wie zuletzt in Folge 23, die politisch auch besonders ambitioniert war. Das kann man auch nicht pausenlos so spielen, denn anstrengend ist es ohnehin und sehr detailverliebt. Dass man etwas emotional mitgehen kann, ist in „Babylon Berlin“ eher die Ausnahme, in Folge 24 war das aber möglich und außerdem gibt es im Fall der Filmmorde etwas wie eine Wendung. Sie kam nicht vollkommen unerwartet, erklärt aber, dass nicht am Ende von 23 schon weitgehend die Luft aus dem Hauptverbrechen der Herbstesaison raus ist. Mich interessiert allerdings mehr, wie es politisch, wirtschaftlich und mit Greta weitergeht. Und mit Gereon Rath und Charlotte Ritter. Da fehlt doch noch was. 

© 2020 Der Wahlberliner, Thomas Hocke

(1) Unsere bisherigen Rezensionen zu „Babylon Berlin“

Folge 23 (Staffel 3)
Folge 22 (Staffel 3)
Folge 21 (Staffel 3)
Folge 20 (Staffel 3)
Folge 19 (Staffel 3)
Folge 18 (Staffel 3)
Folge 17 (Staffel 3)

Folge 16 (Staffel 2)
Folge 15 (Staffel 2)
Folge 14 (Staffel 2)
Folge 13 (Staffel 2)
Folge 12 (Staffel 2)
Folge 11 (Staffel 2)
Folge 10 (Staffel 2)
Folge 09 (Staffel 2)

Folge 8 (Staffel 1)
Folge 7 (Staffel 1)
Folge 6 (Staffel 1)
Folge 5 (Staffel 1)
Folge 4 (Staffel 1)
Folge 3 (Staffel 1)
Folge 2 (Staffel 1)
Folge 1 (Staffel 1)

Rolle Darsteller
Gereon Rath Volker Bruch
Charlotte Ritter Liv Lisa Fries
Greta Overbeck Leonie Benesch
Alfred Nyssen Lars Eidinger
Günter Wendt Benno Fürmann
Helga Rath Hannah Herzsprung
Armenier Misel Maticevic
Walter Weintraub Ronald Zehrfeld
Esther Kasabian Meret Becker
Dr. Schmidt „Anno“ Jens Harzer
Elisabeth Behnke Fritzi Haberlandt
Dr. Völcker Jördis Triebel
Katelbach Karl Markovics
Ernst Gennat Udo Samel
Reinhold Gräf Christian Friedel
Zörgiebel Thomas Thieme
Ullrich Luc Feit
Litten Trystan W. Pütter
Henning Thorsten Merten
Wilhelm Böhm Godehard Giese
Czerwinski Rüdiger Klink
Malu Seegers Saskia Rosendahl
Tristan Rot Sabin Tambrea
Fritz Jacob Matschenz
Otto Julius Feldmeier
Musik: Johnny Klimek
  Tom Tykwer
Kamera: Bernd Fischer
  Christian Almesberger
  Philipp Haberlandt
Buch: Tom Tykwer
  Hendrik Handloegten
  Achim von Borries
Regie: Tom Tykwer
  Achim von Borries
  Hendrik Handloegten

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